Sagt wer?Peccator hat geschrieben:3-5h in der Woche für Spielen ist ein guter Schnitt, besonders wenn noch andere Hobbies hinzu kommen. Von Kindern ganz zu schweigen.
Dark Souls
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Was bringen die Tests von Jörg Luibl überhaupt noch? Das kann man doch eh nicht mehr ernst nehmen.
Soll keine Gebashe, Geflame sein sondern nur meine Meinung und auch ne ernste Frage.....
92% heisst wahrscheinlich nur, dass Herr Luibl guter Laune war und er glücklicherweise genau auf so ein Spiel Lust hatte......
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Also ich will weder Vielzockern noch Familienmüttern/vätern zu nahe treten. Ich finde auch das Leute, die 70 Stunden + in der Woche zocken ihren Tagesablauf ein wenig zuu sehr auf dieses Hobby fokusieren, um es mal vorsichtig auszudrücken... aber 3-5 Stunden in der WOCHE??? Also wenn man sich nur gelegentlich mal die Zeit damit vertreiben will, ok... aber wenn man das Zocken wirklich zu seinem Hobby zählt, was für einen Großteil, der sich in einem solchen Forum zeigt, zutreffen sollte, dann find ich das schon arg konservativ geschätzt. Bei allen Pflichten und Engpässen, aber im SCHNITT sollte, sofern man das wirklich will, doch mindestens 1 Stunde pro Tag abfallen können, am Wochenende vielleicht ein wenig mehr, auch wenn man Arbeitstier ist, Familie hat und Sport macht zum Beispiel. Wenn man seine Prioriäten anders verteilt ist das natürlich auch in Ordnung, aber dann braucht man sich ja prinzipiell garnich erst mit Rollenspielen zu befassen.Chwanzus Longus hat geschrieben:Sagt wer?Peccator hat geschrieben:3-5h in der Woche für Spielen ist ein guter Schnitt, besonders wenn noch andere Hobbies hinzu kommen. Von Kindern ganz zu schweigen.
- iFightSharks4Charity
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Sehe ich auch so.SardoNumspa hat geschrieben:Ey, Sevulon, jetzt zieh uns mal hier nicht runter!!![]()
Hast schon recht, das Grinsen kann einem beim tatsächlichen Spielen natürlich wieder im Hals stecken bleiben. Aber who cares now? Und doch, Vorfreude ist auf alle Fälle die zweitschönste Freude :wink:
Habe mich schon darauf vorbereitet dutzende male zu sterben, werde wohl wie n kleiner hase schritt für schritt mich in diese unbekannte welt wagen^^
Was ich bis dato nicht verstanden habe: Ist mehr Openworld oder mehr Drageon age 2: wo man iwo hinreist und dann praktisch dat "level/abschnitt" hinter sich bringt?Kann man körperteile abtrennen? finds klasse wenn man in nem mittelalter game jemand den schädel abhacken kann, im waren leben würde das ja konsequenzen nachsich ziehen

- MastaChiefMc
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Hallo 4Players Demon/Dark Souls Gemeinde,
ich habe eine xbox und ps3. Habe Demon Souls leider zu spät entdeckt und wollte es mir jetzt für die Ps3 nicht mehr kaufen, war aber immer an dem Game interessiert.
Jetzt lese ich hier den Test und eure Beiträge, da wurde ich richtig Neugierig auf das Spiel. Endlich mal kein 0815 Spiel, trotzdem bin ich noch etwas Skeptisch ob es mir so gut gefällt wie euch.
Jetzt werde ich nacher mal zum Media Markt rein schauen und es mir für die Xbox holen (da ich dort mehr online zocke). Dort gibt es auch die LE für 60€?
Werde dann bald von meiner ersten Erfahrung mit dem Brocken berichten
Viel Spaß euch beim zocken,
Grüße Markus
ich habe eine xbox und ps3. Habe Demon Souls leider zu spät entdeckt und wollte es mir jetzt für die Ps3 nicht mehr kaufen, war aber immer an dem Game interessiert.
Jetzt lese ich hier den Test und eure Beiträge, da wurde ich richtig Neugierig auf das Spiel. Endlich mal kein 0815 Spiel, trotzdem bin ich noch etwas Skeptisch ob es mir so gut gefällt wie euch.
Jetzt werde ich nacher mal zum Media Markt rein schauen und es mir für die Xbox holen (da ich dort mehr online zocke). Dort gibt es auch die LE für 60€?
Werde dann bald von meiner ersten Erfahrung mit dem Brocken berichten

Viel Spaß euch beim zocken,
Grüße Markus
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Und noch was von wegen Hype
Vorfreude ist doch kein hype, ich mein, ich kaufe mir jezze n neues auto, neue möbel und halt das game, ich freue mich auf alle dinge die ich genannt und klar selbst das auto könnte mich enttäuschen aber im großen und ganzen gefällt es mir und kleine fehler muss man hin nehmen, ebenso wenn du ne freundin/frau hast kein mensch ist perfekt und trotzdem liebste die olle oder?
komischer vergleich ich weiß aber grob gesagt isses so.
Vorfreude ist doch kein hype, ich mein, ich kaufe mir jezze n neues auto, neue möbel und halt das game, ich freue mich auf alle dinge die ich genannt und klar selbst das auto könnte mich enttäuschen aber im großen und ganzen gefällt es mir und kleine fehler muss man hin nehmen, ebenso wenn du ne freundin/frau hast kein mensch ist perfekt und trotzdem liebste die olle oder?
komischer vergleich ich weiß aber grob gesagt isses so.
- iFightSharks4Charity
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Es soll leute geben die solche hobbys haben und trotzdem Rpg´s zocken,CafeSan hat geschrieben:Also ich will weder Vielzockern noch Familienmüttern/vätern zu nahe treten. Ich finde auch das Leute, die 70 Stunden + in der Woche zocken ihren Tagesablauf ein wenig zuu sehr auf dieses Hobby fokusieren, um es mal vorsichtig auszudrücken... aber 3-5 Stunden in der WOCHE??? Also wenn man sich nur gelegentlich mal die Zeit damit vertreiben will, ok... aber wenn man das Zocken wirklich zu seinem Hobby zählt, was für einen Großteil, der sich in einem solchen Forum zeigt, zutreffen sollte, dann find ich das schon arg konservativ geschätzt. Bei allen Pflichten und Engpässen, aber im SCHNITT sollte, sofern man das wirklich will, doch mindestens 1 Stunde pro Tag abfallen können, am Wochenende vielleicht ein wenig mehr, auch wenn man Arbeitstier ist, Familie hat und Sport macht zum Beispiel. Wenn man seine Prioriäten anders verteilt ist das natürlich auch in Ordnung, aber dann braucht man sich ja prinzipiell garnich erst mit Rollenspielen zu befassen.Chwanzus Longus hat geschrieben:Sagt wer?Peccator hat geschrieben:3-5h in der Woche für Spielen ist ein guter Schnitt, besonders wenn noch andere Hobbies hinzu kommen. Von Kindern ganz zu schweigen.
Und 3-5h die woche ist doch ok... ich spiele pro tag ca 4 std manchmal auch viel mehr aber danach denke ich mir einfach nur "okey 8 stunden sind definitiv zu viel für 1 tag" also ich finde das jeder so viel investieren soll wie er will und hobby oder nicht, ich will zb gar nicht zu den so genannten hardcore gamern dazu gehören, weil die meisten einfach weiche birnen haben, und nö ist kein vorurteil ich habe viele freunde die suchtis sind und die bestätigen mir das auch, ich verstehe nicht wie man ein ganzes wochenende nur mit spielen verbringen kann, die welt da draußen ist so schön jungs^^
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Ultimate Beatdown hat geschrieben:Es soll leute geben die solche hobbys haben und trotzdem Rpg´s zocken,CafeSan hat geschrieben:Also ich will weder Vielzockern noch Familienmüttern/vätern zu nahe treten. Ich finde auch das Leute, die 70 Stunden + in der Woche zocken ihren Tagesablauf ein wenig zuu sehr auf dieses Hobby fokusieren, um es mal vorsichtig auszudrücken... aber 3-5 Stunden in der WOCHE??? Also wenn man sich nur gelegentlich mal die Zeit damit vertreiben will, ok... aber wenn man das Zocken wirklich zu seinem Hobby zählt, was für einen Großteil, der sich in einem solchen Forum zeigt, zutreffen sollte, dann find ich das schon arg konservativ geschätzt. Bei allen Pflichten und Engpässen, aber im SCHNITT sollte, sofern man das wirklich will, doch mindestens 1 Stunde pro Tag abfallen können, am Wochenende vielleicht ein wenig mehr, auch wenn man Arbeitstier ist, Familie hat und Sport macht zum Beispiel. Wenn man seine Prioriäten anders verteilt ist das natürlich auch in Ordnung, aber dann braucht man sich ja prinzipiell garnich erst mit Rollenspielen zu befassen.Chwanzus Longus hat geschrieben: Sagt wer?
Und 3-5h die woche ist doch ok... ich spiele pro tag ca 4 std manchmal auch viel mehr aber danach denke ich mir einfach nur "okey 8 stunden sind definitiv zu viel für 1 tag" also ich finde das jeder so viel investieren soll wie er will und hobby oder nicht, ich will zb gar nicht zu den so genannten hardcore gamern dazu gehören, weil die meisten einfach weiche birnen haben, und nö ist kein vorurteil ich habe viele freunde die suchtis sind und die bestätigen mir das auch, ich verstehe nicht wie man ein ganzes wochenende nur mit spielen verbringen kann, die welt da draußen ist so schön jungs^^
Wenn jemand nur 3-5 in der Woche Zeit und diese mit Dark Souls verbringen will seh ich da kein Problem drin, das kann auch klappen.
Ich hab für Demons Souls auch 2-3 Monate gebraucht weil ich eben nicht mehr soviel Zeit wie mit 18 hab. Kritisch wird's in meinen Augen erst wenn man das Spiel mal alle 4 Wochen für ne Stunde in die Konsole schieben will.
@ Ultimate, also für mich sind 4 Std am Tag ne Menge, 8 schlicht Utopie

( Arbeit,Kind, Partner) da würd mich mal interessieren wie deine Definition von Hardcoregamer bzw Vielspieler aussieht

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Schmiede
hi,
bin gerade auf dem dach gegen den drachen am scheitern 10 versuch oder so^^.Zu was anderem wie kom ich zu einem schmiede meine waffe ist total am arsch^^.Hab was von new londo gehört wisst ihr wo das ist oder könnt ihr mir anderen tipp geben dank schonma MFG.
bin gerade auf dem dach gegen den drachen am scheitern 10 versuch oder so^^.Zu was anderem wie kom ich zu einem schmiede meine waffe ist total am arsch^^.Hab was von new londo gehört wisst ihr wo das ist oder könnt ihr mir anderen tipp geben dank schonma MFG.
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Jörg hat mich dazu gebracht, dass ich mir am Mittwoch Abend nach dem Lesen des Test das Spiel sofort vorbestellt habe und nun die letzte Stunde auf der Arbeit kaum noch aushalte, weil ich weiss, dass das Game bereits zu Hause im Briefkasten liegt. *hyperventilier*Ariat hat geschrieben:Was bringen die Tests von Jörg Luibl überhaupt noch? Das kann man doch eh nicht mehr ernst nehmen.
Soll keine Gebashe, Geflame sein sondern nur meine Meinung und auch ne ernste Frage.....
92% heisst wahrscheinlich nur, dass Herr Luibl guter Laune war und er glücklicherweise genau auf so ein Spiel Lust hatte......
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Ich wüsste auch nicht warum wenig Zeit zum spielen heißen sollte, dass man anspruchslose Spiele spielen sollte.
Ist doch eher eine Sache davon, wie lernfähig man ist und wie sehr man die Zeit, während welcher man spielt, nutzt.
Wenn man sich bei Spielen nur berieseln lassen will, dann ist DkS wohl wirklich nichts für einen.
Aber wer sagt denn, dass sich nicht einige Vielspieler mit vielen Spielen eher berieseln lassen, als manch ein Gelegenheitsspieler.
(edit: Und selbst wenn, was ist denn am berieseln lassen falsch? Kann sich jeder doch sein Hobby so gestalten, wie es ihm passt.)
Wie Sarla schon gesagt hat, entsteht das Problem der fehlenden Übung eher bei größeren Pausen von mehreren Wochen. Aber selbst da kommt man mit ein wenig Intelligenz und Interesse am Spiel schnell wieder rein.
Und so sehr ich mich auf DkS freue (arg, wann ist es endlich da?) und dass endlich mal wieder ein Spiel für Abwechslung im Videospieldschungel der durchgeskripteten Filmspiele sorgt, aber das ganze "Core"-Gebrabbel nervt echt langsam.
Mittlerweile habe ich schon Angst davor, dass wenn ich DkS spiele und Spaß daran habe, ich es besser für mich behalte, damit nachher keiner denkt, ich will damit nur als besonders harter Gamer rüberkommen.
Wie heißt es so schön: "Ein Gentleman genießt und schweigt."
Ist doch eher eine Sache davon, wie lernfähig man ist und wie sehr man die Zeit, während welcher man spielt, nutzt.
Wenn man sich bei Spielen nur berieseln lassen will, dann ist DkS wohl wirklich nichts für einen.
Aber wer sagt denn, dass sich nicht einige Vielspieler mit vielen Spielen eher berieseln lassen, als manch ein Gelegenheitsspieler.
(edit: Und selbst wenn, was ist denn am berieseln lassen falsch? Kann sich jeder doch sein Hobby so gestalten, wie es ihm passt.)
Wie Sarla schon gesagt hat, entsteht das Problem der fehlenden Übung eher bei größeren Pausen von mehreren Wochen. Aber selbst da kommt man mit ein wenig Intelligenz und Interesse am Spiel schnell wieder rein.
Und so sehr ich mich auf DkS freue (arg, wann ist es endlich da?) und dass endlich mal wieder ein Spiel für Abwechslung im Videospieldschungel der durchgeskripteten Filmspiele sorgt, aber das ganze "Core"-Gebrabbel nervt echt langsam.
Mittlerweile habe ich schon Angst davor, dass wenn ich DkS spiele und Spaß daran habe, ich es besser für mich behalte, damit nachher keiner denkt, ich will damit nur als besonders harter Gamer rüberkommen.
Wie heißt es so schön: "Ein Gentleman genießt und schweigt."

- iFightSharks4Charity
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Jetzt momentan spiele ich 4 stunden da ich meinen job gekündigt habe um endlich mein fabi zu machen um studieren zu können usw. vorher waren es gute 1-2 std am tag, das wird sich in 2 wochen wieder ganz schnell ändern, wenn ich dann überhaupt noch zeit finde zu spielen. momentan kann ich es aber. und morgns kann ich eh nix machen =)Sarla hat geschrieben:Ultimate Beatdown hat geschrieben:Es soll leute geben die solche hobbys haben und trotzdem Rpg´s zocken,CafeSan hat geschrieben: Also ich will weder Vielzockern noch Familienmüttern/vätern zu nahe treten. Ich finde auch das Leute, die 70 Stunden + in der Woche zocken ihren Tagesablauf ein wenig zuu sehr auf dieses Hobby fokusieren, um es mal vorsichtig auszudrücken... aber 3-5 Stunden in der WOCHE??? Also wenn man sich nur gelegentlich mal die Zeit damit vertreiben will, ok... aber wenn man das Zocken wirklich zu seinem Hobby zählt, was für einen Großteil, der sich in einem solchen Forum zeigt, zutreffen sollte, dann find ich das schon arg konservativ geschätzt. Bei allen Pflichten und Engpässen, aber im SCHNITT sollte, sofern man das wirklich will, doch mindestens 1 Stunde pro Tag abfallen können, am Wochenende vielleicht ein wenig mehr, auch wenn man Arbeitstier ist, Familie hat und Sport macht zum Beispiel. Wenn man seine Prioriäten anders verteilt ist das natürlich auch in Ordnung, aber dann braucht man sich ja prinzipiell garnich erst mit Rollenspielen zu befassen.
Und 3-5h die woche ist doch ok... ich spiele pro tag ca 4 std manchmal auch viel mehr aber danach denke ich mir einfach nur "okey 8 stunden sind definitiv zu viel für 1 tag" also ich finde das jeder so viel investieren soll wie er will und hobby oder nicht, ich will zb gar nicht zu den so genannten hardcore gamern dazu gehören, weil die meisten einfach weiche birnen haben, und nö ist kein vorurteil ich habe viele freunde die suchtis sind und die bestätigen mir das auch, ich verstehe nicht wie man ein ganzes wochenende nur mit spielen verbringen kann, die welt da draußen ist so schön jungs^^
Wenn jemand nur 3-5 in der Woche Zeit und diese mit Dark Souls verbringen will seh ich da kein Problem drin, das kann auch klappen.
Ich hab für Demons Souls auch 2-3 Monate gebraucht weil ich eben nicht mehr soviel Zeit wie mit 18 hab. Kritisch wird's in meinen Augen erst wenn man das Spiel mal alle 4 Wochen für ne Stunde in die Konsole schieben will.
@ Ultimate, also für mich sind 4 Std am Tag ne Menge, 8 schlicht Utopie
( Arbeit,Kind, Partner) da würd mich mal interessieren wie deine Definition von Hardcoregamer bzw Vielspieler aussieht
EDIT: kann in 2 wochen so wie es nun aussieht gar nicht spielen für ne lange zeit da ich ab november wieder in schönen thai-bo kurs gehe, da ist mein kalender voll verplant für die zukunft naja meine frau hat sicher nix gegen wenn ich dann wochenends mal paar stunden spiele =)
oh man muss mein hobby nach 15 jahren komplett aufgeben >.<
EDIT EDIT^^? der postbote war so frech und hat nur diesen blöden zettel innen briefkasten geworfen -.-" naja fahre dem spacki mal hinter her und scheiß ihn zusammn, werde heute abend mal über meine 1 stunde DS berichten =)
Zuletzt geändert von iFightSharks4Charity am 07.10.2011 15:22, insgesamt 1-mal geändert.
- Jörg Luibl
- Beiträge: 9619
- Registriert: 08.08.2002 15:17
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An alle, die noch zögern noch etwas zum Schwierigkeitsgrad und zum Spielaufwand, die manchmal an der Wirklichkeit vorbei dargestellt werden.
1) Dark Souls ist nicht unfair.
Es gibt für jede Falle und jede Gefahr Hinweise (man muss die Kamera nutzen, kann Risiko aus der Distanz erkennen, kann schleichen und sogar flüchten, wenn man sich verschätzt). Vor allem wenn man online spielt, wird es ja fast schon unfair für die untoten Feinde, zumal jeder Krümel an Risiko interaktiv gespoilert wird. Ich spiele es z.B. viel lieber offline.
2) Dark Souls ist fordernd, keine Frage, aber nicht ultraschwer. Wer konzentriert vorgeht, kann jeden Feind besiegen. Der Spieler wird immer stärker, alles wird mit der Zeit quasi leichter für ihn - gerade im ersten Durchlauf. Ultraschwer, also so wie früher, ist aktuell Spelunker HD im PSN - dagegen ist Dark Souls ein Casual-Beat'em Up.
Klar kann man nach wenigen Schlägen sterben: Aber wer durch Nebelwände geht, muss einfach mit einem Boss rechnen. Und selbst gegen diese hat man als Spieler (!) unfaire Vorteile, wenn man die Umgebung und ihre Verhaltensweisen berücksichtigt. Wenn man diese Kreaturen das erste Mal sieht, bekommt man sogar noch die besten Tipps: Ihre Größe! Oder ihre Reichweite! Oder ihre Beweglichkeit - statisch oder fliegend? Was heißt das für die Taktik? Wegrennen! Ausweichen! Bloß nicht treffen lassen! Eher Fern- als Nahkampf! Oder Magie? Eher Block als Rolle! Viele dieser Bosse lassen sich klar ausrechnen, wenn man einfach seine Augen aufmacht. Es gibt auch mal Trial & Error, keine Frage, aber dafür hat man kurze Wege und unendlich Leben, um aus Fehlern zu lernen.
3) Dark Souls ist komfortabler und damit auch leichter als Demons Souls, weil man innerhalb der Abschnitte öfter ruhen und speichern kann. Man bekommt sogar alle Heiltränke umsonst.
4) Dark Souls ist kein 10-Stunden-Nonstop-Masochismus-Monster, sondern lässt sich wunderbar stundenweise spielen, man kann es nach Feierabend in kurzen Etappen genießen, weil man sich die Route und die Zeit selber aussucht. Es ist nur so, dass es einen wie kein zweites Spiel dazu verführt, sich immer tiefer, immer weiter rein zu wagen - weil man nicht für das stupide Grinden, sondern für Kampf und Entdeckung richtig belohnt wird!
5) Das Tutorial kann man wirklich nicht kritisieren, denn es gibt einem sogar den Hinweis, wie man das "Supermonster" töten kann. Einfacher geht es doch gar nicht - so schnell konnte man keinen Boss in Demon Souls auf die Bretter schicken! Selbst in Soul Calibur dauert es länger.
6) Dark Souls ist weder was elitär Exklusives für Hardcore-Motherfucking-Gamer noch für Rollenspiel-Oldschool-Ultras oder Freak-Singles-ohne-Leben, sondern für alle Spieler interessant, die nach all den glattgebügelten Einbahnstraßen mal wieder adrenalinhaltigen Spaß an Kampf und Abenteuer erleben wollen! Es ist doch vollkommen egal, ob man täglich 30 Minuten oder acht Stunden investieren kann.
Es ist deshalb so wertvoll, weil es heutzutage so wenig Spiele gibt, die diese Instinkte der Gefahr und des Risikos überhaupt ansprechen. Dark Souls ist Nicht-Alltag, Nicht-Routine, Nicht-Langeweile. Gerade das sind doch die überaus seltenen Kontrapunkte, die Spiele auszeichnen sollten!
Routine und Sicherheit bietet die durchrationalisierte moderne Gesellschaft nicht nur zur Genüge, all das wird mittlerweile auch in zu vielen Spielen inszeniert, damit man bloß "richtig" und "korrekt" aufsteigt und frustfrei ins Finale taumelt. Das ist ja auch okay, das kann auch für einen Flow und Spaß sorgen, aber zu viele Spiele sind schon zu viel Spiegel. Sie bilden eher den Alltag des geringsten Widerstands als Abenteuer mit Risiko ab.
Dark Souls fällt nur auf, weil es mit seinem Design auch innerhalb der Spielewelt mittlerweile Nicht-Alltag ist. In den 80ern wäre es einfach nur ein faires, verdammt modernes und komfortables Rollenspiel unter vielen wirklich unfairen RPG-Keulen gewesen, die einen nicht nur im Moment der Gefahr bestraft haben, sondern mehere Stunden später hämisch grinsend in Sackgassen verrecken ließen, weil man vergessen hatte, irgendein Item aufzusammeln oder anders zu skillen!
Das ist kein Spiel für irgendeine Elite mit Nostalgiebrille, sondern für alle, die ganz einfach Spannung und Abenteuer suchen.
Viel Spaß damit am Wochenende - auch den Vätern, bin selbst einer.
1) Dark Souls ist nicht unfair.
Es gibt für jede Falle und jede Gefahr Hinweise (man muss die Kamera nutzen, kann Risiko aus der Distanz erkennen, kann schleichen und sogar flüchten, wenn man sich verschätzt). Vor allem wenn man online spielt, wird es ja fast schon unfair für die untoten Feinde, zumal jeder Krümel an Risiko interaktiv gespoilert wird. Ich spiele es z.B. viel lieber offline.
2) Dark Souls ist fordernd, keine Frage, aber nicht ultraschwer. Wer konzentriert vorgeht, kann jeden Feind besiegen. Der Spieler wird immer stärker, alles wird mit der Zeit quasi leichter für ihn - gerade im ersten Durchlauf. Ultraschwer, also so wie früher, ist aktuell Spelunker HD im PSN - dagegen ist Dark Souls ein Casual-Beat'em Up.
Klar kann man nach wenigen Schlägen sterben: Aber wer durch Nebelwände geht, muss einfach mit einem Boss rechnen. Und selbst gegen diese hat man als Spieler (!) unfaire Vorteile, wenn man die Umgebung und ihre Verhaltensweisen berücksichtigt. Wenn man diese Kreaturen das erste Mal sieht, bekommt man sogar noch die besten Tipps: Ihre Größe! Oder ihre Reichweite! Oder ihre Beweglichkeit - statisch oder fliegend? Was heißt das für die Taktik? Wegrennen! Ausweichen! Bloß nicht treffen lassen! Eher Fern- als Nahkampf! Oder Magie? Eher Block als Rolle! Viele dieser Bosse lassen sich klar ausrechnen, wenn man einfach seine Augen aufmacht. Es gibt auch mal Trial & Error, keine Frage, aber dafür hat man kurze Wege und unendlich Leben, um aus Fehlern zu lernen.
3) Dark Souls ist komfortabler und damit auch leichter als Demons Souls, weil man innerhalb der Abschnitte öfter ruhen und speichern kann. Man bekommt sogar alle Heiltränke umsonst.
4) Dark Souls ist kein 10-Stunden-Nonstop-Masochismus-Monster, sondern lässt sich wunderbar stundenweise spielen, man kann es nach Feierabend in kurzen Etappen genießen, weil man sich die Route und die Zeit selber aussucht. Es ist nur so, dass es einen wie kein zweites Spiel dazu verführt, sich immer tiefer, immer weiter rein zu wagen - weil man nicht für das stupide Grinden, sondern für Kampf und Entdeckung richtig belohnt wird!
5) Das Tutorial kann man wirklich nicht kritisieren, denn es gibt einem sogar den Hinweis, wie man das "Supermonster" töten kann. Einfacher geht es doch gar nicht - so schnell konnte man keinen Boss in Demon Souls auf die Bretter schicken! Selbst in Soul Calibur dauert es länger.
6) Dark Souls ist weder was elitär Exklusives für Hardcore-Motherfucking-Gamer noch für Rollenspiel-Oldschool-Ultras oder Freak-Singles-ohne-Leben, sondern für alle Spieler interessant, die nach all den glattgebügelten Einbahnstraßen mal wieder adrenalinhaltigen Spaß an Kampf und Abenteuer erleben wollen! Es ist doch vollkommen egal, ob man täglich 30 Minuten oder acht Stunden investieren kann.
Es ist deshalb so wertvoll, weil es heutzutage so wenig Spiele gibt, die diese Instinkte der Gefahr und des Risikos überhaupt ansprechen. Dark Souls ist Nicht-Alltag, Nicht-Routine, Nicht-Langeweile. Gerade das sind doch die überaus seltenen Kontrapunkte, die Spiele auszeichnen sollten!
Routine und Sicherheit bietet die durchrationalisierte moderne Gesellschaft nicht nur zur Genüge, all das wird mittlerweile auch in zu vielen Spielen inszeniert, damit man bloß "richtig" und "korrekt" aufsteigt und frustfrei ins Finale taumelt. Das ist ja auch okay, das kann auch für einen Flow und Spaß sorgen, aber zu viele Spiele sind schon zu viel Spiegel. Sie bilden eher den Alltag des geringsten Widerstands als Abenteuer mit Risiko ab.
Dark Souls fällt nur auf, weil es mit seinem Design auch innerhalb der Spielewelt mittlerweile Nicht-Alltag ist. In den 80ern wäre es einfach nur ein faires, verdammt modernes und komfortables Rollenspiel unter vielen wirklich unfairen RPG-Keulen gewesen, die einen nicht nur im Moment der Gefahr bestraft haben, sondern mehere Stunden später hämisch grinsend in Sackgassen verrecken ließen, weil man vergessen hatte, irgendein Item aufzusammeln oder anders zu skillen!
Das ist kein Spiel für irgendeine Elite mit Nostalgiebrille, sondern für alle, die ganz einfach Spannung und Abenteuer suchen.
Viel Spaß damit am Wochenende - auch den Vätern, bin selbst einer.