Batman: Arkham Origins - Test

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Rabidgames
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Re: Batman: Arkham Origins - Test

Beitrag von Rabidgames »

GeQo hat geschrieben:
Rabidgames hat geschrieben: Klar, das macht Ubisoft ebenso, auch wenn sie es besser verdecken können, da man sich dort die Mühe macht, das Setting zu verändern, aber warum soll man da Warner Bros. gegenüber gnädig sein?
Weil es Batman ist?
1. wie willst du das Setting von Batman bitte ändern? Das ist als sagtest du, man solle doch das Setting von Herr der Ringe ändern. Der Ort ist durch andere Medien, die Story etc einfach schon vorgegeben. Solange man kein Batman + X-Beliebigen anderen Helden macht, wird es schwer sein Batman in einer anderen Stadt als Gotham unterzubringen. Und, ganz ehrlich: dafür, dass es eigentlich immer der gleiche Platz ist, hat man in den drei Teilen doch schon einiges an Abwechslung zeigen können. Das würde ich nun wirklich nicht als Negativpunkt aufführen...das ist lächerlich.

2. Die entscheidende Frage ist doch eher: warum ist man anderen Marken gegenüber gnädiger als diesem Batman-Teil gegenüber? Nur ums klarzustellen: ich finde generell sollte ab gewissen Teilen einfach ein Abzug Normalität sein, wenn sich zu wenig (sinniges) verändert. Nur finde ich es eben auch faszinierend, dass andere Spiele weit bessere Wertungen für eigentlich nahezu das gleiche Recycling bekommen. Batman macht für einen dritten Ableger nichts besser aber auch nichts schlechter, als es die ganzen Assassins Creeds dieser Welt tun. Warum schlägt sich das in den Wertungen aber dermaßen nieder?
1. Eine Welt MIT Passanten auf den Straßen, fahrenden Autos oder ähnlichem wäre ein Anfang gewesen. Man hätte das Batmobil einbauen können und und und ...
Zudem sollen sich die neuen Stadtteile null von den schon vorhandenen in AC (also Arkham City in diesem Fall) unterscheiden.

2. In anderen Marken (AC und GTA als Beispiel) hat sich aber - bis auf AC Revelations - aber in den Aspekten Gameplay und Setting immer wesentlich mehr getan als bei Origins (vergleiche mal GTA IV mit V, oder Revelations mit AC 3). Von daher ist der Vergleich schon nicht wirklich zutreffend.
COD kann ich nicht mitreden, da mich der MP-/Patriotenkram überhaupt nicht tangiert. Das dürfen dann andere bewerten.

Was ich aber nicht verstehen kann, ist, wie einige hier Recycling bei anderen Spielereihen verteufeln, aber im Fall von Origins verteidigen. Das ist schlicht absurd. Entweder oder.
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Trivium3k
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Re: Batman: Arkham Origins - Test

Beitrag von Trivium3k »

MaxxSchmerz hat geschrieben:
Trivium3k hat geschrieben:Stört es euch nicht auch das Black Mask die selbe deutsche Synchronstimme wie Joker hat ? Dieser Umstand nagt, meiner Meinung nach, ziemlich an der Atmosphäre.
Spoiler
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Was daran liegt, dass es der Joker ist, der sich als Black Mask ausgibt. In der Orignalversion fällt das nicht auf, weil der Joker da eh einen neuen Sprecher bekommen hat.
Are you serious? Ich könnte im Strahl kotzen...
Fiddlejam
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Re: Batman: Arkham Origins - Test

Beitrag von Fiddlejam »

Rabidgames hat geschrieben:2. In anderen Marken (AC und GTA als Beispiel) hat sich aber - bis auf AC Revelations - aber in den Aspekten Gameplay und Setting immer wesentlich mehr getan als bei Origins (vergleiche mal GTA IV mit V, oder Revelations mit AC 3). Von daher ist der Vergleich schon nicht wirklich zutreffend.
Und selbst Revelations hat mehr geleistet.
Was die Leute beim ganzen Herumhacken auf der AC-Serie so gerne vergessen, ist, dass trotz aller Stagnation in Bereichen wie dem Schwierigkeitsgrad doch ziemliche Änderungen mitkommen und jedes Spiel noch locker 20 Stunden Spielzeit aufbringt. Revelations ist zwar der schwächste Teil der Serie und brachte ziemlich viele Kürzungen mit sich (die Begrenzung der Bonus-Rüstung auf Seitensammeln statt Klettermissionen, fast keine Nebenaufgaben, etc.) aber eben gleichzeitig auch diverse Neuerungen, so gut oder schlecht sie eben waren. (Tower-Defense, Bombenbau, etc. auf der schlechten Seite oder die Einführung fortgeschrittener Gegnerresistenzen auf der guten) Selbst CoD hat sich mit Black Ops 2 ja bemüht, einen entsprechenden strategischen Part einzubauen.

Und das finde ich muss man hier bei Batman: Arkham Origins wirklich kritisieren, weil hier wurde wirklich nur exakt das selbe wie beim letzten Mal abgeliefert und nichtmal versucht, irgendein neues System einzuführen.
Nicht nur Innovationslosigkeit, sondern Innovationslustlosigkeit.
1. wie willst du das Setting von Batman bitte ändern? Das ist als sagtest du, man solle doch das Setting von Herr der Ringe ändern. Der Ort ist durch andere Medien, die Story etc einfach schon vorgegeben. Solange man kein Batman + X-Beliebigen anderen Helden macht, wird es schwer sein Batman in einer anderen Stadt als Gotham unterzubringen. Und, ganz ehrlich: dafür, dass es eigentlich immer der gleiche Platz ist, hat man in den drei Teilen doch schon einiges an Abwechslung zeigen können. Das würde ich nun wirklich nicht als Negativpunkt aufführen...das ist lächerlich.
Setting =|= Schauplatz
Ich finde, man sah das Problem schon ziemlich gut in dem kommentierten Police Department Walkthrough. Schwafeln was von "völlig anderer Zeitpunkt in Batmans Leben", "steht ganz allein gegen die ganze Stadt", "völlig neue Herausforderung", aber im Endeffekt war es ganz genau das selbe wie schon in Arkham City und zu einem geringeren Teil auch Arkham Asylum: Batman sieht sich auf einem begrenzten Raum einer Übermacht von simplen Schlägern und diversen Superschurken gegenüber.
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Und verantwortlich für das ganze ist der Joker. Gott, wie kann man einen so bescheuerten Twist einbauen... "Hey, hier ist ein neuer Gegner für dich der enormes neues narratives Potential mit sich bringen würde... haha, verarscht, same procedure as every year, Bruce."
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Sevulon
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Re: Batman: Arkham Origins - Test

Beitrag von Sevulon »

Die erste Begeisterung ist mittlerweile auch abgeflacht. Der Detektivmodus hat ein paar neue Sachen, ist aber wirklich narrensicher. Man schaut Batman quasi dabei zu, wie er den Fall ganz alleine löst und scannt zwischendrinn dort, wo Batman es einem sagt und es rot aufleuchtet. Einzig wirkliches Rätselfeeling kommt bei Enigmas Türmen auf. Die Stadt ist zwar größer, hat aber nicht wirklich mehr zu bieten als der Vorgänger. Diese Brücke nervt ungemein und die Straßen sind genau so überfüllt von kriminellen Schlägern wie bei Arkham City, obwohl das damals ein großes Gefängnis war und dies eine freie Stadt ist. Generell fühlt es sich wirklich wie ein Addon an, dessen Story nicht mal annähernd so interessant wie die von City ist.

Und der Twist.. ne, wirklich. Wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich mir das Spiel vermutlich nicht mal gekauft.
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Mir geht die völlig overhypte Clownsvisage mittlerweile nur noch auf den Geist, kann ihn echt nicht mehr sehen. Gibt soviel interessante Charakter im DC Universe und trotzdem muss andauernd der gleiche Lachsack das Spotlight bekommen..
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Exist 2 Inspire
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Re: Batman: Arkham Origins - Test

Beitrag von Exist 2 Inspire »

Weil der Joker ja auch der einzige Bösewicht in dem Spiel ist!? :roll:
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muecke-the-lietz
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Re: Batman: Arkham Origins - Test

Beitrag von muecke-the-lietz »

Exist 2 Inspire hat geschrieben:Weil der Joker ja auch der einzige Bösewicht in dem Spiel ist!? :roll:
Naja, das Problem ist wohl eher, dass immer der gleiche alte Kampf zwischen Batman und dem Joker ausgetragen wird und es am Ende immer nur eine Wiederholung des ewig gleichen Schemas darstellt und dass Batman und der Joker untrennbar miteinander verbunden sind und der eine ohne den anderen nicht existieren kann, sollte mitlerweile selbst der Letzte mitbekommen haben.

Von daher ist es schon etwas ermüdend, auch, wenn man durchaus ebenfalls auf andere Schurken trifft, aber die gehen ja oft total unter. Das war bei Arkham City eigentlich auch das Problem. Irgendwann ist halt Schluss und es wurde wirklich jede Facette der Beziehung zwischen Batman und dem Joker ausgeleuchtet und behandelt. Das war eigentlich schon spätestens beidem Film 'The Dark Knight' der Fall und seitdem konnte niemand der Geschichte etwas wirklich Intelligentes oder Neues hinzufügen.

Das Spiel ist Crap und völlig unnötig. Es sieht genauso aus, besteht quasi nur aus Logikfehlern und ist der Inbegriff von "more of the same". Keine Ahnung, wie man sowas verteidigen kann und mit Titeln wie GTA V vergleicht, welches neben einem neuen und stark überarbeiteten Setting drei neue Hauptcharaktere, eine neue Story, neue Gameplay Inhalte, neue Grafik, überarbeitetes Spielgefühl, etc. bringt. Bei der AC 2 Saga lag die Ähnlichkeit zwischen den Teilen nunmal in der Tatsache begründet, dass Brotherhood und Revelations am Ende nur sehr gute, große und stark überarbeitete Add Ons waren. Der 3. Teil unterscheidet sich doch wieder recht stark von seinen Vorgängern, was aber nicht zwangsmäßig zu einer Qualitätssteigerung geführt hat. Auch hier hat man neue Figuren, neue Widersacher, neue Story, völlig anderer Schauplatz, andere Grafik, etc. Kann man von halten was man will, aber Batman: Arkham Origins ist für mich der Fußball Manager 14 der Batman Reihe. Dafür werde ich keinen einzigen Cent ausgeben.
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TheLaughingMan
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Re: Batman: Arkham Origins - Test

Beitrag von TheLaughingMan »

Und was hatte Revelations jetzt davon das man ein TD Minispielchen eingebaut hat? Es war Scheiße, von Anfang bis Ende. Innovation ist ne nette Sache, aber wenn sie so krampfhaft und erzwungen rüberkommt und was völlig unpassendes in eine Reihe einbringt nur um was neues zu haben kann ich dankend drauf verzichten. Ähnliches bei GTA V. Was soll ich mit Tennis, Yoga, Golf? Ich bin ein Schwerverbrecher, wie wäre es mit Nebenbeschäftigungen die, keine Ahnung, was mit Verbrechen zu tun haben? Bei Batman geh ich auch nicht schwimmen oder flippern.

Und GTA hat seit dem 3ten Teil immer die selbe Geschichte. Du bist Gangster, machst Jobs, und früher oder später verrät dich einer. Der einzige Unterschied bei V war das man selbst der Verräter sein durfte. That's it. Vom erbärmlich schlechten Finale ganz abgesehen.
Hauschi90
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Re: Batman: Arkham Origins - Test

Beitrag von Hauschi90 »

Trivium3k hat geschrieben:Stört es euch nicht auch das Black Mask die selbe deutsche Synchronstimme wie Joker hat ? Dieser Umstand nagt, meiner Meinung nach, ziemlich an der Atmosphäre.
Schrecklich, ja! Ist mir direkt aufgefallen. Ich meine, was soll der Dreck? Was denkt sich der Entwickler dabei? Und einfach auf Englisch mit deutschen Untertiteln kann man auch nicht stellen.

Mir fehlen zudem die Scann-Riddler-Rätsel aus Asylum und City. Die waren die schönsten, finde ich.
johndoe730744
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Re: Batman: Arkham Origins - Test

Beitrag von johndoe730744 »

Hauschi90 hat geschrieben:
Trivium3k hat geschrieben:Stört es euch nicht auch das Black Mask die selbe deutsche Synchronstimme wie Joker hat ? Dieser Umstand nagt, meiner Meinung nach, ziemlich an der Atmosphäre.
Schrecklich, ja! Ist mir direkt aufgefallen. Ich meine, was soll der Dreck? Was denkt sich der Entwickler dabei? Und einfach auf Englisch mit deutschen Untertiteln kann man auch nicht stellen.

Mir fehlen zudem die Scann-Riddler-Rätsel aus Asylum und City. Die waren die schönsten, finde ich.
der entwickler denkt sich garnichts dabei...deutsche synchros sind einfach beschissen

deal with it :wink:
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greenelve
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Re: Batman: Arkham Origins - Test

Beitrag von greenelve »

Mr. Malf hat geschrieben: der entwickler denkt sich garnichts dabei...deutsche synchros sind einfach beschissen

deal with it :wink:
Es geht ja nicht darum das der Synchronsprecher schlecht ist, sondern das 1 Sprecher für 2 Rollen verwendet wird. :/
MaxxSchmerz
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Re: Batman: Arkham Origins - Test

Beitrag von MaxxSchmerz »

greenelve hat geschrieben:
Mr. Malf hat geschrieben: der entwickler denkt sich garnichts dabei...deutsche synchros sind einfach beschissen

deal with it :wink:
Es geht ja nicht darum das der Synchronsprecher schlecht ist, sondern das 1 Sprecher für 2 Rollen verwendet wird. :/
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Eben nicht. Was die Sache noch viel ärgerlicher macht.
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3nfant 7errible
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Re: Batman: Arkham Origins - Test

Beitrag von 3nfant 7errible »

die deutsche Synchro ist in den letzten Jahren schon viel besser geworden, aber leider liegt das auf den Schultern ganz weniger
Mittlerweile ist in jedem 2. Spiel irgendein Sprecher von Mass Effect dabei, in Skyrim gab es gefühlt 5 Sprecher für 100 Charaktere usw :Blauesauge:

Im vorliegenden Fall war die Entscheidung natürlich extrem unglücklich. Nolan North ist im englischen ja auch fast überall dabei, aber immerhin hat er das Talent seine Stimme ziemlich gut zu verstellen, da fällt das dann net so negativ auf
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Nightmare King Grimm
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Re: Batman: Arkham Origins - Test

Beitrag von Nightmare King Grimm »

Fiddlejam hat geschrieben: Setting =|= Schauplatz
Setting (englisch für Anordnung, Schauplatz) bezeichnet
in Literatur, Theater und Film den Schauplatz oder Ort der Handlung


Ansonsten, ich sags nochmal: ich finde man darf Batman nicht dafür verteidigen, dass es diese Armut an Ideen, dieses 'Melken' betreibt. Ich verstehe nur nicht: nach all den anderen Spielen die teils ins lächerlichste recycelt werden - warum ist es ausgerechnet Batman, welches dann die schlechtere Wertung bekommt?^^ Das verstehe ich nicht, denn ich meine: gleiches Recht für alle.

Und zu dieser Joker und Co Diskussion: das ist doch totaler Mumpitz. Es ist nun mal in Comics und Co auch so, dass der Joker der Haupt Antagonist ist. Und auch in Comics und Co passiert es, nicht nur bei Batman, dass eben bestimmte Schurken sterben, man resettet, vorgreift oder sonstwas und der Schurke eben wieder da ist. Wenns euch langweilt Bane, Joker und Co zu sehen, dann hab ich einen Tipp für euch: spielt nicht Batman.
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Deszaras
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Re: Batman: Arkham Origins - Test

Beitrag von Deszaras »

muecke-the-lietz hat geschrieben:besteht quasi nur aus Logikfehlern
Zum Beispiel?
muecke-the-lietz hat geschrieben:Dafür werde ich keinen einzigen Cent ausgeben.
Heißt auf Deutsch: "Ich hab's nicht gespielt, rede es aber liebend gern in Grund und Boden".

Warum behauptest du so was:
muecke-the-lietz hat geschrieben:Das Spiel ist Crap und völlig unnötig.
Wenn du es nicht besser weißt? Klingt für mich nach Butthurt Gamer und nichts anderem.
zyverus
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Re: Batman: Arkham Origins - Test

Beitrag von zyverus »

TheLaughingMan hat geschrieben:Ähnliches bei GTA V. Was soll ich mit Tennis, Yoga, Golf? Ich bin ein Schwerverbrecher, wie wäre es mit Nebenbeschäftigungen die, keine Ahnung, was mit Verbrechen zu tun haben?
100% Zustimmung. Ich meine, keine Ahnung, warum kann man keine Geldtransporter überfallen, geklaute Autos verkaufen, illegale Straßenrennen fahren, sich eine Ballerei mit irgend einer Gang liefern, Läden überfallen, Waffen schmuggeln usw. Was wäre das nur für ein Spiel geworden?