ArmA II

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bReed
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Beitrag von bReed »

Ziel für einen Entwickler sollte es doch sein, die Aspekte der Realität nachzuempfinden, die in einem Spiel auch Spass machen.
Gut ist es z.B. wenn eine Gewehrkugel nicht unendlich lange gerade fliegen kann, sondern irgenwann Geschwindigkeit verliert und zum Boden sinkt. Das macht zwar das Zielen schwerer ist aber realistischer.
Jedoch will niemand als Scharfschütze in einer Mission 8 Stunden im Wald auf die Zielperson warten. Das wäre zwar durchaus realistisch würde wohl kaum jemand schön finden.
Damit will ich sagen, dass es manche Aspekte der Realität gibt die niemand in einem Spiel dargestellt haben will. Über die brauchen wir doch gar nicht zu diskutieren, selbst wenn wir über die "perfekte" Kriegssimulation sprechen.
Dennoch gibt es genug andere Aspekte die Diskussion würdig sind.
Oberdepp
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Beitrag von Oberdepp »

Trotzdem muss man sich an bestimmte Dinge halten.

Ein Militär-Simulator sollte deswegen meiner Ansicht nach voralem folgende Dinge beinhalten:

- Eine akkurate Physik, die man weder in OFP1 oder ArmA1 findet.

- Eine akkurate KI, ob Feind oder Verbündeter, die man aber auch weder in OFP1 noch in ArmA1 findet.

- Eine akkurate Nachstellung von militärischen Taktiken, die man bei den geskripten Events weder in OFP1 noch in ArmA1 findet. In dem Punkt ist sogar CoD4 mehr Simulation als OFP1 und ArmA1.

Das natürlich Kompromisse gemacht werden müssen aufgrund des Spielspaßes ist selbstverständlich. Aber wenn man halt nur 5min auf sein Ziel als Scharfschütze warten muss, anstatt von 8h, dann ist es trotzdem noch eine Simulation.

Desweiteren finde ich das Aiming-Konzept mit dem verschobenen Fadenkreuz sowas von beschissen und zugleich auch realitätsfremd.

In welchen Punkten ist also OFP1 oder ArmA1 realistischer als ein CoD4. Und wir alle wissen, dass CoD4 nicht mal den Anspruch an Realismus für sich selbst fordert.
johndoe824834
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...

Beitrag von johndoe824834 »

In welchen Punkten ist also OFP1 oder ArmA1 realistischer als ein CoD4. Und wir alle wissen, dass CoD4 nicht mal den Anspruch an Realismus für sich selbst fordert.

Da ist eigentlich nicht schwer.

Call of Duty 4 - Schlauchlevels wo es kaum nach Links noch Rechts geht weil alles (glaub kein Leveldesign ist so langweilig gestrickt) extrem Linear ist.

Sieger OF/Arma1 - freie , extrem weitläufige Welt



Call of Duty 4 - man wird von zich Kugeln getroffen und geht kurz in Deckung um durch das anspruchlose , intzwischen nerfige Halo prinzip automatisch geheilt zu werden.

Sieger OF/Arma1 - durch kleine Treffer ins Bein kann man nicht mehr laufen und muss sich beim Sani Heilen.Bei einem Kopf/Brust etc. Treffer Stirbt man.



Call of Duty 4 - will man hier auf Bewegliche Ziele schiessen trifft man halt das was im Fadenkreuz ist.

Sieger OF/Arma1 - Waffe muss vorgehalten werden sprich das Fadenkreuz im Ziel heisst nicht gleich Treffer ,
(es sei den man schiesst mit Lichtgeschwindigkeit :roll: )
sondern man muss vorraus schiessen.

Das ist teilweise echt nicht einfach den Gegner zu treffen.

Außerdem kann man Panzerfäuste nur in der Hocke abfeuern und nicht mal eben halb im laufen.





Call of Duty 4 - schon das verhalten im Kampf ist anders.Man läuft halt immer meist im stand ganz locker durch die feindlichen Linien.

Sieger OF/Arma1 - kommt es zum Gefecht ist es ratsam sich sofort hinzulegen und sich kriechend vorzubewegen.
In Call of Duty 4 manier einfach mal im stand laufen heisst hier leichtes Ziel + Kopfschuss = Level Neustart.


Ich glaube die Beispiele sind genug.


PS:Ist lange her , aber soviel ich weiss verbrauchen Fahrzeuge Benzin bei OF und Arma1.
Oberdepp
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Re: ...

Beitrag von Oberdepp »

White Wolf_1986 hat geschrieben:
In welchen Punkten ist also OFP1 oder ArmA1 realistischer als ein CoD4. Und wir alle wissen, dass CoD4 nicht mal den Anspruch an Realismus für sich selbst fordert.

Da ist eigentlich nicht schwer.

Call of Duty 4 - Schlauchlevels wo es kaum nach Links noch Rechts geht weil alles (glaub kein Leveldesign ist so langweilig gestrickt) extrem Linear ist.

Sieger OF/Arma1 - freie , extrem weitläufige Welt
Trägt nur nichts zur Sache bei. In der Realität hat der Trupp auch nicht unbedingt unendlich freie Möglichkeiten sich zu bewegen, sondern nutzt das Gelände so, dass es für sich am besten ist. Wenn die Levelschläuche so konzipiert sind, dass dieser Weg vorausgegeben wird, ist es okay und dann nicht weniger realistisch.
Call of Duty 4 - man wird von zich Kugeln getroffen und geht kurz in Deckung um durch das anspruchlose , intzwischen nerfige Halo prinzip automatisch geheilt zu werden.

Sieger OF/Arma1 - durch kleine Treffer ins Bein kann man nicht mehr laufen und muss sich beim Sani Heilen.Bei einem Kopf/Brust etc. Treffer Stirbt man.
Stimmt, dass ist bei CoD4 wirklich unlogisch. Bei den anderen Titel ist es auf jeden Fall realistischer gelöst.
Call of Duty 4 - will man hier auf Bewegliche Ziele schiessen trifft man halt das was im Fadenkreuz ist.

Sieger OF/Arma1 - Waffe muss vorgehalten werden sprich das Fadenkreuz im Ziel heisst nicht gleich Treffer ,
(es sei den man schiesst mit Lichtgeschwindigkeit :roll: )
sondern man muss vorraus schiessen.
Eine Kugel aus einem gängigen Sturmgewehr fliegt annähernd mit Schallgeschwindigkeit los. Bei Zielen bis 200m trifft man immer direkt, bzw. die Verzögerung ist so gering, dass sie nicht wirklich spürbar ist. Bei CoD4 sind die meisten Ziele aber unter 200m.

Anlegen tut man nur der Reaktion bei der Entefernung wegen. Das tut man aber auch bei CoD4.
Das ist teilweise echt nicht einfach den Gegner zu treffen.

Außerdem kann man Panzerfäuste nur in der Hocke abfeuern und nicht mal eben halb im laufen.
Und deswgen soll ArmA und OFP realistisch sein? Üanzerfäuste werden aus der Hocke, aber auch aus dem Stand sowie aus dem Liegen abgefeuert.
Dazu kommt, dass die Panzerfaust einer der wenigsten Waffen ist mit NULL Rückstoß - der Rückstoß kann sich nicht aufbauen, weil die Panzerfaust nach hinten offen ist. Deswegen feuert man in der Regel die Panzerfaust auch nicht aus dem Gehen aus, damit man hinter sich niemanden verletzt, weil die Rückstrahlzone relativ groß ist. Ansonsten spricht nichts dagegen, die Panzerfaust aus dem Gehen abzufauern, mal davon abgesehen, dass im Gehen es schwer sein wird, das Ziel anzuviesieren.
Call of Duty 4 - schon das verhalten im Kampf ist anders.Man läuft halt immer meist im stand ganz locker durch die feindlichen Linien.

Sieger OF/Arma1 - kommt es zum Gefecht ist es ratsam sich sofort hinzulegen und sich kriechend vorzubewegen.
In Call of Duty 4 manier einfach mal im stand laufen heisst hier leichtes Ziel + Kopfschuss = Level Neustart.
Spiel mal CoD4 auf Veteran. Da kommste so keine zwei Meter weit, mein Freund.
Ich glaube die Beispiele sind genug.
Nicht wirklich, mein Freund.
TNT.Achtung!
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Re: ...

Beitrag von TNT.Achtung! »

Oberdepp hat geschrieben: Trägt nur nichts zur Sache bei. In der Realität hat der Trupp auch nicht unbedingt unendlich freie Möglichkeiten sich zu bewegen, sondern nutzt das Gelände so, dass es für sich am besten ist. Wenn die Levelschläuche so konzipiert sind, dass dieser Weg vorausgegeben wird, ist es okay und dann nicht weniger realistisch.
in der realität hat man aber sehr wohl immer die möglichkeiten mehrere wege zu nehmen und nicht immer nur den besten. realismus heisst auch mal fehler zu machen und den falschen weg zu nehmen. wie gesagt ist es ja immer noch spiellogik. in einem realistischen spiel möchte man auch mit dieser logik die grenzen der realität ausreizen. da kann man es ja mal machen, da stirbt man ja nicht wirklich :)
Oberdepp
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Beitrag von Oberdepp »

Natürlich will man ausprobieren. Ich bin ja auch für weiträumige Level á la Crysis und Co, aber nur finde ich es weiterhin schwachsinnig, ArmA und OFP hohen Realismus-Grad nachzusagen. Die Spiele sind am Ende immer noch Spiele. Und wirklich nah an die Realität kommen die auch nicht, dazu haben die Spiele technisch schon versagt.

Wenn OFP2 oder ArmA2 technisch einiges zulegt, bin ich natürlich positiv überrascht, aber da stehen die Chancen für OFP2 besser.
johndoe824834
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Beitrag von johndoe824834 »

Spiel mal CoD4 auf Veteran. Da kommste so keine zwei Meter weit, mein Freund.

Naja das hat nichts damit zutun.

Es geht darum das man sich genau so verhält wie es jeder dem sein Leben lieb ist auch tun würde.

Bei OF geht die KI meist schon in Deckung wenn von weiten Schüsse zu hören sind.

Das was du meinst gabs schon vor mehr fast 20 Jahren in den ersten Shootern.Höherer Schwierigkeitsgrad = weniger Treffer einstecken.

In Call of Duty 4 geht man beim höchsten Schiwerigkeitsgrad vielleicht mehr in Deckung weil Treffer mehr schaden machen.

Man verhält sich aber nicht ansatzweise so wie bei OF/Arma wo jeder treffer tödlich sein kann , auf jeden Schwierigkeitsgrad.


Das einzige was ein hoher Schwierigkeitsgrad bei OF unterscheidet ist zb. die trefferqoute , also ein Russischer Speznas schiesst dich auf 800m entfernungen weg

Wenn er dich sieht hat man meist schon verloren.

An solche Gegner muss man sich ranschleichen was auch mal paar min. dauern kann.
Oberdepp
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Beitrag von Oberdepp »

Schwachsinn, das ist genau das selbe. Außerdem verhält sich die KI in OFP oder ArmA überhaupt nicht so wie es Soldaten normalerweise tuen. Es gibt extra Formationen, die man zum Beispiel auf einem offenen Gelände einhält. Es gibt auch Formationen, wie man gegen einen schießenden Gegner anstürmen kann und auch da versagen die beiden "Militär-Simulatoren" komplett.

Und auch in CoD4 verhält man sich auf Veteran nicht wie ein Rambo, weil eben wie in ArmA einmal eine Sekunde zu lang ohne Deckung gleich den Tod bedeutet.

Gerade deine letzten drei Absätze zeigt doch, wie unrealistisch das Spiel ist. Ohhh, ein Speznas, der ballert mich und mein komplettes Team auf 800m Entfernung ab? Normalerweise gilt das Selbe auch für ihn, denn dann ist das Realismus.

Edit:
Hier mal ein Beispiel von den unrealistischen, gescripteten Events, die ich in meinem allerersten Post auf der ersten Seite gesprochen habe:
http://www.youtube.com/watch?v=m6YGbErfOLg

Es wurden Soldaten im offenen Gelände abgesetzt ohen die Möglichkeit einer Deckung, während der Feind sich im Wald gut verschanzt hat. Sorry, aber das wird niemals passieren. Eher fährt man mit dem TPz an den Waldrand und setzt da die Soldaten ab, wenn sie überhaupt abgesetzt werden.

Und so geht das im ganzen Spiel weiter. Mal vom überladenen Funk abgesehen. Die Soldaten liegen da einfach nur im Dreck, während sie gute Zielscheiben für die Gegner sind. Wo ist das Realismus? Ein guter Führer würde die Soldaten aus der miserablen Situationen erstmal rausbringen, oder erst gar nicht reinbringen.

Allgemein läuft man viel übers offene Gelände, dabei lernt ein Soldat, genau dieses offene Gelände zu meiden. Zumindest als Infanterist ist man auf offenene Gelände nur Futter.
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Beitrag von --Cally-- »

Waren beim Überfallkommando Reketenwerfer bei? wenn ja kann ich verstehen das man die lieber gleich ausgesetzt hat.
Oberdepp
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Beitrag von Oberdepp »

Guck dir doch das Video an. Der TPz ist ja noch vor Ort. Und auch dann: Soldaten werden nicht im offenenen Gelände abgesetzt, wenn man weiß, dass sie so in der Falle hocken. Das macht vorne und hinten kein Sinn. Normalerweise wird einfach weiter gefahren und über Funk an die Kommandoeinsatzzentrale, oder wie es heißt, der Gegner gemeldet. Dann kommen in typischer US-Manier ein paar Jets vorbei, lassen das eine oder andere fallen, vielleicht noch ein Helli und gut ist. Aber man setzt nicht Soldaten im offenen Gelände ab. Das macht einfach kein Sinn.
Nerpax
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Beitrag von Nerpax »

Oberdepp hat geschrieben:Guck dir doch das Video an. Der TPz ist ja noch vor Ort. Und auch dann: Soldaten werden nicht im offenenen Gelände abgesetzt, wenn man weiß, dass sie so in der Falle hocken. Das macht vorne und hinten kein Sinn. Normalerweise wird einfach weiter gefahren und über Funk an die Kommandoeinsatzzentrale, oder wie es heißt, der Gegner gemeldet. Dann kommen in typischer US-Manier ein paar Jets vorbei, lassen das eine oder andere fallen, vielleicht noch ein Helli und gut ist. Aber man setzt nicht Soldaten im offenen Gelände ab. Das macht einfach kein Sinn.
Ich bin mir nicht absolut sicher, aber vom Titel und vom Video her bin ich mir recht sicher, dass es sich hierbei um eine Mission handelt, bei der man einen umzingelten Offizier und sein Trupp retten muss. "Weiterfahren" ist also nicht drin. Luftunterstützung steht auch nicht immer zur Verfügung. Es wurden ja auch nicht die Soldaten aus dem BMT in die Falle gelockt, sondern der erwähnte Offizier und seine Leute. Der Spieler und seine Leute sollen die retten und wenn du dir das Video nochmal ansiehst, wirst du sehen, dass der BMT die Soldaten am Rand der Kampfzone entlädt... wäre er weiter gefahren wären sie mitten ins Feuer gekommen. So aber werden die Soldaten so nahe wie möglich an ihren Zielort gebracht, können den BMT aber noch als DEckung benutzen.
Und das ist jetzt Spekulation, weil ich mich nicht ganz erinnere, aber ich meine, da waren tatsächlich auch mit RPG bewaffnete Russen dabei....
Auch das Gesundheitssystem kann man nicht mit CoD vergleichen, auch nicht mit CoD auf Veteran. In CoD heilen etwaige Wunden wieder. Auf Veteran kann man einfach weniger Treffen kurz hintereinander einstecken, aber bei OfP ist ein Treffer ein Treffer, der die ganze Mission über nicht mehr verschwindet.
Für die Umsetzung der Taktiken ist im späteren Spiel eh der Spieelr selbst verantwortlich, da ist es dann nur so realistisch wie der Spieler sich selbst verhält. Ansonsten bietet OFP jedenfalls wesentlich realistischere Taktiken, als die einzige bekannte Taktik in vielen anderen Games (welche wäre: Drauf los, ballern, hin und wieder mal in Deckung, Granate werfen, Amen).

Sicher, wie gesagt, OpF war bei weitem nicht total realistisch. Aber es ist deutlich realistischer als andere Spiele seiner Art (auch CoD, wo es genüge von dämlichen Scriptevents gibt) und selbst wenn es das nicht ist (worum es mir persönlich z.B. auch gar nicht so geht) ist es deutlicher anspruchsvoller als die meisten anderen Shooter.
Oberdepp
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Beitrag von Oberdepp »

Ich seh da keinen Anspruch in OFP. Das Spiel sicht vielleicht anders, aber es ist icht anspruchsvoller. Den Kopf muss man auch nicht wirklich nutzen, was man sich ja am Ehesten bei solchen "offenen" Shootern erhofft, aber auch diesbezüglich fehlanzeigen. Es spielt sich eifnach nur anders, aber am Ende ist es jeweils vom taktischen Anspruch, sowie technischen Anspruch nur ein weiteres Spiel, das gut ohne diesen Hura-Patriotismus aus CoD auskommt.
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Highspeed@ger
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Beitrag von Highspeed@ger »

wenn das spiel so ist wie es beschrieben wird ...dann wird es einer der Besten Ego Shooter überhaupt...natürlich ohne die erwähnten Bugs:D...die grafik wird für mich nciht wichtig sein.. ich hoffe nur das das Spiel nicht zu viel Hardware frißt sonst kann ich so ein wollmöglcihes tolles spiel gar nciht erst Spielen :( ....naja hoffe mal die Entwickler mach das richtige :D :!:
Nerpax
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Beitrag von Nerpax »

Oberdepp hat geschrieben:Ich seh da keinen Anspruch in OFP. Das Spiel sicht vielleicht anders, aber es ist icht anspruchsvoller. Den Kopf muss man auch nicht wirklich nutzen, was man sich ja am Ehesten bei solchen "offenen" Shootern erhofft, aber auch diesbezüglich fehlanzeigen. Es spielt sich eifnach nur anders, aber am Ende ist es jeweils vom taktischen Anspruch, sowie technischen Anspruch nur ein weiteres Spiel, das gut ohne diesen Hura-Patriotismus aus CoD auskommt.
Über den Realismus kann man ja denken, was man will... aber dieses Spiel auf die selbe Stufe wie CoD zu stellen zeugt definitiv davon, dass du wenig oder keine Ahnung von OPF hast. Du überlebst in diesem Spiel keine Mission, wenn du auch nur annährend so vorgehst wie in CoD 4 (auch auf Veteran).
Soll nicht heißen, dass CoD und Co. nicht auch sehr spaßig und auch schwer sein können. Taktischen Anspruch hat CoD aber viel weniger. Hier solltest du vor allem daran denken, dass man in OFP bei weitem nicht nur einen einfachen Soldaten spielt, sondern das Hauptaugenmerk auf dem Befehligen einer Gruppe von Soldaten liegt. Da kommt dann dein Kopf zum Einsatz, da du dich besser nicht darauf verlässt, dass deine Kollegen die Sache alleine so hinbekommen, wie du das willst.
Oberdepp
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Beitrag von Oberdepp »

Ich stell das Spiel nicht auf die selbe Stufe mit CoD. Ich sage nur, dass es nicht wirklich anspruchsvoll ist. Es spielt sich lediglich anders.

Das CoD kaum taktischen Anspruch hat, muss ich ja wohl nicht extra betonen. Ich finde nur den taktischen Anspruch in OFP auch nur minimal, da hat sogar GRAW mehr, gerade GRAW2 und das obwohl GRAW mehr linear aufgebaut ist, auch wenn noch bei weitem nicht so extrem wie CoD und Co.

Und wegen Realismus:
wie gesagt, wirklich realistisch ist es nicht, bis auf das Schadensmodell. Aber der Rest ist auch einfachnur anders, aber nicht wirklich realistisch.

Mir ist die Diskussion aber auch egal. Ich habe ja nie gesagt, dass die Spiele scheiße sind, mal von den schon vorprogrammierten Bugs abgesehen. Am Ende war OFP trotzdem ein spaßisches Spiel. Und mir ist ein bugfreies, neues OFP und ArmA viel lieber als der sechste und siebte CoD-Teil, wo man den Kopf wirklich nie einsetzen muss.