Star Trek - Test

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DrZord
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Re: Star Trek - Test

Beitrag von DrZord »

klärt mich mal einer auf bitte. Warum ist der letzte Film bei Trekkies so unbeliebt?
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Mr.Freaky
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Re: Star Trek - Test

Beitrag von Mr.Freaky »

Nach Lord Helmchens Ausführungen, weiß ich wieder, warum mein Nick zu mir passt. :D
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JunkieXXL
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Re: Star Trek - Test

Beitrag von JunkieXXL »

Ich fand Cloverfield recht gut. Das ist ein Film von JJ Abrams. Der Star Trek-Film hat mir als Fan von Star Trek, Deep Space Nine, Voyager, Enterprise und TOS allerdings das Herz zerrissen.
Was für ein übles Popcornkino. Die Kinofilme davor hatten immer recht gut den Spagat zwischen Anspruch und Popcorn geschafft, der Film von JJ Abrams hingegen bietet nur etwas zum Hirn abschalten und folgt damit dem Trend von Transformers und Battleship und ist für mich neben dem grenzdebilen Prometheus eine der grössten Enttäuschungen gemessen an meiner Erwartungshaltung.

Glücklicherweise stehe ich bei Star Trek sowieso mehr auf die Serien, da die humanistische, psychologische und kulturelle Aspekte in den Mittelpunkt stellen und damit wesentlich mehr Tiefgang bieten als die Kinofilme.
Zuletzt geändert von JunkieXXL am 27.04.2013 02:14, insgesamt 1-mal geändert.
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muecke-the-lietz
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Re: Star Trek - Test

Beitrag von muecke-the-lietz »

DrZord hat geschrieben:klärt mich mal einer auf bitte. Warum ist der letzte Film bei Trekkies so unbeliebt?
Naja, er ist ja nicht bei allen Trekies unbeliebt, aber er hat definitiv einige Schwachstellen, die auch mit dem nächsten Teil nicht aus zu bügeln sind.

Grundsätzlich funktioniert er schon als Sommer Blockbuster, da er ziemlich knallig, schnell und sympathisch ist. Ebenso die Figuren. Da kann man dem Film also nichts vorwerfen.

Als Star Trek Film im Speziellen hat er aber so seine Probleme. Das geht mit dem ziemlich üblen Plot los, der auf dämlichste Art und Weise versucht, das gesamte Universum quasi nochmal von vorne auf zu rollen, nur anders, geht dann weiter über die wirklich katastrophale und völlig hirnlose Innenarchitektur des Schiffs und hört spätestens bei dem völlig charakterlosen Bösewicht auf. Der irgendwie auch ziemlich dämlich ist und keine besonders interessante Motivation hat, was für Star Trek Verhältnisse enttäuschend ist. Zumal die gewalttätige Auseinandersetzung in Form einer großen Zerstörungsorgie auch nicht unbedingt meiner Optimalvorstellung eines guten Star Trek Endes entspricht. Aber das ist nun wirklich eine sehr persönliche Meinung.

Man kann da JJ Abrams auch eigentlich nichts vorwerfen, außer, dass er Star Trek für eine Masse gemacht hat, die damit nichts anfangen kann und für die das nichts weiter ist, als ein weiterer hübscher Sommer Blockbuster. Nur wirklich was nachhaltiges für die Star Trek Welt hat er nicht geschaffen.
Baralin
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Re: Star Trek - Test

Beitrag von Baralin »

Lord Helmchen hat geschrieben:Der letzte Film war ein gelungener Reboot, endlich kann Star Trek auch mal unterhalten. Es kam mir schon fast wie ein Star Wars vor, viel Action, viel Weltraum... so muss das aussehen, und nicht "Wir labern die Aliens tot, denn wir sind ja total liebe Menschen die nur Frieden, Freude, Eierkuchen wollen"... boah, und dann diese Arschritzengesichter... wie hießen die... Klingonen? Deren Kehlkopfgeröchel, was sich Sprache nennt, kann man sogar studieren.... peinlicher gehts nimmer.

Klar, dieses Spiel ist mist, aber Star Trek ist seit Abrahms auch endlich mal gut geworden. Und nun hasst mich, Trekkies, denn ich hasse auch euch xD
Kam dir fast wie Star Wars vor? Ab diesem Satz kann man dann ja eigentlich aufhören zu lesen, nech. Star Trek und Star Wars haben nun mal recht wenig miteinander zu tun. Star Trek zeichnete sich halt immer durch einen eher pazifistischen Grundgedanken aus, der bei den Kinofilmen bis inklusive Star Trek - TNG ziemlich gut zum tragen kam.

Aber klar, wenn du Star Wars magst, dann findest du die meiner Meinung nach unsäglichen J.J.Abrams-Filme natürlich auch gut. Ein Trekkie scheinst du mir aber nicht zu sein.
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shakeyourbunny
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Re: Star Trek - Test

Beitrag von shakeyourbunny »

Brakiri hat geschrieben:
Baralin hat geschrieben:Wenn das Spiel Müll ist, passt es ja ausgezeichnet zum letzten Star Trek-Film.
Wie dieser visuelle Sondermüll so gut ankommen kann, geht über mein Fassungsvermögen.
Das hat mit Star Trek so garnichts zu tun.
Bei mir ist der innere Trekkie schon lange gestorben, irgendwann ist man aus dem Alter, daß man das "Science" von Science Fiction dort abkauft. Star Trek war so Mitte TNG / DS9 auf ihren Höhepunkt, danach ist das irgendwie eingeschlafen.

Der Reboot ist ein Versuch, die aktuelle Generation der jüngeren Leute als Zielgruppe zu erschließen, wobei man stark "aktuelle" Trends einbezieht und auch leider eine Prise Star Wars mitnimmt.
Baralin hat geschrieben: Hätten die wenigstens einen Mirror Universe-Reboot gemacht, aber dieser Trash..meine Güte.
Ich vermute mal der neue Film wird genausogut ankommen, und genauso hahnebüchen und banal werden wie der erste Film.
An so eine Möglichkeit hätte ich gar nicht gedacht, ein Reboot über das Mirror Universe wäre sicher interessanter gewesen.

Das Spiel selber ist eine lieblose, verbuggte Lizenzumsetzung, hatte Gelegenheit es bei einem Freund zu spielen.
Poeser Pursche
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Re: Star Trek - Test

Beitrag von Poeser Pursche »

darf man als Fan noch 4-6% dazu addieren?
Eispfogel
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Re: Star Trek - Test

Beitrag von Eispfogel »

Oh mann...diese Companion AI erinnert mich irgendwie an Daikatana.....Kann man ja echt nur mit nem Kumpel zocken - wieder mal toll, dass man extra für die PC-Version den Splitscreen entfernt hat. Dann könnte man wenigstens Offline ne runde spielen...oder ein LAN-Modus. Ach was rede ich denn - ist doch alles ok denn:"Game runs on Steam Servers". Naja...Willkommen in 2013.

Die Atmosphäre haben sie tatsächlich gut eingefangen, aber ein gutes Spiel haben sie vergessen. Wenn das schon so lange fertig war, warum wurde die Zeit nicht zum Bugfixen genutzt? Hat der Lizenzgeber gesagt, dass er das nicht will? ;)

@Poeser Pursche: Nur wenn du es mit einem Kumpel spielst. Andernfalls wird dir die Strunzdumme KI das Spiel versauen.

Btw...früher als ich mich noch als Durandal einloggen konnte, da konnte man hier noch posten...jetzt kommt meistens das hier:
XML-Verarbeitungsfehler: unerwarteter Parser-Status
Adresse: jar:file:///C:/Programme/Mozilla%20Firefox/omni.ja!/chrome/toolkit/content/global/netError.xhtml
Zeile Nr. 305, Spalte 54: <div id="ed_netTimeout">&netTimeout.longDesc;</div>

Oder andere Zeitüberschreitungen usw...macht hier keinen Spass mehr. IM IE wird die Seite nicht mal vollständig geladen - nicht mal im Kompatibilitätsmodus. Da ich nicht der einzige bin wäre es doch schön, wenn ihr zu den Seitenproblemen wenigstens kurz Stellung nehmt. Ein einfaches:"Wir arbeiten daran!" würde doch schon reichen.
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mr archer
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Re: Star Trek - Test

Beitrag von mr archer »

DrZord hat geschrieben:klärt mich mal einer auf bitte. Warum ist der letzte Film bei Trekkies so unbeliebt?
Den Trekkie gibt es nicht. Ich habe in den 90ern jeden Schnipsel dieses SciFi-Universums aufgesogen, ich habe mich mit einigen Anlaufschwierigkeiten mit Voyager arrangiert und selbst die letzten Zuckungen mit Enterprise noch mitverfolgt (die eindrucksvoll belegt haben, dass der Stil der Serie sich erschöpft hatte) - und ich liebe das Film-Reboot. Die Crew ist excellent gecastet und die Charaktere sind für mich sehr gut getroffen und verbeugen sich vor den Vorbildern, ohne in Duldungsstarre zu verfallen.

Außerdem hat der Film die, nennen wir sie CSU-Fraktion unter den Trekkies so derartig vor den Kopf gestoßen, dass ich ihn schon dafür mag. Nichts ist schlimmer und tödlicher für ein Franchise als langjährige Fans, die es in kreativer Geiselhaft halten. Solche Leute sind der Tod. Star Trek existiert seit den 1960ern. Auch die Picard-Jahre liegen unterdessen ein Vierteljahrhundert zurück. Dieses Franchise hat sich schon immer dem popkulturellen Zeitgeist angepasst. Das ist sogar seine dezidierte Stärke. Es gibt keine Verpflichtung, Fans in ihren späten Fünfzigern mit Neueinsteigern im Teenie-Alter unter einen Hut zu bringen. Das ist schlicht unmöglich.
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morpheus010100
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Re: Star Trek - Test

Beitrag von morpheus010100 »

…..interessant das sich Star Trek im Gegensatz zu Star Wars eher durch einen pazifistischen Gedanken definieren soll?

Davon habe ich in der Original Serie aus den 60ern anscheinend nichts mitbekommen. Für mich war das Weltraumwestern! Die Chemie stimmte und aus diesem Grund war es einesteils sehr humorvoll, zum anderen kam es drauf an wie Kirk draufhaut und welches Besatzungsmitglied heute den Löffel abgibt.

Diesen pazifistischen Hintergrund konnte ich erst bei Next Generation feststellen und Dies wurde bis Voyager fortgesetzt.

Eine Ausnahmeerscheinung war dann wieder Enterprise, leider kam hier die Chemie unter den Besatzungsmitgliedern etwas steril rüber und wurde von sogenannten eingefleischten Trekkies auch nicht so gut angenommen. Mir persönlich hat auch Dies gefallen, vermutlich da ich als Hardcore Trekkie nicht genug davon bekommen kann, was nicht heißt das ich anspruchslos bin, aber miserabel definiert sich einfach anders.

Nemesis war zwar ein guter Film, aber hätte man genauso gut als Serie verpacken können, irgendwas hat mir bei dem Film gefehlt, wahrscheinlich mehr Humor und weniger trockenes Geschwafel. Dass es auch anders geht, hat Next Generation sehr gut in allen Serienfolgen bewiesen.

Vom Reboot war ich mehr als positiv überrascht, da ich schon keine Hoffnung mehr hatte das Star Trek sich nochmal fangen würden, nach dem zweiten Generations Film mit den Borg fand ich das die Geschichten immer abstruser wurden, sowie immer mehr abgebaut haben.

Was beim Reboot wunderbar gelungen ist, ist einfach die Tatsache das hier für mich, wie in der Original Serie die Chemie stimmte, der Humor da war und vor allem passte, als auch die gleiche Western Hau Drauf Politik galt. Nicht wie Picard (nicht falsch verstehen ich liebe auch Next Generation) stundenlang das Alien in Grund und Boden labbern, sondern erst schlagen dann fragen. Ich sehe hier unheimlich viel Potenzial das aus diese jungen Crew Legenden wachsen können, wie aus der Original Serie.

Meiner Ansicht nach haben Trekkies dem guten J. J. Abrams nur eines nicht verziehen und zwar das er gleich ganz Vulkan in die Luft jagen musste. Ich verstehe und akzeptiere aber gerne seine Vorgehensweise, denn das Star Trek Universum hat sich im Laufe der Jahre in einen so festen Rahmen gebunden, das es schwer war das Universum mit neuen Geschichten zu erweiteren ohne dabei die Grenzen des vorhandenen Universums zu übertreten. Das hat den Handlungsspielraum ungemein eingeschränkt. Mit der neuen Crew besteht aber die Möglichkeit, seit Reboot, jede erdenkliche Geschichte zu erzählen, solange diese die Regeln eines Star Treks einhält und das tat diese Crew im Reboot ohne das es gezwungen aussah.

Es muss sich anfühlen wie Star Trek um Star Trek zu sein. Aus meiner subjektiven Sicht hat sich die neue Crew sehr gut bewährt und ich sehe die Chance das diese der ersten Kirk Crew in nichts nachstehen muss oder aber sich diesen in unnötigen Vergleichen aussetzen lassen muss, es sind neue Gesichter die wirklich gut das wiedergeben was ich unter Star Trek verstehe und ich verstehe unter Star Trek nicht, mich auf eine Convention zu begeben, mich wie ein Klingone, Ferengi oder Cardassianer zu schminken, ebenso so zu reden und Gagh in mich reinzustopfen….
DasGehtZuWeit
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Re: Star Trek - Test

Beitrag von DasGehtZuWeit »

Schon wieder ein Rotzprodukt. Wie bei The Walking Dead...
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mr archer
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Re: Star Trek - Test

Beitrag von mr archer »

morpheus010100 hat geschrieben: ...
Wahre Worte er spricht.

Hoppalla. Ich meinte natürlich

Faszinierend.
MJD36
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Re: Star Trek - Test

Beitrag von MJD36 »

Warum sollte das Spiel auch besser sein als der Film: Der letzte Star Trek-Film war so ein grober Müll, dass man von dem dazugehörigen Spiel nicht großartiges erwarten kann! Wobei das Spiel ja zu dem kommenden Star Trek-Film gemacht wurde, aber es darf bezweifelt werden, dass dieser besser wird als der letzte, da man ja anscheined wieder auf die gleichen bekloppten, teenie-konformen, obercoolen Darsteller gesetzt hat.
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morpheus010100
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Re: Star Trek - Test

Beitrag von morpheus010100 »

mr archer hat geschrieben:........Fans in ihren späten Fünfzigern mit Neueinsteigern im Teenie-Alter unter einen Hut zu bringen. Das ist schlicht unmöglich.......
und natürlich
mr archer hat geschrieben:........
Wahre Worte er spricht.

Hoppalla. Ich meinte natürlich

Faszinierend.
....sorry für das aus dem Kontext reißen!

Du schreibst einfach mit anderen Worten, genau das was ich in meinem Post wiedergeben möchte, von den Spätfuffzigern bin ich zwar noch entfernt, dennoch bin ich alt genug das es schwerer wird mich mit etwas Neuem zu Begeistern, da ich den Vergleich ziehen kann und ich bin vom Star Trek-, ebenso wie vom Batman-Reboot absolut begeistert (ach Prometheus hat mir auch gefallen). Vielleicht habe ich auch einfach das Kind in mir bewahrt und bin von daher immer offen für Neues geblieben.

Bei den sogenannten eingefleischten Fans (ob Trekkie oder egal in welcher Hinsicht) kommt meist leider immer ein "früher war alles besser" zum Tragen. Kombiniert mit einer Verschlossenheit wird es hier nahezu unmöglich durchzudringen. Das schränkt leider auch die Möglichkeiten erheblich ein, sich an neuen Dingen in alter Tradition erfreuen zu können.

Ich persönlich strebe für mich auch nicht permanent den Verlgleich zwischen System Shock und Bioshock an und welches nun besser ist oder war. Die sind beide grandiose Marken Ihrer Zeit, wo sich das Eine vor dem Anderen nicht verstecken braucht. Ebenso sehe ich das für den Star Trek Reboot, so gerne ich William Shatner gerne weitergesehen hätte, so bedauerlich ist es das es die alte Crew nicht mehr geben kann, da entweder zu alt, verstorben oder im verdienten Ruhestand. Es war an der Zeit für eine neue Crew und diese hat das par excellence umgesetzt.

Selbes gilt leider nicht für Star Wars, hier waren (subjektiv betrachtet) die Episoden 4-6 wesentlich besser als 1-3, vor allem im Vergleich mit Star Trek aus den 60ern, habe ich bei 1-3 den Humor gesucht, den Harrison Ford und die anderen neben einer fesselnden Story und Action gut rüber gebracht haben. So wirkte es bei 1-3 eher aufgesetzt zum Selbstzweck (oh mein Gott Jar Jar Binks),…..um die Brücke zu Star Trek zu schlagen, die neue Crew vermittelt mir das gleiche gute Feeling wie die Crew aus den 60ern und das wirklich ohne Fanboy Brille ausgezeichnet. Ich bezeichne mich selbst als Trekkie….


@mr archer

Lebe lange und in Frieden
DrZord
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Re: Star Trek - Test

Beitrag von DrZord »

@muecke,archer,morpheus
danke für die Erläuterungen

Ich denke, Abrams hat seine Sache gut gemacht, abgesehen vom sehr schwachen Bösewicht.