The Witcher 3: Wild Hunt - E3-Vorschau
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- TheLaughingMan
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - E3-Vorschau
Das ist der bekannteste Typ. Aber bei weitem nicht der einzige.
- adventureFAN
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - E3-Vorschau
Sag mal, warum wollten wir hier eigentlich den Begriff "Antiheld" definieren?
Meinte doch eigentlich nur, dass ich Antihelden-Geschichten lieber mag als diese typischen Gut-gegen-Böse-Geschichten.
Meinte doch eigentlich nur, dass ich Antihelden-Geschichten lieber mag als diese typischen Gut-gegen-Böse-Geschichten.
- TheLaughingMan
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - E3-Vorschau
Es ging mir darum klar zu stellen das die Aussage
nicht den Tatsachen entspricht.Obstdieb hat geschrieben:Antihelden sind nicht mehr als Helden, die ein zwei weitere Charakterzüge verpasst bekommen. Und die sind halt oft das genaue Gegenteil von dem, was man von der scheinenden Oberfläche sieht.
- KATTAMAKKA
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - E3-Vorschau
Antihelden sind das Gegenteil vom strahlend und blendend Weisen Held. Jemand der durch die umstände gezwungen wird anderst zu handeln als seine Scheissegal haltung gegenüber jedem und allem eigentlich vorgibt. Logisch gibt es davon zig Variable, aber Gerald ist ganz sicher keine davon . Vielleicht in den Büchern aber nicht im Game :wink:
- adventureFAN
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - E3-Vorschau
Und ob er das ist, er ist in der Politik gefangen und kommt da schwer wieder raus.
Dabei will er doch nur Monster jagen ;D
Er "stolpert" quasi immer in all seine Abenteuer.
Im 2. Teil z.B. macht er das ja alles nur um seine Unschuld zu beweisen und um nicht gehängt zu werden.
Dabei will er doch nur Monster jagen ;D
Er "stolpert" quasi immer in all seine Abenteuer.
Im 2. Teil z.B. macht er das ja alles nur um seine Unschuld zu beweisen und um nicht gehängt zu werden.
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - E3-Vorschau
OK, das kam im obigen Beitrag nicht so rüber, daher werde ich nicht mehr weiter drauf rumreiten^^.Obstdieb hat geschrieben:Ich hab ja schonmal gesagt, dass ich den Charakter Geralt, der abseits von seinem Machogehabe auftaucht, durchaus interessant finde.
Sorry von meiner Seite, da hab ich wohl einen pawlowschen Reflex vor zu extremen Verallgemeinerungen ansich.Sicherlich war das eine sehr extreme verallgemeinerung
Dein Beitrag kam so rüber, als ob Geralt - vom Machogehabe abgesehen - keine weiteren Facetten, geschweigedenn Tiefgang, besäße. Für mich ist ein Macho jemand, der sich seiner Sache (im beruflichen Sinne) jederzeit so dermaßen sicher ist, dass es dann mangels Lern- und Einsichtsfähigkeit an Lächerlichkeit grenzt, wenn er dann doch mal Mist baut. Geralt ist ja - sowohl im Buch als auch im Film - einer, der versucht, soviele Infos über sein aktuelles Auftragsziel wie möglich zusammenzutragen, um dann die Lage so realistisch wie möglich einzuschätzen und dieses dann seinem Auftraggeber so knochentrocken präsentiert, als hätte er den Begriff "Pragmatismus" erfunden... Für mich ist das fast schon das komplette Gegenteil eines Machos, dem Oberflächlichkeiten genügen und fehlende Kompetenz so stark beschönigt, dass man es als Mischung aus Realitätsverkennung und mangelnde Empathiefähigkeit bezeichnen könnte...Freut mich, aber wie du siehst, bin ich nicht alleine in der Auffassung. Mal davon abgesehen, dass es eigentlich ganz offensichtlich ist.
OK, zugegeben, wenn man sich auf die Frauengeschichten konzentriert, kommt Geralt tatsächlich wie ein Macho rüber^^. Aber im Gesamtkonzept weicht er mMn. zum Glück deutlich davon ab, ansonsten wäre er wirklich ein extrem langweiliger Protagonist...
Es kommt drauf an, wie die "weiteren Charakterzüge" umgesetzt sind. Antihelden profitieren immer davon, dass man als Zuschauer neugierig wird und wissen will, weshalb sich der Antiheld genauso entschieden hat, wie er es tat. In dieselbe Schublade würde ich z.B. auch "Dr. House" in seiner gleichnamigen Serie reinwerfen, der in jeder Folge immer mal was Menschliches durchschimmern lässt - ohne diesen Schimmer hätte die Serie nicht ansatzweise den Bekanntheitsgrad, den es erreicht hat.Anti-Helden finde ich wie Wurmpudding auch schon sagt, immer sehr schwer zu definieren. Antihelden sind nicht mehr als Helden, die ein zwei weitere Charakterzüge verpasst bekommen. Und die sind halt oft das genaue Gegenteil von dem, was man von der scheinenden Oberfläche sieht. Mir reicht das nicht mal ansatzweise.
Umgekehrt muss der Typ, der für die Charakterentwicklung verantwortlich ist, aber auch immer neue Anreize und tiefere Einblicke gewähren, um die Neugier vom Zuschauer aufrechterhalten zu können. Da gibts leider ein paar Negativbeispiele: Ebenjener "Dr. House" entwickelte sich mMn. viel zu langsam in der Serie. Selbst beim hochgelobten "Breaking Bad" habe ich da was auszusetzen, da ich ab einem bestimmten Punkt der Story die Entscheidungen von Walter White und seine inneren Kämpfe nichtmehr nachvollziehen konnte (die Serie ist gut, keine Frage, aber an diesem Punkt hängt es halt ab und zu...). Momentan sehe ich die Abnutzungserscheinung bei Geralt noch nicht - im Gegenteil bin ich auf seine Entwicklung gespannt, wenn ich sehe, dass wohl Ciri und Yennefer auftauchen werden^^...
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - E3-Vorschau
tss, was hier auf dem Kampfsystem von TW2 rumgehackt wird. Und vor allem von wem. Solche Leute kennen das Spiel höchtens von Youtube-Videos
Gut, in der Releaseversion war die Steuerung am Anfang etwas hakelig. Aber dem Kampfsystem jede Form von taktischen Varianzen abzusprechen, ist doch absurd. Hier unterstelle ich einfach mal vollständige Ahnungslosigkeit.
Wer gegen den Operator mit dem hier oft gehörten "einfachen draufhauen und zurückrollen" Erfolg hatte, lügt!!!!!!
Und dann noch das Gequatsche von "Macho"-Gehabe und Antipathie. Geralt ist ein sterilier Mutant. Der kann bumsen, dass die Schwarte kracht und setzt dabei eben keine Nachkommen in diese Welt. Warum sollte er drauf verzichten??? Um mehr "emotionale Tiefe und Facetten" zu haben? Kauft euch Polly Pocket, ihr Weicheier!
Gut, in der Releaseversion war die Steuerung am Anfang etwas hakelig. Aber dem Kampfsystem jede Form von taktischen Varianzen abzusprechen, ist doch absurd. Hier unterstelle ich einfach mal vollständige Ahnungslosigkeit.
Wer gegen den Operator mit dem hier oft gehörten "einfachen draufhauen und zurückrollen" Erfolg hatte, lügt!!!!!!
Und dann noch das Gequatsche von "Macho"-Gehabe und Antipathie. Geralt ist ein sterilier Mutant. Der kann bumsen, dass die Schwarte kracht und setzt dabei eben keine Nachkommen in diese Welt. Warum sollte er drauf verzichten??? Um mehr "emotionale Tiefe und Facetten" zu haben? Kauft euch Polly Pocket, ihr Weicheier!
Zuletzt geändert von tamberlane am 12.06.2014 17:01, insgesamt 1-mal geändert.
- adventureFAN
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - E3-Vorschau
ICh hab das Spiel zweimal durchgespielt ;]
Ich kann das KS also gut beurteilen und kann jedem, dem das KS zu leicht ist, die Balance Mod empfehlen.
Danach macht es viel mehr Spaß.
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- TheLaughingMan
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - E3-Vorschau
Ich habe es auch zweimal durch. Natürlich muss man auf höheren Schwierigkeitsgraden taktieren um durchzukommen. Finde es trotzdem nicht gut gemacht.
Der Operator war eh so ne Nummer....
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- Wurmjunge
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - E3-Vorschau
Genau das jetzt eigentlich nicht, wie ich finde. So wie der klassische Held nur tugendhaft handelt, bzw. wenn nicht, dann nur um letztendlich auf den Weg der Tugendhaftigkeit zurückzufinden, so müßte sein Gegenteil ausschließlich von niederen Beweggründen getrieben werden. Das ist eher die klassische Figur des Schurken. Aber seit ich aus dem Kindergartenalter raus bin, funktionieren für mich beide Extreme erzählerisch nicht mehr mangels Glaubwürdigkeit. Sehr wahrscheinlich, daß der Begriff schon genauer definiert ist, aber für mich wäre ein Antiheld jetzt alles zwischen diesen schwarz-weißen Polen, einfach aus Mangel an anderen Begriffen.KATTAMAKKA hat geschrieben:Antihelden sind das Gegenteil vom strahlend und blendend Weisen Held.
In Spielen hat man jedenfalls häufig immer denselben Archetypen des enttäuschten Idealisten und Zynikers, Kane&Lynch fallen mir noch spontan ein, schade daß das Gameplay so grottig war, ich staune manchmal welchen Eindruck dieses Charakterduo doch bei mir hinterlassen hat.
Aber wenn ich einen Blick in Richtung Literatur werfe, denke ich, daß da sehr viel mehr möglich wäre. Als glühender Bewunderer von Guy de Maupssant halte ich bspw. seine Protagonisten für ein Ideal eines völlig anderen Types von Antiheld, findet man nur eher selten in Spielen, vielleicht die Rolle des Spielers in Papers Please oderso, aber beim gegenwärtigen Entwicklungstempo dauert das bestimmt noch hundert Jahre, bis das Medium sich selbst ernst genug nimmt und beginnt, die ganze Bandbreite des erzählerischen Potenzials auszunutzen.
Ich muß meinen Aussage berichtigen, daß extrem schwarz/weiß gezeichnete Helden/Schurken-Rollen für mich nicht mehr funktionieren würden. Das ist natürlich falsch. Z.B. erfüllen ja einige von CormackMcCarthys Romanfiguren alle Bedingungen des strahlend weißen Bilderbuchhelden, nur daß es ihnen nichts nutzt und sie in der Tragödie des eigenen Schicksals zermahlen werden. Und das finde ich sogar richtig klasse!
- Sabrehawk
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - E3-Vorschau
Lasst uns den Witcher mit Katamakkekacke Makeup und Obstdieb Hipster Brille customizen damit aus diesem Schund ein edler 7bit Retro Dödelschrubber wird möglichst in BASIC progammiert und wunderbarem Hires ASCII. Soviel dazu. Und nun zu etwas völlig anderem ... bzw. dem eigentlichen... ahem... DER SHIT IST SOWAS VON GEKAUFT. DRM FREE. GIGANTISCHE WELT. Witcher a la Elric von Melnibone mit WEISSEN HAAREN YESSSSSS. Und wenn Hipster und Blödschwätzer beim Berühren der Verpackung bzw Anklicken des Digitalen Downloads tot umfallen dann fasse ich das als willkommenen Day One DLC auf.
Und btw KATAMAKAKAKA Das heisst DIE HARPYIE , oder DER GRYPHON ..und nicht for fuck sake der HARPIER...was soll das sein OMFG.
Und btw KATAMAKAKAKA Das heisst DIE HARPYIE , oder DER GRYPHON ..und nicht for fuck sake der HARPIER...was soll das sein OMFG.
- Chris_HH
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - E3-Vorschau
Wo isn das Problem mit den Antihelden ?
Antihelden eifern Helden nach und wollen so sein wie diese, doch dabei machen sie meist alles Falsch und richten mehr Chaos an als das sie bereinigen bzw. wollen gutes tun und machen nur misst. Wenn wir in die Comic Szene abrutschen wird der Antiheld wieder anders definiert .... dann ist z.B. "Batman" ein Antiheld genau wie "The Punisher". Obwohl in dem Fall "The Punisher" eher noch zutrifft, da er keine wirklichen Moralvorstellungen hat im Sinne von "Jeder muss vom Gesetz gerichtet werden" Sondern er nimmt das Gesetz in die eigene Hand bzw. nennt man das ja wieder "Selbstjustiz" was ihn wiederum nicht gut aussehen lässt usw. es tut ihm ja auch net leid, wenn die bösen Verbrecher auf übelste Weise masakriert werden :O
Geralt ist kein Antiheld, genauso wenig ein "Held" ... Wäre er ein Held würde er alle bösen Monster einfach von der Erde wegmertzen, damit wir alle in Frieden leben können. Er tötet Monster um selbst in der Welt zu überleben, es ist einfach sein "Job", er bekommt doch dafür Geld. So wie "Kopfgeldjäger", die machen das ja auch nicht aus nächsten liebe^^
Antihelden eifern Helden nach und wollen so sein wie diese, doch dabei machen sie meist alles Falsch und richten mehr Chaos an als das sie bereinigen bzw. wollen gutes tun und machen nur misst. Wenn wir in die Comic Szene abrutschen wird der Antiheld wieder anders definiert .... dann ist z.B. "Batman" ein Antiheld genau wie "The Punisher". Obwohl in dem Fall "The Punisher" eher noch zutrifft, da er keine wirklichen Moralvorstellungen hat im Sinne von "Jeder muss vom Gesetz gerichtet werden" Sondern er nimmt das Gesetz in die eigene Hand bzw. nennt man das ja wieder "Selbstjustiz" was ihn wiederum nicht gut aussehen lässt usw. es tut ihm ja auch net leid, wenn die bösen Verbrecher auf übelste Weise masakriert werden :O
Geralt ist kein Antiheld, genauso wenig ein "Held" ... Wäre er ein Held würde er alle bösen Monster einfach von der Erde wegmertzen, damit wir alle in Frieden leben können. Er tötet Monster um selbst in der Welt zu überleben, es ist einfach sein "Job", er bekommt doch dafür Geld. So wie "Kopfgeldjäger", die machen das ja auch nicht aus nächsten liebe^^
- adventureFAN
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - E3-Vorschau
Ok, was ist das denn für eine verquere Anischt von "Antiheld"? o_O
Schlag mal Wiki auf, da ist es gut beschrieben.
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- KATTAMAKKA
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - E3-Vorschau
Für mich schaut die aus wie ne verblödete fette Kröte mit Flügeln die versucht mit Arschbombe ihr Verstopfungsproblem zu beseitigen. Wenn schon denn schon das Harpyie die fliegende Arschbombe die Blondie vernaschen will der doch eh alles rammelt was nicht bei 3 auf den Bäumen ist. Mir tut sein Gaul richtig leid, ausser er hat ein ebenso notgeilen Hengst dann könnte mir evtl das ergraute Blondie leid tunSabrehawk hat geschrieben:Lasst uns den Witcher mit Katamakkekacke Makeup und Obstdieb Hipster Brille customizen damit aus diesem Schund ein edler 7bit Retro Dödelschrubber wird möglichst in BASIC progammiert und wunderbarem Hires ASCII. Soviel dazu. Und nun zu etwas völlig anderem ... bzw. dem eigentlichen... ahem... DER SHIT IST SOWAS VON GEKAUFT. DRM FREE. GIGANTISCHE WELT. Witcher a la Elric von Melnibone mit WEISSEN HAAREN YESSSSSS. Und wenn Hipster und Blödschwätzer beim Berühren der Verpackung bzw Anklicken des Digitalen Downloads tot umfallen dann fasse ich das als willkommenen Day One DLC auf.
Und btw KATAMAKAKAKA Das heisst DIE HARPYIE , oder DER GRYPHON ..und nicht for fuck sake der HARPIER...was soll das sein OMFG.

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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - E3-Vorschau
@ Chris_HH: Sach mal, das kommt doch nicht von ungefähr, dass Geralt mit Sonnenbrille an Kazuhira Miller erinnert, oder? 
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