Call of Duty: WW2 - Test

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johndoe818235
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Re: Call of Duty: WW2 - Test

Beitrag von johndoe818235 »

Ich bin bis jetzt ziemlich zufrieden und meine Erfahrungen decken sich auch größtenteils mit dem Test hier.
Mir ist es ein Tick zu viel Krach Bumm, da man für WW2 Verhältnisse etwas aus dem Szenario geholt wird dadurch. Ansonsten bin ich sehr zufrieden. Das Pacing ist genau richtig, ich hatte während der Kampagne meinen Spaß, hab aber auch ehrlich gesagt seit World at War auf eine Rückkehr in den 2. Weltkrieg gewartet und wurde nun endlich bedient!

Dem Multiplayer tut m.M.n. der Wegfall von Jump-Packs und anderem übertriebem Zeug einfach sehr gut. Die Maps sind zwar teilweise etwas zu klein geraten, aber es ist auch nett, dass man Scharfschützen nicht die Matches dominieren!
Die War-Matches finde ich wirklich sehr gelungen, da hab ich ziemlich viel Spaß dran. Ansonsten ist es natürlich keine Revolution. Aber mal ehrlich: Wer erwartet die denn? Sicher nicht der Käuferkreis.

Ich gebe den kritischen Stimmen recht, an manchen Ecken hätte es noch ein wenig mehr Veränderung sein dürfen. Aber insgesamt ist das Ding für mich ein "gutes" Paket. Der Umfang stimmt wieder, zumindest wenn man an allen drei Bereichen seine Freude hat. Nur für die Kampagne lohnt sich solch ein Vollpreis-Titel natürlich nicht.
ku3rd3
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Re: Call of Duty: WW2 - Test

Beitrag von ku3rd3 »

bohni hat geschrieben: 07.11.2017 10:55 COD kaufen wenn man nur SP spielt? Für die paar Stunden?
Muss man nicht verstehen, oder?
Also n Kumpel kommt 2 mal im Jahr zu mir zu Besuch (wohnt ein paar STunden weg) und wir zocken dann jeweils die aktuelle AAA Kampagne des aktuellen COD und EAs Shooter.
Klar dauert die Kampagne jeweils zwischen 5-8 Stunden und ist jetzt nicht der super mehrwert. Auf der anderen Seite hat COD WW2 mich 60 € gekostet. Das wären dann 60€ durch 6 stunden. das macht gerade mal 10 € je Stunde. Das ist dann in etwas auf dem gleichen Level wie ein Kinobesuch. Da es mich exakt wie ein Kinobesuch unterhält sehe ich das preislich absolut im Rahmen.

Und da die COD WW2 SP Kampagne dieses Jahr wirklich geil war, waren wir am Samstag Nacht um 2 Uhr als wir damit fertig waren sehr zufrieden und es war abgesehn von Titanfall 2 die beste AAA Egoshooter Kampagne der letzten Jahre.

Jetzt sind wir auf Battlfront 2 SP gespannt, der kommt dann als nächstes und auch den Kaufen wir uns wieder NUR für den SP.
Allerdings muss diesmal mein Kumpel das Game kaufen :D

Unterm Strich bin ich froh dass es in den AAA Games mit MP Fokus noch einen SP Teil gibt, sonst würden wir uns das nämlich nicht kaufen. Battlefront 1 ist z.b. deshalb nicht gekauft worden. Und anscheinend machen das genug Leute dass EA jetzt im 2. Teil doch eine SP Kampagne einbaut. Das wird honoriert und somit gekauft :D

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matzab83
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Re: Call of Duty: WW2 - Test

Beitrag von matzab83 »

dx1 hat geschrieben: 06.11.2017 23:42
Show
Gibson_Rickenbacker hat geschrieben: 06.11.2017 23:32
Show
Nein....Hast meinen Beitrag missinterpretiert.
Bist Du so nett, und hilfst mir, Dich richtig zu verstehen?
Gibson_Rickenbacker hat geschrieben: 06.11.2017 23:06
Show
Wenn die Marke stärker ist als die eigene, ehrliche Meinung....Aber ich versteh Euch Redakteure...Wenn Ihr ehrlich wäret.....sähe es düster aus auf dem monatlichen Gehaltszettel, ganz zu schweigen vom anhaltenden Shitstorm und Gratis-Geschenken sponsored by EA, Ubisoft und co........
Ich finde die Art, diese Kritik zu formulieren, von Gibson_Rickenbacker nicht in Ordnung.
Jedoch finde ich den Kontext der Aussage nicht als grundlegend falsch.

Die Frage ist:
Wie fern können sich Spieleredakteure im Allgemeinen (betrifft jetzt nicht nur 4Players) trauen, Produkte zu kritisieren, für die auf der Seite geworben werden?
Ist es heuchlerisch, ein Spiel wertungstechnisch abzustrafen und dennoch zu bewerben?
Und ist überhaupt mit Werbung zu rechnen, wenn sich der Entwickler/Publisher auf den Schlips getreten fühlt? Will man das riskieren?

Ich stell mir das Ganze schon als gewaltigen Drahtseilakt vor zwischen "unabhängiger Berichterstattung" und "abhängiger Finanzierung".
Gerade Titel wie CoD haben ja ein enormes Marketing-Budget, was man als Spieleseite nicht verprellen möchte. Das erschwert aber die Unvoreingenommenheit ungemein.
Ich bin nur für das verantwortlich was ich sage, aber nicht für das was andere verstehen.

"Drei Ausrufezeichen", fuhr er fort und schüttelte den Kopf. "Sicheres Zeichen für einen kranken Geist." (Terry Pratchett in "Eric")
"Fünf Ausrufezeichen sicherer Hinweis auf geistige Umnachtung." (Terry Pratchett in "Reaper Man")
"Und hast du die Ausrufezeichen bemerkt? Es sind fünf. Ein sicheres Zeichen dafür, daß jemand die Unterhose auf dem Kopf trägt." (Terry Pratchett in Maskerade")
johndoe711686
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Re: Call of Duty: WW2 - Test

Beitrag von johndoe711686 »

ku3rd3 hat geschrieben: 07.11.2017 11:44 Auf der anderen Seite hat COD WW2 mich 60 € gekostet. Das wären dann 60€ durch 6 stunden. das macht gerade mal 10 € je Stunde. Das ist dann in etwas auf dem gleichen Level wie ein Kinobesuch. Da es mich exakt wie ein Kinobesuch unterhält sehe ich das preislich absolut im Rahmen.
Ich weiß ja nicht, wo du ins Kino gehst, aber 10€ pro Stunde, sind schon extrem teuer. Bei uns in Berlin kosten die großen Produktionen mit 3D um die 12€, allerdings gehen die heutzutage meistens zwei Stunden oder mehr, das wären mit 6€ pro Stunde also fast die Hälfte von deinem CoD.
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Finsterfrost
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Re: Call of Duty: WW2 - Test

Beitrag von Finsterfrost »

ICHI- hat geschrieben: 06.11.2017 19:11 Dieses Spiel ist egal ob Gameplay , Sound , Grafik etc. nicht mehr zeitgemäß.

PC Gamer gibt 70% die exakt zu den völlig enttäuschen Usern passen.

Das einzige was diese Serie noch am Leben hält ist der Name , könnte mir aber vorstellen das die
Zahlen noch schlechter sind als bei dem letzten (Namen vergessen) Teil weil dafür gibts einfach
20 oder mehr bessere Titel dieses Jahr.
Das ist ziemlicher Quark, den du da schreibst. Das Spiel sieht grafisch alles anderes als schlecht aus. Die Kampagne macht einen ordenlichen Eindruck bisher und spielerisch ist es auch das beste Call of Duty seit Langem. Gameplay ist halt typisch Call of Duty. Was erwartest du da? Man erwartet bei GTA auch keine Weltraum Sim.
PS4Nation hat geschrieben:ändert sich nichts an der wahrheit. den die bestimmt die echten gewinner und verlierer.
die wahrheit ist ne feste konstante kuhboy. daran wirst du und sonst keiner was ändern können
ku3rd3
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Re: Call of Duty: WW2 - Test

Beitrag von ku3rd3 »

Ryan2k6 hat geschrieben: 07.11.2017 11:59
ku3rd3 hat geschrieben: 07.11.2017 11:44 Auf der anderen Seite hat COD WW2 mich 60 € gekostet. Das wären dann 60€ durch 6 stunden. das macht gerade mal 10 € je Stunde. Das ist dann in etwas auf dem gleichen Level wie ein Kinobesuch. Da es mich exakt wie ein Kinobesuch unterhält sehe ich das preislich absolut im Rahmen.
Ich weiß ja nicht, wo du ins Kino gehst, aber 10€ pro Stunde, sind schon extrem teuer. Bei uns in Berlin kosten die großen Produktionen mit 3D um die 12€, allerdings gehen die heutzutage meistens zwei Stunden oder mehr, das wären mit 6€ pro Stunde also fast die Hälfte von deinem CoD.
war ja auch nur eine in etwa Angabe, wenn man jetzt noch die ganze Fresserei und Getränke mit einrechnet, denke ich dass ich sogar etwas günstiger pro stunde wegkomme, da ich ja im Supermarkt einkaufe.

Naja egal mein Punkt was es gibt Leute die sich COD nur wegen SP kaufen und damit absolut zufrieden sind.
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sourcOr
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Re: Call of Duty: WW2 - Test

Beitrag von sourcOr »

Finsterfrost hat geschrieben: 07.11.2017 12:49Das ist ziemlicher Quark, den du da schreibst. Das Spiel sieht grafisch alles anderes als schlecht aus. Die Kampagne macht einen ordenlichen Eindruck bisher und spielerisch ist es auch das beste Call of Duty seit Langem. Gameplay ist halt typisch Call of Duty. Was erwartest du da? Man erwartet bei GTA auch keine Weltraum Sim.
Es gibt schon deutliche qualitative Schwankungen zwischen den CoD-Kampagnen, auch wenn immer behauptet wird, das sei "alles dasselbe".
Aber wenn du sagst, dass es spielerisch das beste seit langem sei, dann wird es ja wohl einen Grund geben, warum sich WW2 von den anderen absetzt? Damit suggerierst du doch selbst schon, dass es Unterschiede gibt, auch wenn die allgemeine Gameplay-Formel natürlich immer noch "typisch CoD" ist.
Doniaeh
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Re: Call of Duty: WW2 - Test

Beitrag von Doniaeh »

Ich bin noch nicht ganz durch aber insgesamt ist die Kampagne unterhaltsam. Viel große Knallerei, austauschbare Charaktäre und gutes Gunplay. Die im letzten Teil hat mir besser gefallen (ich bin aber auch ein ganz schöner Weltraum-Nerd) und bot mehr Inhalt und Möglichkeiten, dafür sagt mir in WWII der MP mehr zu. Ich komm besser zurecht wenn niemand die Wände entlang läuft usw. ^^
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Eirulan
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Re: Call of Duty: WW2 - Test

Beitrag von Eirulan »

Ryan2k6 hat geschrieben: 07.11.2017 10:26 Ja, die Kampagnen sind oft kurzweilig. Aber gibt man dafür den Vollpreis aus? Und soweit ich weiß ist CoD eines der preisstabilsten Franchises.
War zumindest letztes Jahr nicht so, hab IW so um Weihnachten rum für 13 Euro gekauft. PC.

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tr1on
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Re: Call of Duty: WW2 - Test

Beitrag von tr1on »

godsinhisheaven hat geschrieben: 07.11.2017 08:30 @tr1on
Wenn dir der CoD-Multiplayer nicht gefällt ist das Spiel doch so oder so nichts für dich. Ein Spiel anhand von Videos zu bewerten finde ich jedenfalls grenzwertig. Von der Kampagne egal von welchem CoD habe ich noch nie länger als 20 min gesehen. Mir persönlich gefällt der Krieg Spielmodus übrigens besser als die Operationen von BF.

Nach längerer Auszeit habe ich mir wieder einmal ein CoD gekauft, ganz einfach weil ich World at War unser Lieblingsteil war und ich den mit meiner Frau hoch und runter gezockt habe. Und was soll ich sagen, wir haben unseren Spaß.
Naja, nicht nur aufgrund von Streams. Den Einstieg in die Kampagne konnte ich anspielen, mit dem MP hat's leider kaum funktioniert wegen Serverproblemen. Angeblich sollen diese ja jetzt bereinigt sein. Evtl komme ich ja nochmal dazu, ohne mir das Spiel selbst kaufen zu müssen.

Wer weiss, vielleicht würde es mir ja auch zusagen. Nur weil ich schreibe, BF liegt mir mehr, heißt das ja nicht, dass das (einstige) Konzept bei COD totale Scheiße ist. MW2 hat mir im MP damals sogar Spass gemacht.
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Aleman_Latino
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Re: Call of Duty: WW2 - Test

Beitrag von Aleman_Latino »

Kampagne, soweit ich bisher gespielt habe, scheint ganz unterhaltsam zu sein. Der MP jedoch, auf Grund der geringen Spieleranzahl, 12, lässt jede Menge Potential liegen. Spielmodi wie Krieg gehen in die richtige Richtung, wirken jedoch etwas zu starr und unflexibel. 12 Spieler max und relativ kleine Maps sind unzeitgemäss um es hölflich zu sagen. Da wirkt BF1 mit 64 Spielern und riesigen Maps wie 2 Generationen weiter, sehr schade!
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sabienchen.banned
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Re: Call of Duty: WW2 - Test

Beitrag von sabienchen.banned »

Tarnalewi hat geschrieben: 07.11.2017 23:52 Ich habe Lust auf etwas wildes !!! Schreib mir http://ich-VerVireDich.XXX
Ich HAB Lust auf etwas wildes, schick mir ein paar Bilder von dir.. :Häschen:
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Onekles
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Re: Call of Duty: WW2 - Test

Beitrag von Onekles »

Ich hab bisher relativ viel Spaß an dem Ding. Aber ich kann auch die Kritik verstehen. Es wirkt halt alles doch etwas altbacken, im Multiplayer sogar sehr. Winzige Maps und nur 12 Spieler ist man gar nicht mehr gewöhnt. Mich stört das nicht, ich freu mich sogar drüber, weil sich das schön oldschoolig anfühlt. Allerdings spiel ich auch nicht jedes Jahr CoD. Wer das jetzt schon seit Jahren kennt, der ist auf jeden Fall angeödet. Auch den Vergleich mit Battlefield muss CoD sich gefallen lassen. Da glänzt es zwar bei der Kampagne, wo Battlefield gnadenlos abstinkt, aber beim Multiplayer wirkt Battlefield sowohl grafisch als auch von Gameplay und Größe her, als wäre es eine oder zwei Generationen weiter. Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Bleibt noch der Zombie-Modus, welchen ich hervorragend finde. Dennoch muss Activision die Reihe ganz dringend modernisieren, daran besteht kein Zweifel. So ist es ein gutes Spiel, aber nichts Herausragendes. Man hat seinen Spaß, wenn man es spielt. Man hat aber nichts verpasst, wenn man es nicht tut.
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MannyCalavera
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Re: Call of Duty: WW2 - Test

Beitrag von MannyCalavera »

Aleman_Latino hat geschrieben: 07.11.2017 22:48 Kampagne, soweit ich bisher gespielt habe, scheint ganz unterhaltsam zu sein. Der MP jedoch, auf Grund der geringen Spieleranzahl, 12, lässt jede Menge Potential liegen. Spielmodi wie Krieg gehen in die richtige Richtung, wirken jedoch etwas zu starr und unflexibel. 12 Spieler max und relativ kleine Maps sind unzeitgemäss um es hölflich zu sagen. Da wirkt BF1 mit 64 Spielern und riesigen Maps wie 2 Generationen weiter, sehr schade!
Ich finde gerade den Warmodus perfekt für 12 Spieler, dürften sogar nur 10 sein. Dadurch, dass er auf eigenen Maps läuft, die nur für diesen Modus gestaltet sind ist er wirklich gut gebalanced und die Runden gehen schön hin und her. Ich spiele zwar auch gern hin und wieder Rush bei Battelfield, den Spaß eine CoD erreiche ich da aber nie. Somit ist es einfach Geschmackssache wer hier wem voraus ist.
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Re: Call of Duty: WW2 - Test

Beitrag von NapiKeks »

Für mich ist CoD auch wieder die erste Wahl. Bei Battlefield gibt es auch sehr viel Chaos, welches sich oft negativ auswirkt (bei 64 Spielern aber auch verständlich). CoD ist wieder knackiger und auf das wesentliche beschränkt, es geht darum seinen Spielstil zu perfektionieren und damit kann man dann ganze Matches alleine dominieren und ich denke da liegt auch der Reiz. Bei Battlefield bist du ohne ein gutes Team meistens aufgeschmissen. Was mir an CoD allerdings wieder einmal sauer aufstößt, ist, das der "Hardcore Modus" nur vier lausige Spielmodi hat, hier hätte ich mir endlich einmal die komplette Bandbreite samt War Modus gewünscht.
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