Sry, hab mich zu unpräzise ausgedrückt @Spielraum& FF12:Xchris hat geschrieben:FFXII ist ein gutes Beispiel dafür, dass die Story- Immersion durch zu viel offenen Spielraum, in deren Verlauf, nachlässt und in den Hintergrund gerät.
Bullshit! FF12 war wesentlich linearer als bspw. ein Oblivion. Die Story samt Charaktere war einfach Mist und punkt. Wer FF12 linear spielen wollte, konnte das tun, kein Zwang die paar Nebenaufträge anzunehmen. Die Areale waren trotz allem begrentzt, unter Open World verstehe ich was anderes.
Selbst ein Gothic 2 ist da eher Open World und auch das hat eine wesentlich bessere Storyline als FF12.
Mit dem Spielraum meinte ich nicht, dass FF12 open world ist oder sich nonlinear Spielen lässt.
Es ging mir dabei lediglich darum, dass das Game mit vielen Huntinggrounds zugepflastert war, weswegen in meinen Augen die Story nie so richtig in Fahrt kam. Durch die großen Gebiete und die zwar im Ansatz interessante, jedoch nicht grade fesselnde Story + Charaktere die nicht so interessant waren, ging mir der Fokus schnell verloren und das Spiel endete in der "spiel-ich-nicht-durch-Sparte."
Es spielte sich nicht wie einer dieser klassischen FF-Teile oder wie ich es gerne umschreibe: Ein nettes Ivalice-Game aber nicht so prickelnd wie die restlichen Teile der Reihe.
fixed, weil Spekulation. Bedenkt mal dass es kein Open World FF gibt.
Masakado hat geschrieben:Grade bei einer so storyintensiven Reihe wie FF würde eine komplett offene Welt die dichte Atmosphäre und den Verbindungsaufbau zwischen den Spielern und den Charakteren stören.
Warum eröffnen sich die Worldmaps in den älteren FF's wohl erst, wenn die Story einen Großteil der wichtigen Plotpoints hinter sich gelassen hat?