DriveClub - Test

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billy coen 80
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Re: DriveClub - Test

Beitrag von billy coen 80 »

Chillkröte hat geschrieben:
KATTAMAKKA hat geschrieben:...
Aha...und wie ermittelt das Programm, wer "Opfer" und wer "Täter" ist? Und du bezeichnest andere als doof? :Blauesauge:

Mfg
Chilli
Seien wir einfach froh, dass er kein Spieleentwickler ist.

Ich stell mir nur gerade vor, was das von ihm vorgeschlagene System für ein herrliches Streckenbillard geben würde. Autos, die permanent wild umherwirbeln und durch die Gegend fliegen und dabei gleich noch andere unbeteiligte Fahrzeuge mit abschießen. Mit am Ende völlig unrealistischen Physiken; quasi Steinzeitphysik eben...

Aufnahmen von solchen Szenen müsste man dann nur noch mit so ner Benny-Hill-Musik unterlegen und fertig wäre der Brüller für jeden You-Tube-Channel.
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KATTAMAKKA
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Re: DriveClub - Test

Beitrag von KATTAMAKKA »

Chillkröte hat geschrieben:
KATTAMAKKA hat geschrieben:Für Crash Kids gibts ne einfache Lösung. Sobald ein Menschliche Fahrer einen anderen rammt fliegt er von der Fahrbahn . Die schwere vom Kontrollverlust des Rammers hängt von der Rammgeschwindigkeit ab . Nichts einfacher als das :D

Das die Entwickler das nicht machen zeigt doch , das sie das rammen als ``Spassiges`` Element betrachten und es in jedes braves Renngame gehört . Also ein Spielspass aus der Steinzeit für ein Race Schema aus der Steinzeit. Gott sind die DOOF :D
Aha...und wie ermittelt das Programm, wer "Opfer" und wer "Täter" ist? Und du bezeichnest andere als doof? :Blauesauge:

Mfg
Chilli
Opfer Täter, du machst ein Problem wo keines ist.
Ist es etwa verboten die Entwickler als doof zu bezeichnen?
billy coen 80
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Re: DriveClub - Test

Beitrag von billy coen 80 »

Mikrobi hat geschrieben:Ich kenne die Spieleentwicklung seit Zeiten des Amiga und habe die Heim-PC Ära seit den 286ern miterlebt. Sicherlich muss man beachten das diese alten Spiele von den Möglichkeiten der damaligen Zeit beschränkt waren. Trotzdem kenne ich kaum ein Spiel welches ich vor 20 Jahren gekauft habe und dann nicht komplett nutzen konnte. Klar gab es da auch Bugs und Co aber nicht in solchen Ausmaßen wie heute.
Also nach meinen Erinnerungen und auch nach dem, was man rausfinden kann, wenn man sich mal auf Retro-Test-Seiten die Tests, die damals zu damaligen Spielen verfasst wurden, durchliest, muss ich dir da massiv widersprechen. Dass die handwerkliche Qualität der Spiele nachgelassen hat, ist einfach Nonsens, der hier in Foren aber leider immer wieder rauf- und runtergebetet wird; bitte entschuldige die harte Ausdrucksweise, ist nicht persönlich gegen dich gerichtet.

Gerade in den "guten alten Zeiten" war die Gefahr, bei einem Blindkauf mal so richtig tief in die Scheiße zu greifen und locker mal 100 bis 150 DM zu verbrennen um ein vielfaches höher als heutzutage. Heute regt man sich auf, wenn ne Steuerung mal etwas hakelig und unpräzise ist. Damals sind Spiele erschienen, die faktisch unspielbar waren. Man darf sich einfach nicht immer nur in seiner Erinnerung an alte Zeiten in völliger Verklärung die Klassiker im Gedächtnis bewahren, sondern sollte, wenn man ernsthaft darüber reden will, auch mal an die Gurken denken. Und die waren damals weit häufiger und in weit gurkigerer Form zu finden. Viele negieren das nur mittlerweile, weil sie sich immer nur noch an die Momente erinnern, in denen sie mit strahlenden Kinderaugen ein Highligt der jeweiligen Zeit zocken durften.

Und das alles, obwohl die Entwickler nicht nur, wie du schreibst, beschränktere Mittel hatten. Nein, Spiele waren zu dieser Zeit auch noch wesentlich einfacher zu programmieren als heute. Vergleicht man mal die technischen Inhalte von Spielen damals und heute, ist es bei modernen Spielen fast unumgänglich, wenn sich zwischen hunderttausenden von Zeilen Programmcode mal der eine oder andere Bug einschleicht. Da waren die vermeintlich zahlenmäßig geringeren Bugs der früheren Spiele eher als peinlicher zu betrachten, wenn man bedenkt, wie viel weniger da eigentlich in der Gesamtheit dahinterstand.

Und in sofern gebe ich nanimonai Recht, was er über die permanente Mecker-Mentalität der Videospieler schreibt. Wenn es, wie in diesem Falle, zu kompletten Nutzungsausfällen kommt, ist der Ärger zahlender Kundschaft verständlich. Aber wenn man sich mal Foren (gutes Beispiel eben das hier auf 4players) durchliest, muss man sich schon des Öfteren mal ganz heftig an den Kopf fassen, wie da teils wegen Kleinigkeiten über Spiele hergezogen und kein gutes Haar an ihnen gelassen wird. Differenzierungsvermögen gleich Null.

Und dann kommen sie natürlich immer, diese Kampfbegriffe wie Innovation und das derzeit unumgängliche "Next Gen"; also diese ganzen inhaltsleeren Worthülsen, mit denen Leute um sich werfen, um an irgend etwas rumzukriteln, obwohl sie eigentlich auch nicht wirlich einen greifbaren Plan haben, was sie eigentlich genau wollen, dies aber mit eben diesen Floskeln zu kaschieren versuchen.

Sorry für die Polemik. Aber ich war gerade mal so in dieser Stimmung... :mrgreen:
maho76
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Re: DriveClub - Test

Beitrag von maho76 »

Und dann kommen sie natürlich immer, diese Kampfbegriffe wie Innovation und das derzeit unumgängliche "Nex Gen"; also diese ganzen inhaltsleeren Worthülsen, mit denen Leute um sich werfen, um an irgend etwas rumzukriteln, obwohl sie eigentlich auch nicht wirlich einen greifbaren Plan haben, was sie eigentlich genau wollen, dies aber mit eben diesen Floskeln zu kaschieren versuchen.
du verwechselst da gerade was ganz essentielles: die marketingschlagwörter "Innovation" "nextgen!" etc. kamen und kommen von den Herstellern, damit bewerben sie ihre prdukte, das ist das was die leute zum kaufen bewegt. selbst schuld wenn sie dann nicht liefern. und NEIN, solche hanebüchenen fehler und abzockereien wie heute waren damals nicht die regel, gerade die damaligen AAA-Hersteller haben im großen und ganzen immer recht saubere ware abgeliefert, die gurken fand man eher im low-sektor wo dinge überhaupt nicht liefen oder gamebreaker enthalten waren. nicht umsonst war das gekreisch um gothic3 so herausragend, nicht umsonst wurde ET im sand vergraben, nicht umsonst wurde SF+ doppelt hergestellt und vertrieben (die cartridges konnte man damals umtauschen, kostenfrei, yippiee!^^). diese videospiellegenden wurden zu solchen weil es herausragend war, wenns die norm gewesen wäre hätte kein Hahn danach gekräht.

zum programmieren: nein, heute wird definitiv weniger "code" erzeugt als früher. heute arbeitet man in vorgefertigten engines, die basisprogrammierung eines eigenen sourcecodes tun sich heute nur noch entweder megapublisher oder Indies an und auch das sind meist nur mods bekannter engine-basispakete. da werden notches zusammengeklickt und triggerzonen per drag&drop in eine grafikoberfläche gezogen, ein scriptzweizeiler aus vorgefertigten Bausteinen dazu und gut is. einarbeitungszeit: 2-3 Monate, alles dahinter ist Manpower bzw. fleissarbeit, einzig beim konvertieren muss noch gecodet werden, und auch da gibt's massenweise hilfstools durch die engine und die schnittstellenhersteller. ist bei der Komplexität heutiger games auch gar nicht anders machbar (in dem punkt gebe ich dir natürlich recht, so komplex und umfangreich war videogaming noch nie (was nichts mit steinzeitgameplay zu tun hat, @katta ;) ), echtes zeilendebugging im texteditor betreibt heute keiner mehr. daher ja auch die ganzen schrottports. :)
Zuletzt geändert von maho76 am 11.10.2014 10:49, insgesamt 1-mal geändert.
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ColdFever
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Re: DriveClub - Test

Beitrag von ColdFever »

ColdFever hat geschrieben:Es gibt mal wieder was Neues von den Entwicklern auf Facebook.
Für mehr Serververfügbarkeit wurden jetzt Online-Herausforderungen und soziale Updates deaktiviert.
Heute morgen habe ich es damit nun erstmals auf Anhieb auf einen Server geschafft.
Damit konnte ich endlich den Club freischalten. Und siehe da:
Mit den Clubfahrzeugen sind auch die Herausforderungen zu schaffen.
ColdFever hat geschrieben:das Frechste: Die leistungsfähigsten Wagen sind nur im Club-Modus (online) verfügbar.
Sony verweigert damit den Zugriff auf bezahlte Fahrzeuge, wenn man nicht online spielen kann.
Die spinnen doch wohl.
Am schlimmsten darin ist, dass mit den Standardfahrzeugen nicht alle Herausforderungen zu schaffen sind. Ich habe mir jetzt tagelang z.B. in der "Volkswagen Challenge - Schottland" die Zähne ausgebissen, aber die erforderlichen Zeiten sind zu heftig. Doch kaum steht nun der leistungsfähige Club-VW zu Verfügung, schneidet man durch die Strecke wie Butter. Das ist doppelt bitter für Leute ohne Internet-Anschluss: Nicht nur, dass sie auf den Online-Modus verzichten müssen, sie sind auch im Soloteil massiv benachteiligt.

Es ist also zum Weiterkommen im Karrieremodus extrem wichtig, sich einem Club abzuschließen, um auf die leistungsfähigen Club-Fahrzeuge zugreifen zu können.

Bei dieser Gelegenheit eine Einladung: Der DriveClub "Hanseaten" hat noch freie Plätze.
Schreibt mir bei Interesse hier eine PM mit Eurem PSN-Namen, wenn Ihr folgende Voraussetzungen erfüllt:
1. Ihr wohnt auch in einer Stadt mit Hanse-Autokennzeichen (HH, HB, HL, HGW, HRO, HST, HWI)
2. Ihr fahrt fair (Hanseaten sind hart, aber fair, bitte keine fiesen Crasher)
3. (optional) Ihr seid vielleicht auch schon etwas älter.
Zuletzt geändert von ColdFever am 11.10.2014 10:53, insgesamt 1-mal geändert.
Kladolski
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Re: DriveClub - Test

Beitrag von Kladolski »

Zutiefst enttäuschend... :/
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ddd1308
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Re: DriveClub - Test

Beitrag von ddd1308 »

Das mit den Clubfahrzeugen ist wirklich ärgerlich. Es ist ok, dass man bestimmte Fahrzeuge nur über Clubs freigeschaltet werden können, das dürfen jedoch teilweise nicht die besten ihrer Klasse, falls dem so ist.

Neben diversen anderen Sachen (Rüpel-KI, Gummiband etc.) muss dringend gepatcht werden, dass die Autos trotz offline verfügbar sind.
billy coen 80
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Re: DriveClub - Test

Beitrag von billy coen 80 »

KATTAMAKKA hat geschrieben:
Chillkröte hat geschrieben:
KATTAMAKKA hat geschrieben:Für Crash Kids gibts ne einfache Lösung. Sobald ein Menschliche Fahrer einen anderen rammt fliegt er von der Fahrbahn . Die schwere vom Kontrollverlust des Rammers hängt von der Rammgeschwindigkeit ab . Nichts einfacher als das :D

Das die Entwickler das nicht machen zeigt doch , das sie das rammen als ``Spassiges`` Element betrachten und es in jedes braves Renngame gehört . Also ein Spielspass aus der Steinzeit für ein Race Schema aus der Steinzeit. Gott sind die DOOF :D
Aha...und wie ermittelt das Programm, wer "Opfer" und wer "Täter" ist? Und du bezeichnest andere als doof? :Blauesauge:

Mfg
Chilli
Opfer Täter, du machst ein Problem wo keines ist.
So so. Bei einem Sanktionierungssystem, wie du es beschreibst, ist die "Opfer-Täter-Frage" (man, klingt das irgendwie hochgestochen) kein Problem??? Will dich mal erleben, wenn du in nem Multiplayer-Match permanent vom Programm von der Strecke gewirbelt wirst und chancenlos zurückbleibst, weil dich irgendein anderer Depp absichtlich gerammt hat.

Würdest du als Schiedsrichter eines Fußballspiels auch immer gleich beiden an einem Foul beteiligten Spielern ne Karte zeigen? Weil Foulender - Gefoulter; Täter - Opfer; da macht man ja nur ein Problem von, wo gar keines ist... :wink:

@ maho 76

Diese Schlagworte werden aber auch schon seit Ewigkeiten in allen Diskussionen zu Spielen permanent angeführt. Gerade der Begriff der Innovation ist dabei besonders ätzend, weil er einfach, so wie er von den meisten ständig geführt wird, wirklich einfach nur entsetzlich inhaltsleer ist.

Wer damit nun angefangen hat, ist für mich sekundär. Wie nanimonai ja schon schrieb, ist vom Marketing der Industrie doch auch nix anderes zu erwarten, als blabla um dem Kunden ein Produkt schmackhaft zu machen.

In Foren werden die Begriffe aber in aller Regel nur benutzt, um einer, auf meist rein subjektiven Gründen beruhenden, Abneigung gegen ein Spiel einen vermeintlich objektiven Tatsachenanstrich zu verleihen...

Edit: Ach und mit früher habe ich eher an sogar noch ältere Zeiten gedacht, also nicht erst Gothic 3. Mikrobi berief sich ja auf seine Zockervita seit C64-Zeiten. Ich hatte da so Dinge wie NES und Game Boy vor Augen. Und da kamen selbst von den AAA-Publischern gerne auch mal ganz schöne Gurken. Die waren zwar dann selten wirklich unspielbar, aber viel unterdurchschnittliche, spaßbefreite Fließbandware gab es da auch zur Genüge. Lediglich Konami galt so in den späten 80ern und frühen 90ern als recht verlässlicher Qualitätspublisher.
Zuletzt geändert von billy coen 80 am 11.10.2014 11:22, insgesamt 4-mal geändert.
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ColdFever
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Re: DriveClub - Test

Beitrag von ColdFever »

ddd1308 hat geschrieben:Das mit den Clubfahrzeugen ist wirklich ärgerlich. Es ist ok, dass man bestimmte Fahrzeuge nur über Clubs freigeschaltet werden können, das dürfen jedoch teilweise nicht die besten ihrer Klasse, falls dem so ist.
Genau so ist es aber leider. Solospieler ohne Internetanschluss gehen damit praktisch am Stock. Und man ist auch angeschmiert, wenn mal wieder kein Server verfügbar ist oder man getrennt wird. Man kann dann ein laufendes Rennen zwar noch zu Ende fahren, aber danach sind die Clubfahrzeuge wieder gesperrt. Dies System ist Mist.
Zuletzt geändert von ColdFever am 11.10.2014 11:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Everything Burrito
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Re: DriveClub - Test

Beitrag von Everything Burrito »

sind nicht die besten ihrer klasse, das spiel heißt auch nicht umsonst drive"club"
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GenX66
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Re: DriveClub - Test

Beitrag von GenX66 »

Mache ich irgendwas falsch? Ich kann nicht online spielen! :Hüpf:
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ColdFever
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Re: DriveClub - Test

Beitrag von ColdFever »

GenX3601966 hat geschrieben:Mache ich irgendwas falsch? Ich kann nicht online spielen! :Hüpf:
Die Server sind schon wieder dicht. Steh am besten um 4 Uhr in der Frühe auf.
Dann hast Du bis um 9 Uhr morgens immerhin 5 Stunden, in denen Du vielleicht auf einen Server kommst.
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Erdbeermännchen
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Re: DriveClub - Test

Beitrag von Erdbeermännchen »

billy coen 80 hat geschrieben: Und in sofern gebe ich nanimonai Recht, was er über die permanente Mecker-Mentalität der Videospieler schreibt. Wenn es, wie in diesem Falle, zu kompletten Nutzungsausfällen kommt, ist der Ärger zahlender Kundschaft verständlich. Aber wenn man sich mal Foren (gutes Beispiel eben das hier auf 4players) durchliest, muss man sich schon des Öfteren mal ganz heftig an den Kopf fassen, wie da teils wegen Kleinigkeiten über Spiele hergezogen und kein gutes Haar an ihnen gelassen wird. Differenzierungsvermögen gleich Null.

Und dann kommen sie natürlich immer, diese Kampfbegriffe wie Innovation und das derzeit unumgängliche "Next Gen"; also diese ganzen inhaltsleeren Worthülsen, mit denen Leute um sich werfen, um an irgend etwas rumzukriteln, obwohl sie eigentlich auch nicht wirlich einen greifbaren Plan haben, was sie eigentlich genau wollen, dies aber mit eben diesen Floskeln zu kaschieren versuchen.

Sorry für die Polemik. Aber ich war gerade mal so in dieser Stimmung... :mrgreen:
Und auch hier muss ich widersprechen! Kein Hahn würde danach krähen wenn es die Entwickler einem nicht ständig aufs Brot schmieren würden! Ok wenn ein Release verschoben wird finde ich es auch unangebracht sich extrem darüber aufzuregen ABER dann kann ich auch erwarten das es beim Release zumindest frei von Fehlern ist!
Jeder Entwickler erklärt einem ständig das sein Spiel das wahre Spiel ist! Ist es nicht so darf sich niemand beschweren wenn das Volk sich darüber aufregt! (siehe Destiny) Ich kann getrost auf Innovationen verzichten solange das Spiel handwerklich gut gemacht ist und mich unterhält!

Entwickler XY Entwickelt ein Spiel und verspricht dem Kunden A,B,C, und D! Der Kunde kauft sich das Spiel weil er eben genau das mag und muss feststellen das A und B fehlen und das C fehlerhaft ist beschwert sich dann darüber und soll dann auch noch selbst Schuld daran sein? Das könnt ihr doch nicht ernst meinen!?
Ich persönlich möchte beim Kauf eines Spiels auch das was mir versprochen wird!
Sicher gibt es Punkte über die auch ich hinweg sehen kann ABER im Fall von DC geht das halt nicht denn die Online Komponente ist eine der wichtigsten Bestandteile des Spiels und wenn diese nicht funktioniert kann ich das nicht einfach ignorieren!
billy coen 80
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Re: DriveClub - Test

Beitrag von billy coen 80 »

Erdbeermännchen hat geschrieben:Entwickler XY Entwickelt ein Spiel und verspricht dem Kunden A,B,C, und D! Der Kunde kauft sich das Spiel weil er eben genau das mag und muss feststellen das A und B fehlen und das C fehlerhaft ist beschwert sich dann darüber und soll dann auch noch selbst Schuld daran sein? Das könnt ihr doch nicht ernst meinen!?
Das habe ich auch nirgends geschrieben.

Mir geht es nur manchmal ganz schön auf den Puffer, wie in Foren gerne mal auch über jeden Mist gemeckert wird. Und das hat nicht selten nichts mit nicht gehaltenen Versprechen zu tun, sondern mit Erbsenzählerei.

Und auf DC bezogen schrieb ich ja sogar:
Wenn es, wie in diesem Falle, zu kompletten Nutzungsausfällen kommt, ist der Ärger zahlender Kundschaft verständlich.
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Erdbeermännchen
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Re: DriveClub - Test

Beitrag von Erdbeermännchen »

billy coen 80 hat geschrieben:
Erdbeermännchen hat geschrieben:Entwickler XY Entwickelt ein Spiel und verspricht dem Kunden A,B,C, und D! Der Kunde kauft sich das Spiel weil er eben genau das mag und muss feststellen das A und B fehlen und das C fehlerhaft ist beschwert sich dann darüber und soll dann auch noch selbst Schuld daran sein? Das könnt ihr doch nicht ernst meinen!?
Das habe ich auch nirgends geschrieben.

Mir geht es nur manchmal ganz schön auf den Puffer, wie in Foren gerne mal auch über jeden Mist gemeckert wird. Und das hat nicht selten nichts mit nicht gehaltenen Versprechen zu tun, sondern mit Erbsenzählerei.

Und auf DC bezogen schrieb ich ja sogar:
Wenn es, wie in diesem Falle, zu kompletten Nutzungsausfällen kommt, ist der Ärger zahlender Kundschaft verständlich.
[/quote]

Sorry war nicht nur auf dich bezogen! :-)