Auf Statistik beruht? Was soll das heißen? Ich finde in dem Spiel viel wieder, aber Statistik nicht.
Ich mache mal eine Liste:
- Du magst COOP - also ein Spiel gegen das Spiel ohne Spielleiter?
- Du magst thematische Spiele, auf die man sich voll einlassen muss? Das Spielerlebnis steht im Vordergrund und nicht Fußballgequatsche neben dem Spielablauf?
- Du kannst dich auf den CTHULHU-Mythos als Thema einlassen? Man muss ihn nicht kennen, um Spaß zu haben, aber man darf nicht abschrecken vor Mi-Goos etc.
- Du hast keine Problem mit langen Spielzeiten? Also 3 Stunden aufwärts?
- Du hast keine Probleme mit einem langen Regelwerk?
Klick
- Du hast keine Probleme damit, dass Glück durchaus ein Faktor ist, der das Spiel spürbar beeinflusst, aber nicht beherrscht?
Dann ist Arkham Horror defintiv ein guter Kauf. In meiner letzten Spielrunde wurde das durchaus zum Dauerbrenner. Und da waren keine Fantasy-Jünger dabei, sondern durchaus auch Leute, die sonst nur Tabu etc. spielen. Und allen (bis auf einem) haben sich in das Spiel verguckt.
Arkham ist ein besonderes Spiel und unter KOOP-Aspekten mein Liebstes.
Zu Mansions of Madness: Der Vergleich zu Arkham Horror hinkt etwas. Bei MoM gibt es den Keeper, also den direkten Gegenspieler wie bei DOOM oder Descent. Es handelt sich also nicht um ein KOOP-Spiel im klassichen Sinne. Aber recht hast du diesbezüglich: Die dt. Version ist gekauft.
