The Order: 1886 - Test

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johndoe1044785
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Re: The Order: 1886 - Test

Beitrag von johndoe1044785 »

mehr als das handgelenk benutzt "ihr" doch eh nicht mehr :Blauesauge:
johndoe1525641
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Re: The Order: 1886 - Test

Beitrag von johndoe1525641 »

mr archer hat geschrieben: Och, das kann ich auch umdrehen. Ich amüsiere mich auch prima über Anfang Zwanzigjährige, die keinen Shooter vor Doom 3 gespielt haben und mir was von der Geschichte des Genres erzählen möchten. Und gleich noch inclusive wertender Aussagen. Kicher.
War denn früher wirklich mehr Lametta? Ich stelle mir die Frage oft. Vielleicht waren wir auch einfach nur jünger und begeisterungsfähiger? Wer als Jugendlicher noch nie ein "Assassin's Creed" gespielt hat und jetzt gleich mit dem neuen Teil einsteigt, der ist vermutlich hellauf begeistert und kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Für mich ist das der x-te Aufguß mit Abzockzusatzmodul, deshalb wird das vorerst nicht gekauft.

Die kambrische Explosion der Kreativität auf dem C64 hautnah mitzuerleben, gehörte für mich, neben ersten Begegnungen mit dem besseren Geschlecht natürlich, zu den prägenden Erfahrungen meiner Jugend. Damals haben wir aber auch wirklich jeden letzten Rotz, den irgendjemand auf Kassette anschleppte, bis zur Erschöpfung gezockt, bis die Eltern abends irgendwann den Stecker zogen. Ich kann heute noch "Space Taxi" oder "Forbidden Forest" aus nostalgischen Gründen zocken, aber das lockt doch heute keinen mehr hinterm Ofen hervor. Diese Spiele gehörten in ihre Zeit, nur da waren sie etwas wirklich Neues, bisher nie Gesehenes.

Vielleicht gucken wir wirklich zu sehr durch die rosarote Brille in die Vergangenheit und glauben, daß die Spiele sich verändert haben, aber in erster Linie haben wir uns verändert und betrachten heute vieles nüchterner und abgebrühter. Nächster 3D-Schocker in Full HD bei 60 fps mit "atemberaubenden Actionsequenzen in hollywoodreifer Inszenierung"? Danke, ich bin noch am Essen.
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Hokurn
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Re: The Order: 1886 - Test

Beitrag von Hokurn »

TheGamer-X hat geschrieben:
Peter__Piper hat geschrieben:
KalkGehirn hat geschrieben:Naja, ich spiele seit 20 Jahren Ego Shooter und zu behaupten das es noch nie so viele gute abwechslungsreiche Shooter wie heute gibt ist mehr als vermessen.

Die letzten wirklich guten SP Shooter sind wohl Bioshock, Metro, Prey, vielleicht noch Wolfenstein und das war es dann auch schon.
Der große rest ist doch überwiegend Müll
Die alten dinger waren auch nicht Perfekt aber zumindest deutlich anspruchsvoller.
Arena Shooter sind fast ausgestorben :cry: , obwohl ihr Spielgefühl bis heute unerreicht bleibt.
Naja, wir Leben ja auch in einer Zeit wo Leute glauben das man für Cod oder BF skill benötige :Hüpf:
Ihr suhlt euch ja richtig in eurem Selbstmitleid :lol:

Arenashooter sind am Aussterben :lol:

Bioshock n guter Shooter :lol:

Bioshock hat nachspawnene Gegner und n Aiming das aus der Hölle kommt.

Und ich weiß nicht was du letztes Jahr gespielt hab - aber Shadow Warriors war für mich n reinrassiger Arenashooter. Und da wo der herkommt gibt es noch ne menge mehr.

Eure Nostalgiebrille ist mir für meinen Geschmack n bissel zu Rosa.

Und die art und weise wie ihr "alten Säcke" euch, mithilfe eurer langen Spielerfahrung :roll: , über ander versucht zu erheben ist echt drollig

er hat aber recht. Seit Bioshock 1 ... was gabs da für Shooter an die man sich zurückerinnern will/wird ?
Mir fällt da keiner ein
COD MW2 (Mein Konsolen Einstieg. Also rosa Brille :D)
BF BC (Hui der MP fühlt sich durch die Zerstörung ja wie eine Actionreiche SP Kampange an und der SP ist der beste den ich bisher gespielt habe)
BF BC2 (Der bisher beste MP Shooter meiner Konsolenzeit)
Resistance 3 (Gute Story)
BF3 (schwächer als BC2 aber trotzdem gern gespielt)
Bioshock Infinite (Gute Story)

Also daran erinner ich mich gerne...
Auch alle möglichen Halo's bei Freunden waren cool. Aber da erinnert man sich eher an das Miteinander. ;)
aktuell Spiele ich aber auf der "Not" herraus BF4 welches wieder ein Rückschritt war. Das wird beim nächsten guten Shooter auf der PS4 in Vergessenheit geraten.
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Kajetan
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Re: The Order: 1886 - Test

Beitrag von Kajetan »

Peter__Piper hat geschrieben:Naja, wie man in den Wald reinruft - so schallt es auch wieder heraus :wink:
Der Punkt ist nur ... ich beleidige niemanden oder greife niemanden persönlich an mit meiner Aussage, dass der große kommerzielle Erfolg von CoD zu einer Verarmung des Angebots im Shooter-Genre geführt hat. Du hingegen fühlst Dich sofort angepissed und blökst hier rum wie ein Schuljunge während der ersten pubertären Hormonausschüttung. Kommst Du Dir jetzt wenigstens toll vor? Hat es sich für Dich gelohnt? Tempos griffbereit gewesen?
Der Zeuge Gameovahs
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Re: The Order: 1886 - Test

Beitrag von Der Zeuge Gameovahs »

Ich War damals völlig aus dem Häuschen als ich das erste mal bei medal of honor die Landung in der nNormandie nachspielen dürfte.

für mich War das damals wie echt
Der Zeuge Gameovahs
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Re: The Order: 1886 - Test

Beitrag von Der Zeuge Gameovahs »

zu diesem Spiel. ...so sehr ich steampunk mag, lässt mich dieses game völlig kalt
johndoe1525641
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Re: The Order: 1886 - Test

Beitrag von johndoe1525641 »

Kelland hat geschrieben:Ach 4Players, die Seite nimmt keiner mehr ernst, die Bewertungen sind einfach nur lächerlich.
Das Spiel ist schlecht das stimmt, aber dafür die Note 59 zu geben finde ich nur Grotesk -
und noch dazu auf die selbe Stufe zu setzen wie Dragon Age (59) zeugt von Unfähigkeit solche Spiele sinnvoll zu bewerten.
Nur die Wertung kommentiert, ohne eigene Argumente, dann noch den Vergleich zu einem völlig anderen Spiel gezogen -- inhaltsloser geht es nicht. Aber Reisende soll man nicht aufhalten, die GameStar ist nur ein paar Tastendrücke weiter nebenan. Da wird noch richtig gut bewertet. Und wie toll die da erst schreiben können, es ist ein Träumchen.
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Hokurn
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Re: The Order: 1886 - Test

Beitrag von Hokurn »

nexttothemoon hat geschrieben:
Hokurn hat geschrieben: Also woran richtet man sich? An die Entwickler! Damit die im Rahmen ihrer eigenen Firmenentwicklung und die Entwicklung der Branche ein Feedback erhalten.
Schriftlich steht doch alles in so nem Test drin. Ich muss nur entscheiden ob ich das geschriebene gut oder schlecht finde...
Der Kritiker ist ein merkwürdiges Wesen. In erster Linie sollte er sich wohl an sich selbst wenden, in den inneren Dialog treten: Kann ich damit was anfangen, und wenn ja, warum nicht? Dann schreibt ein Kritiker natürlich nicht für sich selbst, sondern für seine Leser, die ihm Kost und Logis bezahlen. Der Leser verlangt gutes Erinnerungsvermögen, die Fähigkeit, einzuordnen und zu bewerten; von Nachteil ist es unter allen Umständen nicht, wenn der Kritiker in Deutsch nicht immer auf der letzten Bank gesessen hat und weiß, wie man Kommata, diese Fliegenschisse, übers Papier verstreuen muß, damit es nach Sinn wenigstens aussieht. Die dritte und unwichtigste Achse ist dann die zum Urheber des Verbrochenen. Der Verdacht, parteiisch oder gekauft zu sein, ist für jeden Kritiker der Tod. Haut er aber ein "Mangelhaft" nach dem anderen raus, hört auch bald keiner mehr zu. Wenn man es recht bedenkt, muß der Kritiker nach allen Seiten hin Ausschau halten, er ist, scherzhaft natürlich, eine intellektuelle Hure.

Ob ein Kritiker Autoren, Filmemacher und Entwickler "erziehen" kann? Nun, er versucht es immer wieder, mit wechselndem Erfolg. ;)

EDIT: Ein wichtiges "nicht" nachgetragen. Der schlimmste aller Flüchtigkeitsfehler.
Hast schon recht... Aber wenn ich jeden Test und insbesondere die Wertung auf mich beziehe bin ich nunmal mit der Hälfte unzufrieden. Blödes Bioshock 1! :D
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mr archer
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Re: The Order: 1886 - Test

Beitrag von mr archer »

nexttothemoon hat geschrieben:
mr archer hat geschrieben: Och, das kann ich auch umdrehen. Ich amüsiere mich auch prima über Anfang Zwanzigjährige, die keinen Shooter vor Doom 3 gespielt haben und mir was von der Geschichte des Genres erzählen möchten. Und gleich noch inclusive wertender Aussagen. Kicher.
War denn früher wirklich mehr Lametta?
Ich verweise mal auf meine kleine Frageliste an den Kollegen Phips7, einige Seiten zurück, die noch ihrer Beantwortung harrt. Man mag es angesichts meiner Hartleibigkeit hier nicht für möglich halten - aber ich freue mich über sinnvollen Fortschritt, über die Weiterentwicklung von Kulturgut. Natürlich finde ich es schön, wie sehr sich die technischen Präsentationsmöglichkeiten im Videospiel weiterentwickelt haben (auch wenn mir persönlich der Stand beispielsweise eines Witcher 2 da noch immer vollauf genügt). Ich fand die Bullet time eine gute Ergänzung zum Kanon.

Aber Bioshock 1 ist doch bereits ein gutes Beispiel. Klar, das ist ein tolles Spiel. Tiefe Geschichte, tolles Weltdesign. Großer erzählerischer Fortschritt! Aber als Shooter? Beim Gunplay? Schwammig, schlechtes Eingabefeedback. Unbefriedigend. Und ich sehe da kaum Besserung. In den Jahren zwischen sagen wir mal Unreal und Painkiller ist hinsichtlich des Handlings im FPS ein Standard gesetzt worden, der seither bis auf sehr wenige Ausnahmen (z.Bsp. Hard Reset) permanent unterschritten wird. Kein Fortschritt. Sondern Rückschritt. Das gleiche gilt für mich beim Level Design außerhalb von Open World. Scriptschläuche. Wo ist da der spielerische Fortschritt in einem Genre, dessen Faszination sich aus der Beweglichkeit des Avatars in der Welt und aus dem Stellungsspiel mit der KI ergibt?

No one lives forever stammt aus dem Jahr 2000. Glaubst du ernsthaft es macht mir beim allem Fantum wirklich Spaß, einen 15 Jahre alten Titel noch immer den Leuten als Genreferenz ans Herz legen zu müssen? Als eingefleischtem FPS-Spieler macht mir das keinen Spaß. Es stimmt mich vielmehr traurig.
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Alter Sack
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Re: The Order: 1886 - Test

Beitrag von Alter Sack »

nexttothemoon hat geschrieben:
mr archer hat geschrieben: Och, das kann ich auch umdrehen. Ich amüsiere mich auch prima über Anfang Zwanzigjährige, die keinen Shooter vor Doom 3 gespielt haben und mir was von der Geschichte des Genres erzählen möchten. Und gleich noch inclusive wertender Aussagen. Kicher.
War denn früher wirklich mehr Lametta? Ich stelle mir die Frage oft. Vielleicht waren wir auch einfach nur jünger und begeisterungsfähiger? Wer als Jugendlicher noch nie ein "Assassin's Creed" gespielt hat und jetzt gleich mit dem neuen Teil einsteigt, der ist vermutlich hellauf begeistert und kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Für mich ist das der x-te Aufguß mit Abzockzusatzmodul, deshalb wird das vorerst nicht gekauft.

Die kambrische Explosion der Kreativität auf dem C64 hautnah mitzuerleben, gehörte für mich, neben ersten Begegnungen mit dem besseren Geschlecht natürlich, zu den prägenden Erfahrungen meiner Jugend. Damals haben wir aber auch wirklich jeden letzten Rotz, den irgendjemand auf Kassette anschleppte, bis zur Erschöpfung gezockt, bis die Eltern abends irgendwann den Stecker zogen. Ich kann heute noch "Space Taxi" oder "Forbidden Forest" aus nostalgischen Gründen zocken, aber das lockt doch heute keinen mehr hinterm Ofen hervor. Diese Spiele gehörten in ihre Zeit, nur da waren sie etwas wirklich Neues, bisher nie Gesehenes.

Vielleicht gucken wir wirklich zu sehr durch die rosarote Brille in die Vergangenheit und glauben, daß die Spiele sich verändert haben, aber in erster Linie haben wir uns verändert und betrachten heute vieles nüchterner und abgebrühter. Nächster 3D-Schocker in Full HD bei 60 fps mit "atemberaubenden Actionsequenzen in hollywoodreifer Inszenierung"? Danke, ich bin noch am Essen.
Früher gabs auch viel Müll. Der Mensch neigt halt dazu das Negative eher zu verdrängen was auch von Natur aus Sinn macht. Aber einen Unterschied gabs schon zu heute. Es war leichter was "Neues" zu machen da es Naturgemäß noch nicht so eine große Auswahl an Spielen und Spielgenres gab und hinzu kommt natürlich das auch die Spieler über weniger Erfahrung verfügten. Das kann man veilleicht gut mit Musik und Filmen vergleichen. Es gibt heutzutage kaum noch ein Musikstück wo ich sage "boh das ist ja mal richtig gut und mal ganz was anderes". Ähnlich beim Film oder bei Romanen. Als ich 3o Jahre jünger war fand ich alles toll und neu. Deshalb habe ich im Laufe der Jahre einfach meine persönliche Erwartungshaltung geändert. Es muss nicht unbedingt Neu und Innovativ sein sondern einfach nur noch gut unterhaltend :wink: Ich mag z.B. Pearl Jam sehr gerne obwohl sich manche Songs teilweise genau wie Stücke von Neil Young and Crazy Horse anhören. Ist trotzdem gut :D
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Peter__Piper
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Re: The Order: 1886 - Test

Beitrag von Peter__Piper »

Kajetan hat geschrieben:
Peter__Piper hat geschrieben:Naja, wie man in den Wald reinruft - so schallt es auch wieder heraus :wink:
Der Punkt ist nur ... ich beleidige niemanden oder greife niemanden persönlich an mit meiner Aussage, dass der große kommerzielle Erfolg von CoD zu einer Verarmung des Angebots im Shooter-Genre geführt hat. Du hingegen fühlst Dich sofort angepissed und blökst hier rum wie ein Schuljunge während der ersten pubertären Hormonausschüttung. Kommst Du Dir jetzt wenigstens toll vor? Hat es sich für Dich gelohnt? Tempos griffbereit gewesen?
Du scheinst ja ne ganz schöne Mimose zu sein.

In welcher Form fühle ich mich den angepisst ?
Weil ich einen Gegenpol zu dir darstelle, denuzierst du mich als kleiner Schuljunge und gehst auf kein einziges Argument ein ?
Ich glaube "sich toll" fühlen will hier mit seinem geschreibsel ein ganz anderer :wink:
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Nekropolis
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Re: The Order: 1886 - Test

Beitrag von Nekropolis »

mr archer hat geschrieben:
Peter__Piper hat geschrieben:
Und die art und weise wie ihr "alten Säcke" euch, mithilfe eurer langen Spielerfahrung :roll: , über ander versucht zu erheben ist echt drollig
Och, das kann ich auch umdrehen. Ich amüsiere mich auch prima über Anfang Zwanzigjährige, die keinen Shooter vor Doom 3 gespielt haben und mir was von der Geschichte des Genres erzählen möchten. Und gleich noch inclusive wertender Aussagen. Kicher.
Och, süßer. Keine Sorge, keiner kann was für sein Geburtsjahr, nech :wink:
War mir schon fast klar, dass sowas kommt. Gibt ja andernorts auch die alteingesessenen Heavy Metaller, die der jüngeren Generation natürlich einiges vorraus sind und sich mit ihrer "Erfahrung" für die einzig Wahren halten. Und warum? Weil sie 10-20 Jahre früher geboren wurden. Welch "Privileg" :lol: :lol: :lol:

Denn: Man kann auch vieles nachholen, aber bis auf System Shock, den ein oder anderen alten Doomteil, Half-Life, partiell Wolfenstein und später dann vielleicht noch die alten CoD-Teile war da nüscht viel, wa. Sind ja auch heute alles noch Marken. Grundsätzlich gings auch nur um Kajetans hirnrissiges Gebrabbel, das Shooter-Genre wäre seit den modernen CoD-Teilen schmaler geworden. So ein Käse. Das kommt einem vermutlich nur so vor, wenn man anfängt, sich zu intelligent für's Spielen zu fühlen :wink:
johndoe981765
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Re: The Order: 1886 - Test

Beitrag von johndoe981765 »

Der Zeuge Gameovahs hat geschrieben:Ich War damals völlig aus dem Häuschen als ich das erste mal bei medal of honor die Landung in der nNormandie nachspielen dürfte.

für mich War das damals wie echt
Wer fand das nicht geil? Dieses Mittendrin gabs bis dato ja nicht.
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mr archer
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Re: The Order: 1886 - Test

Beitrag von mr archer »

Dråpsnatt hat geschrieben:Grundsätzlich gings auch nur um Kajetans hirnrissiges Gebrabbel, das Shooter-Genre wäre seit den modernen CoD-Teilen schmaler geworden. So ein Käse. Das kommt einem vermutlich nur so vor, wenn man anfängt, sich zu intelligent für's Spielen zu fühlen
Och ja. Ich würd halt bei all der sich bietenden überwältigenden Abwechslung gern mal wieder drei aktuelle FPS spielen, wie ich sie am Ende von Seite 25 hier im Thread umrissen habe. Vielleicht kannst du da ja mit Hinweisen helfen.
PZ87
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Re: The Order: 1886 - Test

Beitrag von PZ87 »

Also ich hoffe wirklich, dass es hier einen Nachfolger gibt und die Verkaufszahlen stimmen. Es wurde ja gesagt, dass die Entwicklungszeit 5 Jahre beträgt. Das kann ich voll und ganz nachvollziehen. Dieser Detailreichtum, das Artdesign, die Vertonung und im Allgemeinen die Regie sind einfach großartig und lassen die vielen Arbeitsstunden erkennen die in dieses Projekt geflossen sind.

Doch es hat den Anschein, dass dies wirklich der Fokus der Entwickler war und am Ende die Zeit oder was auch immer fehlte, um sich genauso intensiv mit dem Gameplay zu beschäftigen. Somit ist The Order nur Durchschnitt.

Bei einem nächsten Teil sind die Entwickler jedoch nicht mehr gezwungen nur auf die technische Seite zu achten bzw. es muss weniger Zeit in diesen Aspekt investiert werden, denn das Fundament ist schon vorhanden. Nach meinem Eindruck des Tests und seinem Kommentar sieht das auch Jörg Luibl hier ähnlich.