Nein. Ich bin da altmodisch. Wenn ich im Restaurant ein Gericht bestelle, dessen Zutaten sich als verdorben und vergammelt herausstellen, ist es absolut legitim, mein Geld zurückzuverlangen. Wenn ich aber schlicht und ergreifend was bestelle, das meinen Geschmack nicht trifft - obwohl ich die Möglichkeit hatte, den Kellner und sogar andere Gäste des Restaurants vorher zu befragen - dann habe ich leider Pech gehabt. Mündigkeit bedeutet auch, zu seinen Entscheidungen zu stehen.Abe81 hat geschrieben: Das regt dich nicht auf?
Her Story - Test
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- mr archer
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Re: Her Story - Test
- zmonx
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Re: Her Story - Test
Thema Bewertung und Indies,
Schwer, das alles unter einen Hut zu bringen. Nachvollziehbar, wenn man sich darüber aufregt, warum ein Indie-Titel ohne Gameplay etc, nur Kopfkino bieten, hier hohe Wertungen bekommen und Spiele, die auf dem Papier sehr viel mehr bieten, dann "nur" im Mittelfeld landen.
Wäre es denn so komplett verkehrt, alle Spiele gleich zu behandeln und diese eine 100% Skala für alle gleich anzuwenden?
"Her Story" bietet zB kein Gameplay, in dem Sinne, dass man einen Charakter steuert, keine Open-World etc., sondern nur was zum "Angucken" und "Nachdenken". Der Aufwand dafür ist doch weit geringer, als bei anderen größeren Spielen, mMn. Die Idee dahinter mag ja einzigartig und innovativ sein, aber dafür entsteht nicht so viel Arbeit und wirkt eher wie ein Experiment.
Man könnte ja den Spieß mal umdrehen und dem Indie-Bereich bestimmte Bewertungsrichtlinien aufzwingen, in dem man sagt,
"Super Idee! Aber wenn das alles ist, und ihr nicht noch ein richtiges Spiel um das sehr gelungene "Minispiel" baut, dann wird das hier bei uns nix, mit einer hohen Wertung. Überhaupt, total absurd, mit "Sowas" mehr zu fordern... LOL". ^^
Nicht, dass mich das stört, im Gegenteil, ich gönne den Entwicklern, den Erfolg und finde es gut, das hier so bewertet wird! Aber logisch und einfach nachzuvollziehen ist es nicht
Schwer, das alles unter einen Hut zu bringen. Nachvollziehbar, wenn man sich darüber aufregt, warum ein Indie-Titel ohne Gameplay etc, nur Kopfkino bieten, hier hohe Wertungen bekommen und Spiele, die auf dem Papier sehr viel mehr bieten, dann "nur" im Mittelfeld landen.
Wäre es denn so komplett verkehrt, alle Spiele gleich zu behandeln und diese eine 100% Skala für alle gleich anzuwenden?
"Her Story" bietet zB kein Gameplay, in dem Sinne, dass man einen Charakter steuert, keine Open-World etc., sondern nur was zum "Angucken" und "Nachdenken". Der Aufwand dafür ist doch weit geringer, als bei anderen größeren Spielen, mMn. Die Idee dahinter mag ja einzigartig und innovativ sein, aber dafür entsteht nicht so viel Arbeit und wirkt eher wie ein Experiment.
Man könnte ja den Spieß mal umdrehen und dem Indie-Bereich bestimmte Bewertungsrichtlinien aufzwingen, in dem man sagt,
"Super Idee! Aber wenn das alles ist, und ihr nicht noch ein richtiges Spiel um das sehr gelungene "Minispiel" baut, dann wird das hier bei uns nix, mit einer hohen Wertung. Überhaupt, total absurd, mit "Sowas" mehr zu fordern... LOL". ^^
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Re: Her Story - Test
mr archer, vielleicht reden wir einfach aneinander vorbei. Wir diskutieren nicht über das Rückgaberecht als solches (mir ist eigentlich ziemlich humpe, ob Steam sowas anbietet oder nicht), sondern über den autoritären Reflex, zu vermuten, dieses würde durch seine reine Existenz und die kurze Spieldauer umgehend von ''Schnorrern" und Leuten mit einer ominösen "Egomentalität" missbraucht.
Zuletzt geändert von Abe81 am 01.07.2015 11:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Her Story - Test
Ja, natürlich gilt auch für alle Spiele die gleiche Skala - das ist ja de facto hier so. Die 'mißt' ja auch den Spielspaß, sie ist eine Art 'Objektivierung' eines subjektiven Gefühls. Ich finde das sehr logisch und nachvollziehbar, weil es ja auch so in der Rezension diskutiert wird, d.h. es werden Kriterien und Gründe genannt, warum es Spaß macht - unter der Annahme, dass das auch anderen so gehen wird und nicht nur dem Rezensenten.zmonx hat geschrieben: Wäre es denn so komplett verkehrt, alle Spiele gleich zu behandeln und diese eine 100% Skala für alle gleich anzuwenden?
"Her Story" bietet zB kein Gameplay, in dem Sinne, dass man einen Charakter steuert, keine Open-World etc., sondern nur was zum "Angucken" und "Nachdenken". Der Aufwand dafür ist doch weit geringer, als bei anderen größeren Spielen, mMn. Die Idee dahinter mag ja einzigartig und innovativ sein, aber dafür entsteht nicht so viel Arbeit und wirkt eher wie ein Experiment.
Man könnte ja den Spieß mal umdrehen und dem Indie-Bereich bestimmte Bewertungsrichtlinien aufzwingen, in dem man sagt,
"Super Idee! Aber wenn das alles ist, und ihr nicht noch ein richtiges Spiel um das sehr gelungene "Minispiel" baut, dann wird das hier bei uns nix, mit einer hohen Wertung. Überhaupt, total absurd, mit "Sowas" mehr zu fordern... LOL". ^^
Nicht, dass mich das stört, im Gegenteil, ich gönne den Entwicklern, den Erfolg und finde es gut, das hier so bewertet wird! Aber logisch und einfach nachzuvollziehen ist es nicht
Warum sollte man die in das Spiel investierte Entwicklungsarbeit als Kriterium wählen? Die interessiert ja überhaupt nicht. Es lässt sich ja evtl. darüber streiten, ob der Umfang in einer Wertung berücksichtigt werden sollte (z.B. riesige, detaillierte Spielewelt, die einen ungleich länger Spielen lässt), aber das ist auch eine unangemessene Quantifizierung. Denn hier bedingen sich ja auch Form und Inhalt: Gerade weil es eine einfache Oberfläche ist, ein antiquierter Polizei-Computer simuliert wird, macht es ja Spaß. Andere Spiele profitieren von einem großen Umfang, dieses nicht. Die Argumentation über "mehr vom gleichen" funktioniert also nicht, weil dieses "Mehr" sich wiederum negativ auf den Spielspaß auswirken würde.
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Re: Her Story - Test
Fällt jemanden was auf?Abe81 hat geschrieben:
Selbst ich, der fleißig raubkopiert, macht davor halt. Die Produktionsbedingungen sind ja schließlich auch zumeist durchschaubar: Wird es nicht gekauft, sondern illegal kopiert, geht der Entwickler pleite und in Folge gibt es weniger so ausgezeichnete Spiele.

- mr archer
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Re: Her Story - Test
Aber genau das passiert doch? Alle Spiele werden gleich behandelt und mit der gleichen bekloppten 100er Skala bewertet.zmonx hat geschrieben:
Wäre es denn so komplett verkehrt, alle Spiele gleich zu behandeln und diese eine 100% Skala für alle gleich anzuwenden?
Da hier aber keine Technik-Bewertung sondern eine Spielspaß-Bewertung durch in ihrer Entscheidung vollkommen freie Redakteurs-Individuen vorgenommen wird (in der technische Aspekte nicht dominieren), kommt es zu eben den auch von dir wieder beklagten Ungereimtheiten.
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Re: Her Story - Test
Was sollte da auffallen?LP 90 hat geschrieben:Fällt jemanden was auf?Abe81 hat geschrieben:
Selbst ich, der fleißig raubkopiert, macht davor halt. Die Produktionsbedingungen sind ja schließlich auch zumeist durchschaubar: Wird es nicht gekauft, sondern illegal kopiert, geht der Entwickler pleite und in Folge gibt es weniger so ausgezeichnete Spiele.
Warum resultiert das in Ungereimtheiten? Die müsste man doch anhand der Begründungen für die hohe Wertung diskutieren - also für jedes Spiel erneut -, sie ist ja kein Resultat des Bewertungsschemas an sich.mr archer hat geschrieben: Da hier aber keine Technik-Bewertung sondern eine Spielspaß-Bewertung durch in ihrer Entscheidung vollkommen freie Redakteurs-Individuen vorgenommen wird (in der technische Aspekte nicht dominieren), kommt es zu eben den auch von dir wieder beklagten Ungereimtheiten.
Was sollte man sonst bewerten, außer den Spielspass? Die ständige Diskussion um eine Skala ist doch wirklich humbug. Jeder könnte sie als Heuristik nutzen und die Argumente/Gründe der Rezension sprechen lassen. Gegen diese kann man Einwände erheben. Dass aber an einer Skala zu messen ist ein komisches, mechanistisches Denken; ein Geist, der alles quantifizieren möchte. Oder eben das Gemecker von Spielern, die zu faul zum lesen sind.
Du, der - meiner Erinnerung an andere Diskussionen nach - auch eine Lanze für qualitative Forschung brechen willst, solltest das doch verstehen.
- mr archer
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Re: Her Story - Test
Eben. Nix anderes schrub ich. Die 100ter Skala ist bekloppt, weil sie Objektivität vorgaukelt, wo reine Subjektivität herrscht. Hat die Redaktion ja auch mehrfach selbst hier immer wieder gucken lassen, dass sie das so sieht.Abe81 hat geschrieben:
Was sollte man sonst bewerten, außer den Spielspass? Die ständige Diskussion um eine Skala ist doch wirklich humbug. Jeder könnte sie als Heuristik nutzen und die Argumente/Gründe der Rezension sprechen lassen. Gegen diese kann man Einwände erheben. Dass aber an einer Skala zu messen ist ein komisches, mechanistisches Denken; ein Geist, der alles quantifizieren möchte. Oder eben das Gemecker von Spielern, die zu faul zum lesen sind.
Die 100ter Skala ist das "Musikantenstadl" der deutschen Videospielpresse. Eigentlich findet sie jeder hinter den Kulissen Scheiße. Aber man hat zu viel Angst davor, die Leserkreise zu verlieren, die nur dafür einschalten.
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Re: Her Story - Test
D'Accord, bis auf den Part mit "reine Subjektivität". Dann ist jede qualitative Forschung auch "rein subjektiv". Ein Subjekt - also ein vergesellschafteter Mensch - ist ja kein Sinnesmonade, deren Eindrücke völlig willkürlich sind. Selbst Robinson Crusoe hat - wie Marx mal schrieb - das England des 19. Jhdts. mit auf die Insel geschleppt - wenn auch nur in seinem Geiste.
Das (subjektiv vs. objektiv) ist doch kein völlig getrenntes Gegensatzpaar, sondern sie sind aufeinander bezogen. Jedes Argument ist 'subjektiv' - was auch sonst, es wird ja von Menschen geäußert und an Menschen gerichtet, findet also zwischen Subjekten statt - aber beansprucht Allgemeinheit - ist also zugleich seinem Anspruch nach 'objektiv', das gehört zu seinem Wesen. Eine Rezension (zumindest dem zurechtgestutztem Verständnis der letzten ~siebzig Jahre nach, wenn es um durchschnittliche Kulturindustrie geht) versucht anderen Konsumenten nachvollziehbare Gründe dafür zu nennen, wie ein Produkt beschaffen ist, aber i.S. von Vor- und Nachteilen, nicht nur rein deskriptiv. Es enthält also ein Urteil, das auch jenseits des 'rein subjektiven' Gültigkeit beansprucht. Ob das nun nachvollziehbar ist oder nicht, steht auf einem anderen Blatt, das muß von Produkt/Spiel zu Produkt/Spiel wieder diskutiert werden. Es geht hier um den Anspruch, die Intention, nicht um die Umsetzung.
Das (subjektiv vs. objektiv) ist doch kein völlig getrenntes Gegensatzpaar, sondern sie sind aufeinander bezogen. Jedes Argument ist 'subjektiv' - was auch sonst, es wird ja von Menschen geäußert und an Menschen gerichtet, findet also zwischen Subjekten statt - aber beansprucht Allgemeinheit - ist also zugleich seinem Anspruch nach 'objektiv', das gehört zu seinem Wesen. Eine Rezension (zumindest dem zurechtgestutztem Verständnis der letzten ~siebzig Jahre nach, wenn es um durchschnittliche Kulturindustrie geht) versucht anderen Konsumenten nachvollziehbare Gründe dafür zu nennen, wie ein Produkt beschaffen ist, aber i.S. von Vor- und Nachteilen, nicht nur rein deskriptiv. Es enthält also ein Urteil, das auch jenseits des 'rein subjektiven' Gültigkeit beansprucht. Ob das nun nachvollziehbar ist oder nicht, steht auf einem anderen Blatt, das muß von Produkt/Spiel zu Produkt/Spiel wieder diskutiert werden. Es geht hier um den Anspruch, die Intention, nicht um die Umsetzung.
- mr archer
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Re: Her Story - Test
Ja, das sehe ich so. Natürlich ist qualitative Forschung subjektiv. Da bin ich streitbar. Deswegen ist es ja auch eine ihrer wichtigen Aufgabe, das forschende Individuum nicht in den durch selbiges erhobenen Daten verschwinden zu lassen, sondern es präsent und in seinen Deutungsansätzen greifbar zu halten.Abe81 hat geschrieben:D'Accord, bis auf den Part mit "reine Subjektivität". Dann ist jede qualitative Forschung auch "rein subjektiv". Ein Subjekt - also ein vergesellschafteter Mensch - ist ja kein Sinnesmonade, deren Eindrücke völlig willkürlich sind. Selbst Robinson Crusoe hat - wie Marx mal schrieb - das England des 19. Jhdts. mit auf die Insel geschleppt - wenn auch nur in seinem Geiste.
Übersetzt zum Autor einer Spielekritik bei 4p heißt das - er muss als Individuum vorhanden bleiben. Und das ist Jörg hier für mich gut gelungen - und so hat er mich zum Spontankauf verleitet, wie mich eine gute Kinokritik dazu verleitet, in einen vorher durch mich nicht beachteten Film zu gehen.
Übrigens oute ich mich hier mal als Fan von Jörgs kürzeren Spielkritiken. Seine zehnseitigen RPG-Sonaten verlieren mich immer ab irgendeinem Punkt.
Zuletzt geändert von mr archer am 01.07.2015 12:57, insgesamt 1-mal geändert.
- zmonx
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Re: Her Story - Test
@Abe81 und mr archer,
Ja, da bin ich bei euch. Alle landen im Endeffekt in der gleichen Skala. Aber "Gleich" ist das trotzdem alles irgendwie nicht. Bei Indies reicht schon eine Idee, muss nicht mal gut umgesetzt sein und über vieles wird hinweg gesehen, um gut abzuschneiden.
Mal als Beispiel und in Anspielung auf die einsame Insel. Wenn man aus zwei Spielen (Batman & HS) nur anhand der Wertung aussuchen dürfte, dann ist da ein Spiel mit 67%, und eins mit 85%. Viele würden sofort denken, dann nehme ich doch das Spiel mit der 85%! Die Wertung alleine, sagt doch schon, dass es besser sein müsste. Ich glaube ich wäre dann sehr verwundert, wenn ich nach einer Stunde oder so schon durch wäre, wenn ihr versteht.
Darum ging es mir, in etwa. Ich weiß ja was ihr meint und sehe es ja genauso, nur so Ungenauigkeiten entstehen eben auch
Ja, da bin ich bei euch. Alle landen im Endeffekt in der gleichen Skala. Aber "Gleich" ist das trotzdem alles irgendwie nicht. Bei Indies reicht schon eine Idee, muss nicht mal gut umgesetzt sein und über vieles wird hinweg gesehen, um gut abzuschneiden.
Mal als Beispiel und in Anspielung auf die einsame Insel. Wenn man aus zwei Spielen (Batman & HS) nur anhand der Wertung aussuchen dürfte, dann ist da ein Spiel mit 67%, und eins mit 85%. Viele würden sofort denken, dann nehme ich doch das Spiel mit der 85%! Die Wertung alleine, sagt doch schon, dass es besser sein müsste. Ich glaube ich wäre dann sehr verwundert, wenn ich nach einer Stunde oder so schon durch wäre, wenn ihr versteht.
Darum ging es mir, in etwa. Ich weiß ja was ihr meint und sehe es ja genauso, nur so Ungenauigkeiten entstehen eben auch

- Temeter
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Re: Her Story - Test
Wenn du dir deine Spiele allein anhand von Wertungen aussucht, bist du aber auch selber Schuld. :wink:
- zmonx
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Re: Her Story - Test
Ich behaupte mal, der Anteil, von den Leuten die das tun, ist gar nicht so klein 
Es geht mehr um Relation... Sollte man sich an das System halten, oder lieber auf das Herz hören.

Es geht mehr um Relation... Sollte man sich an das System halten, oder lieber auf das Herz hören.
- adventureFAN
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Re: Her Story - Test
Habs direkt gekauft und für sehr gut befunden. Bitte mehr davon =]
Die Schauspielerin macht ihre Sache wirklich gut und es macht sehr viel Spaß alle Videoschnippsel zu finden.
Nur das Ende war meiner Meinung ein wenig zu... unbefriedigend.
Oder vielleicht habe ich es auch nicht richtig verstanden =P
Die Schauspielerin macht ihre Sache wirklich gut und es macht sehr viel Spaß alle Videoschnippsel zu finden.
Nur das Ende war meiner Meinung ein wenig zu... unbefriedigend.
Oder vielleicht habe ich es auch nicht richtig verstanden =P
- Kajetan
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Re: Her Story - Test
Ist er aber: http://www.gamespot.com/articles/graphi ... 0-6426659/zmonx hat geschrieben:Ich behaupte mal, der Anteil, von den Leuten die das tun, ist gar nicht so klein
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