World of WarCraft: Mists of Pandaria - Test

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c452h
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Re: World of WarCraft: Mists of Pandaria - Test

Beitrag von c452h »

Zu Classic-Zeiten war das Spiel am schwierigsten und somit auch am anspruchsvollsten. Vor allen Dingen war damals noch Individualität vorhanden. Heute hat jeder alles, kann alles und das in kürzester Zeit. 40er-Raids waren schon was Feines! :Hüpf:
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5Finger
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Re: World of WarCraft: Mists of Pandaria - Test

Beitrag von 5Finger »

@VitaminDark
Ich kann auch nur mit Autohit zocken um es schwieriger zu gestalten, aber das geht völlig am Kern des Spiels vorbei. Der Kern des Spiels ist aufleveln, stärkere Fähigkeiten bekommen und bessere Gegenständen kriegen. Gute Spiele fordern einen von Anfang bis Ende dieses Weges, auch WoW hat am Anfang gefordert (erinnert sich noch wer an Gruppenquests und Elitegegner, die ihren Namen noch verdienten und nicht allein zu besiegen waren für alle?). Der Schwierigkeitsgrad wurde mittlerweile aber so vereinfacht, dass man sein Ableben regelrecht erzwingen oder richtig Pech mit den Respawn der Mobs haben muss.
Theoretisch könnte man mittlerweile jeden Char gleich auf 90 hochstufen lassen, denn unterwegs lernt man kaum noch seine Fähigkeiten sinnvoll zu nutzen. Kaum einer muss doch noch wirklich CDs zünden um irgendetwas zu besiegen oder mehr als 3 Tasten drücken, die mittlerweile sogar noch fröhlich blinken um auch den letzten zu zeigen, welchen Spell er wann nutzen soll. Da wäre etwas mehr Anspruch schon wünschenswert.
marschmeyer
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Re: World of WarCraft: Mists of Pandaria - Test

Beitrag von marschmeyer »

AtzenMiro hat geschrieben: Vorallem im direkten Vergleich zu GW2 gibt es ein vernünftig funktionierendes PvP, wo es wenigstens ansatzweise sowas wie Balancing gibt. In GW2 haut das Balancing atmo vorne und hinten nicht hin. SW:ToR mangelt es an Content ganz allgemein, egal ob PvE oder PvP. Der PvE-Anteil in GW2 besteht aus nicht ausbalancierten Instanzen, die keinen weiteren Zweck erfüllen als nur da zu sein. Es sei denn, man hat noch mehr Lust auf Grind als in allen anderen MMOs zusammen. Würde wenigsten auch was brauchbares droppen in den Instanzen in GW2, dann wäre es etwas anderes, aber gefühlte 20x in eine Ini zu gehen nur um ein einziges Rüstungsteil sich leisten zu können ist lachhaft. Das so groß beworbene WvWvW beseht, wenn man ehrlich ist, zu großen Teilen nur aus Zergerei, egal ob Absprache oder nicht. Die größere Gruppe zergt einfach die kleinere Gruppe nieder, that's it. Das sPvP ist nichts anderes als Arena-Kämpfe in WoW, nur ohne Rating.

Also in wiefern setzen die anderen MMOs die Messlatte höher?
Säulenrubbeln? Heilerpflicht? Das ist Balance, das ist funktionierend? Tastenhämmern bis nach 30 Minuten ein Tie kommt?
Nicht, dass GW2 jetzt das Nonplusultra in PVP wäre, SWToR hab ich nicht genug gespielt, um es für mehr als lustig zu befinden, aber WoW hat so gut wie kein PVP.
Kajetan hat geschrieben:
sphinx2k hat geschrieben: Sie haben aber auch deshalb mehr Abonnenten weil es das Spiel mittlerweile in mehr Ländern gibt. Russland und Brasilien zum Beispiel sind dazu gekommen.
Das Spiel gab und gibt es weltweit. Schon immer. Neu hinzugekommen sind lediglich spezifische Sprachversionen.
Bin überrascht, wie einfach du es dir hier machst. Immer schön differenzieren, aber dass das Spiel zu großen Teilen aus neu erschlossenen Kundenkreisen und vor allem Asien besteht, die für westliche Spieler völlig irrelevant und finanziell fragwürdig sind, nur der Zahl halber geführt werden, ignorierst du hier aktiv, da wird auf 10 Mio. gepocht.
c452h
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Re: World of WarCraft: Mists of Pandaria - Test

Beitrag von c452h »

jackomo666 hat geschrieben: Und ich halte mich auch nicht für etwas besseres sondern für Anspruchsvoller.
"Ergo Wow-spieler sind halt einfache Geister, schauen auch Popkornfilme, finden Serien wie How I Met Your Mother toll, mögen Comiker wie Mario Barth etc."

"Es muss auch Bauern geben! :D"


Diese beiden Beiträge von Dir suggerieren aber nichts anderes!

Weiterhin: "Ich bin anspruchsvoller!" besitzt die gleiche Wertigkeit wie "Ich bin anspruchslos!". Niemand kann belegen, dass eines der beiden "besser" als das andere sei.
Zuletzt geändert von c452h am 19.10.2012 17:58, insgesamt 1-mal geändert.
jackomo666
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Re: World of WarCraft: Mists of Pandaria - Test

Beitrag von jackomo666 »

c452h hat geschrieben:
jackomo666 hat geschrieben: Und ich halte mich auch nicht für etwas besseres sondern für Anspruchsvoller. Wenn man bei solch einem Satz schon gleich in die Übermenschen-elite-wannabe Schiene gedrängt wird, heißt das nur: DU hast NIX verstanden.
"Ergo Wow-spieler sind halt einfache Geister, schauen auch Popkornfilme, finden Serien wie How I Met Your Mother toll, mögen Comiker wie Mario Barth etc."

"Es muss auch Bauern geben! :D"


Diese beiden Beiträge von Dir suggerieren aber nichts anderes!
Hättest du alles gelesen wüsstest du es einzuordnen, oder besser, ich hoffe es. Ironie und Internet sind schon sehr heikel.... Aber mal nen Satz rausnehmen und zitieren und danach den üblichen Anti-Atom-stoffbeutel-im-Supermarkt Forumrollenklischee entsprechen, ist halt einfacher. Ich wette du spielst WOW, weil du es schon immer gespielt hast. Würde zu dir passen, wenn man anhand von 2 Sätzen die Psyche analysieren kann. :D
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LordBen
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Re: World of WarCraft: Mists of Pandaria - Test

Beitrag von LordBen »

Ich finde jackomo666 hat mit dem was er über MMORPGs schreibt größtenteils recht. Wer die Vielfalt des Genres vor dem Release von WoW miterlebte und keine Lust auf einen WoW-Klon hat wird mit ziemlicher Sicherheit mit dem Angebot an MMORPGs seit 2005 enttäuscht sein. In meinen Augen spielt sich seit dem Alles ziemlich gleich: man nehme WoW, bügelt eine neue Lore drüber und schraubt ein bischen an den Gameplaymechaniken, schon hat man das nächste MMORPG.
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FuerstderSchatten
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Re: World of WarCraft: Mists of Pandaria - Test

Beitrag von FuerstderSchatten »

Kajetan hat geschrieben: Angesichts des Umstandes, dass WoW wieder deutlich über 10 Mio. Abonennten hat und die Konkurrenz froh wäre überhaupt die Abonenntenzahl zu haben, die WoW letztes Jahr verloren hat ... sry, aber auch wenn ich alles andere als ein Fanboy diesbezüglich bin ... dieses Gefasel vom angeblich aussterbenden WoW ist sowas von lachhaft, da kann man mittlerweile gar nicht mehr drüber lachen.
Ich dachte immer, dass du alles recherschierst, bevor du etwas schreibst: http://wownoob.blog.de/2012/05/10/wow-s ... -13657385/.

Das bedeutet, dass WoW trotzt kaschierter Zahlen weiterhin im Sinkflug ist (wenn Asiaten nicht Ramsch-Abos quasi hinterhergeschmissen bekommen würden); was hier auch im Forum am gängigen Tenor alleine zu beobachten ist.
Zuletzt geändert von FuerstderSchatten am 19.10.2012 18:06, insgesamt 2-mal geändert.
c452h
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Re: World of WarCraft: Mists of Pandaria - Test

Beitrag von c452h »

jackomo666 hat geschrieben: Hättest du alles gelesen wüsstest du es einzuordnen, oder besser, ich hoffe es. Ironie und Internet sind schon sehr heikel.... Aber mal nen Satz rausnehmen und zitieren und danach den üblichen Anti-Atom-stoffbeutel-im-Supermarkt Forumrollenklischee entsprechen, ist halt einfacher. Ich wette du spielst WOW, weil du es schon immer gespielt hast. Würde zu dir passen, wenn man anhand von 2 Sätzen die Psyche analysieren kann. :D
Das erste Zitat von Dir ist in keinster Weise, auch nicht im Kontext Deines Beitrages, als Ironie zu erkennen. Auch das zweite Zitat, obwohl mit :D unterlegt, bleibt, Ironie betreffend, unklar. Dieser Smiley :wink: wäre, m. M. nach, passender gewesen.

Ich analysiere hier nicht Deine Psyche, sondern das, was Du hier schreibst. Und wenn du anhanddessen so rüberkommst, wie ich schrieb, dann kannst Du Dich darüber auch nicht beschweren.

Wer sich online wie ein Rüpel benimmt(Du bist nicht gemeint) der darf sich doch nicht darüber wundern, wenn er als Rüpel bezeichnet wird. Sich dann mit "Im RL bin ich ganz anders, wie könnt ihr mich hier nur anhand des Internets analysieren wollen" rausreden, ist doch hirnrissig. Tja, dann ist derjenige ein Internet-Rüpel und kein RL-Rüpel. Kann ich auch mit leben.
jackomo666
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Re: World of WarCraft: Mists of Pandaria - Test

Beitrag von jackomo666 »

c452h hat geschrieben:
jackomo666 hat geschrieben: Hättest du alles gelesen wüsstest du es einzuordnen, oder besser, ich hoffe es. Ironie und Internet sind schon sehr heikel.... Aber mal nen Satz rausnehmen und zitieren und danach den üblichen Anti-Atom-stoffbeutel-im-Supermarkt Forumrollenklischee entsprechen, ist halt einfacher. Ich wette du spielst WOW, weil du es schon immer gespielt hast. Würde zu dir passen, wenn man anhand von 2 Sätzen die Psyche analysieren kann. :D
Das erste Zitat von Dir ist in keinster Weise, auch nicht im Kontext Deines Beitrages, als Ironie zu erkennen. Auch das zweite Zitat, obwohl mit :D unterlegt, bleibt, Ironie betreffend, unklar. Dieser Smiley :wink: wäre, m. M. nach, passender gewesen.

Ich analysiere hier nicht Deine Psyche, sondern das, was Du hier schreibst. Und wenn du anhanddessen so rüberkommst, wie ich schrieb, dann kannst Du Dich darüber auch nicht beschweren.
Es ist wirklich mühsam solchen wie dir (zumindestn dieser speziellen Verhaltensweise) in Foren immer wieder es auf neue zu erklären. Man schaut nicht nach 2 3 Schlagworten, zweifelhaften Aussagen, eventuell nicht elegant formulierten Sätzen. Immer suchen solche den Chauvinisten und wollen ihn gleicher als gleich machen :D. Wenn man/du/egal wer reagiert, dann doch bitte so, wie ich verstanden werden will. Kernaussagen: Ich will Anspruch, bei Filmen etc gibt es Alternativen, bei MMOs kaum/keine. Wenn ich das so sage, dann muss man auch nicht drüber schreiben, dass ich entscheide, was irgendwo Anspruch ist. Das ist nicht pseudointellektuell sondern subjektiv.

Sinnvoll ist somit nicht darüber zu sprechen ob Mario Barth anspruchsvoll ist, das ist er meiner Meinung nach nicht, denn das war nur ein dahingeworfener Vergleich und nicht die Essenz dessen, was ich aussagen wollte usw usw Dies z.B. zeigt, dass du eben erst einmal garnicht verstanden hast, was ich wie aussagen will. Einfach nur Oberflächlich nach Reizaussagen abgrasen und auf 0815 weise reagieren.

Ergo, man muss andere schon verstehen wollen und immer erst den Fehler bei sich suchen :D
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(x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt
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Re: World of WarCraft: Mists of Pandaria - Test

Beitrag von (x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt »

Mühsam oder nicht. Ich habe auch die Erfahrung gemacht das ein großteil der Community sehr zurückgeblieben ist und sehr schnell in Rage zu bringen ist bei jedem noch so kleinem Makel im Endspiel. Die Instanzen die ja das Herzstück eines mmorpgs darstellen waren alles andere als Spassig. Die spielen das tatsächlich nur wegen oberflächlicher und statischer effizienz statt wegen anspruchsvoller Unterhaltung und Teamzusammenhalt. Ganz anders als bei Herr der Ringe online.

Apropos um ein spiel zu schlagen oder wie hier benutzt wird zu "killen" braucht man nicht mehr aktive Spieler sondern eine bessere Community und eine dichteren Ingame-Atmosphäre. Und da haben andere bei weitem mehr zu bieten.
jackomo666
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Re: World of WarCraft: Mists of Pandaria - Test

Beitrag von jackomo666 »

Mal ein Beispiel:

In Dark Age of Camelot gab es keine Achievments, aber das Töten des Drachens z.B. wurde durch einen Drachenkopf belohnt, den man sich ins eigene Haus hängen konnte. Das sind alles Kleinigkeiten aber Designtechnisch 1000x besser. Schade an der ganzen Sache ist auch, dass man dazu neigt alles mit dem ersten zu vergleichen. Gerade so ein spiele 7 Jahre WOW-Mensch kann doch fast garnicht mehr anders, als bestimmte Dinge auf die WOW-Art zu konsumieren. Achievments als Beispiel, da wird (ähnlich wie bei der xbox) das nochsoblödeste gemacht um einen Erfolg zu haben. Hier werden doch nur Wegpunkte abgegrast, und das einzige, was in WOW noch spaß macht ist der kurze Kick nach dem Achivement (Belohnung) etc. In der Psychologie nennt sich das extrinsisch vs intrinsisch, deswegen sind viele WOW-Spieler auch so dauergenervt, die nervt das Spiel an sich, sie werden nur noch durch die Belohungen bei der Stange gehalten.

Niemand kann mir erzählen, dass man nen 10x in hero-instanzen geht, weils spaß macht. 30 Minuten für eine Dropchance. Damals (jaja damals ich weiß) in DAoC Darkness Falls, DAS war Dungeonfeeling. Natürlich darf man dabei die ganzen negativen Aspekte nicht vergessen, aber mir kommt bei dn ganzen neuen MMOs einfach der spaß bei der Sache zu kurz, alles ist nur noch auf Achievment, Belohnung etc abklappern aus. Die einzige paar Bereiche, Raids ohne Guide, gewertete BGs etc dafür muss man erst tagelang den langweiligen Trott durchziehen.

Wo bleiben solche Errungenschaften wie Housing, oder das Twinken in Anarchy Online. Oder wirkliche Massenschlachten wie Reliktraid in Daoc. Das Genre ist nur schneller geworden, alles bekommt man serviert, aber besser.... auf keinen fall.
marschmeyer
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Re: World of WarCraft: Mists of Pandaria - Test

Beitrag von marschmeyer »

Mir fällt schon bei Borderlands 2 auf, wie fad das ganze durch die klaren Questmarker immer wird. Ungefähren Gebietsangaben, damit man seinen Kopf mal wieder benutzen muss, würden doch schon reichen, um wenigstens mehr als einen Haushaltseinkauf aus einem Questnachmittag zu machen. So klappert man nur ab, macht nen Haken dran und weiter.
FuerstderSchatten hat geschrieben:
Kajetan hat geschrieben: Angesichts des Umstandes, dass WoW wieder deutlich über 10 Mio. Abonennten hat und die Konkurrenz froh wäre überhaupt die Abonenntenzahl zu haben, die WoW letztes Jahr verloren hat ... sry, aber auch wenn ich alles andere als ein Fanboy diesbezüglich bin ... dieses Gefasel vom angeblich aussterbenden WoW ist sowas von lachhaft, da kann man mittlerweile gar nicht mehr drüber lachen.
Ich dachte immer, dass du alles recherschierst, bevor du etwas schreibst: http://wownoob.blog.de/2012/05/10/wow-s ... -13657385/.

Das bedeutet, dass WoW trotzt kaschierter Zahlen weiterhin im Sinkflug ist (wenn Asiaten nicht Ramsch-Abos quasi hinterhergeschmissen bekommen würden); was hier auch im Forum am gängigen Tenor alleine zu beobachten ist.
Ein sehr schöner Einwurf. Blizzard versucht mit allen Mitteln, Spieler zu binden, aber dass schon seit langem die Abozahlen zu jedem Addon oder Patch kurzfristig schießen und dann wieder flöten gehen, zumal der Jahrespass die Zahlen künstlich aufbläht, die Server aber nicht füllt, zeigt sich gerade auf den eher mitteleren und niedrigen Servern, die schon lange dahindarben. Dass man als Beispiel dann immer Frostwolf hernimmt, wo einfach jeder hintranst, eben WEIL er voll ist, gibt der Welt noch lange kein Leben zurück.
Sind wir ehrlich, WoW sollte halt bis zum Maxlevel des vorigen Addons offline laufen und da freigeschaltet werden. Mehr ist bis dahin einfach nicht drin.
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Re: World of WarCraft: Mists of Pandaria - Test

Beitrag von c452h »

jackomo666 hat geschrieben: Es ist wirklich mühsam solchen wie dir (zumindestn dieser speziellen Verhaltensweise) in Foren immer wieder es auf neue zu erklären. Man schaut nicht nach 2 3 Schlagworten, zweifelhaften Aussagen, eventuell nicht elegant formulierten Sätzen.
Du kannst Dich doch nicht darüber beschweren, dass jemand Deine "nicht elegant formulierten Sätze" kritisiert. Besonders dann nicht, wenn Du darin eine ganze Spielerschar einfach so herabwürdigst. Das war einfach blanker Unsinn und ich hoffe, dass Du das mittlerweile auch selber eingesehen hast.
jackomo666 hat geschrieben: Immer suchen solche den Chauvinisten und wollen ihn gleicher als gleich machen :D. Wenn man/du/egal wer reagiert, dann doch bitte so, wie ich verstanden werden will.
Kernaussagen: Ich will Anspruch, bei Filmen etc gibt es Alternativen, bei MMOs kaum/keine.
Deine Kernaussagen waren mir von Beginn an klar. Ich habe Deinen Beitrag nämlich komplett gelesen und nicht nur bis zu "einfacher Geist...". Wer hat denn noch Lust darauf, mit jemandem zu diskutieren, der einen mit den Worten begrüßt "Hi, Du bist zwar ein tumber Mensch und anspruchslos, ich werde Dir aber trotzdem zeigen, worauf ich hinaus will!". Bestimmt nicht jeder! Kann man es ihm verübeln?
jackomo666 hat geschrieben: Sinnvoll ist somit nicht darüber zu sprechen ob Mario Barth anspruchsvoll ist, das ist er meiner Meinung nach nicht, denn das war nur ein dahingeworfener Vergleich und nicht die Essenz dessen, was ich aussagen wollte usw usw Dies z.B. zeigt, dass du eben erst einmal garnicht verstanden hast, was ich wie aussagen will. Einfach nur Oberflächlich nach Reizaussagen abgrasen und auf 0815 weise reagieren.
Du streust eine provokative Aussage in Deinen Beitrag ein. Dann kommt Kriitk daran und Du wirfst den Kritikern vor, sie würden sich nicht mit dem Thema befassen, sondern nur mit Deinen "Reizaussagen". 08/15 reagieren? Sorry, aber das passt vorne und hinten nicht. Das merken hier hoffentlich noch ein paar andere Menschen.
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MoskitoBurrito
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Re: World of WarCraft: Mists of Pandaria - Test

Beitrag von MoskitoBurrito »

c452h hat geschrieben:Zu Classic-Zeiten war das Spiel am schwierigsten und somit auch am anspruchsvollsten. Vor allen Dingen war damals noch Individualität vorhanden. Heute hat jeder alles, kann alles und das in kürzester Zeit. 40er-Raids waren schon was Feines! :Hüpf:
Das ist absoluter Schmarn. Ich hab von Classic bis Ende Cata geraidet und Classic war mit Sicherheit nicht sehr schwer (auch Naxx nicht). In 40 Raids konntest du auch nicht die schlechten von guten Spielern unterscheiden bzw. erkennen, da gabs sogar wie Logs noch nicht.

BC empfand ich insgesamt als anspruchsvollste WoW-Zeit. Der Content kam raus bevor man überhaupt den vorherigen Content clear hatte und SWP war sehr sehr anspruchsvoll.

Wotlk war eig nicht schwierig...LK HC evtl. da gabs am Anfang ja aber noch begrenzten Trys.

Cata mhm...Siniestra HC und Raggy HC Prenerf. Sonst garnichts, alles zu einfach.

Wobei ich sagen muss dass ich zwischenzeitlich sehr derbe geraidet habe, sprich zu Beginn eines Addons gerne mal 5-6 Tage die Woche und das 8+ Stunden. Die jagt nach World bzw. Germanfirsts macht schon spaß, auch wenns manchmal ein wenig stressig wird.
Mit WoW hab ich dann kurz vor MOP einfach aufgehört weil es das Studium nicht mehr zulässt und ich mir das Spiel für ein paar Stunden in der Woche keinen Spaß machen würde.

@Test:
Einige Kritikpunkte kann ich nicht verstehen bspw. die Heros. Dank des Herausforderungsmodus bzw. der Timeruns ist doch wohl mehr als genug Anspruch vorhanden oder nicht? Dass man auch gleichzeitig das Questsystem bzw. die eintönigen Quests kritisiert und das bei GW2 gelobt hat passt einfach nicht.
c452h
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Re: World of WarCraft: Mists of Pandaria - Test

Beitrag von c452h »

MoskitoBurrito hat geschrieben:
c452h hat geschrieben: Das ist absoluter Schmarn. Ich hab von Classic bis Ende Cata geraidet und Classic war mit Sicherheit nicht sehr schwer (auch Naxx nicht). In 40 Raids konntest du auch nicht die schlechten von guten Spielern unterscheiden bzw. erkennen, da gabs sogar wie Logs noch nicht.
"Schwer" meine ich im Sinne von "es wurde einem nicht alles hinterhergeworfen".

Mir gefiel damals z. B., dass. die Schmiede im Raid. in die Blackrocktiefen gegangen sind um dort am Amboss Feuer-Resi-Equipment herzustellen. Oder Questreihen, die einen durch die ganze Welt geführt haben. So etwas vermisse ich heutzutage. Verstehst Du, worauf ich hinaus will?