Bloodborne - Test

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Koarl
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Re: Bloodborne - Test

Beitrag von Koarl »

padi3 hat geschrieben:
Prof_Dr_Faust hat geschrieben:Ein Kritikpunkt fällt mir jetzt nach ca. 6-7 Stunden auf: Das Heilsystem.
Die 20 Blutphiolen klingen erst einmal nicht wenig, aber vor einem Bosskampf mutiert das System zu einer Riesen-Bürde, weil sich bei einer Niederlage der Vorrat gen 0 bewegt und der Spieler dazu verdammt wird in einem anderen Gebiet den Vorrat wieder aufzufüllen.
endlich mal jemand, der meinen gedanken fortsetzt.
verbrauchs-items fürs heilen, das konnte ja nur schlechter werden und sollte auch From bereits bekannt sein.


Leute ihr müsst schon ein wenig mehr ausprobieren, es gibt die Möglichkeit, dass eure Verbrauchsitems nach dem Ableben wieder vollständig aufgefüllt werden, also dann viel Erfolg :wink:
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saxxon.de
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Re: Bloodborne - Test

Beitrag von saxxon.de »

Das_lachende_Auge hat geschrieben: Wow da liebt wohl einer die Souls Reihe noch mehr als ich :biggrin: Aber in einem Punkt muss ich dir widersprechen. Falls du bei deinen 3 Klassikern DS2 mit zählst, das finde ich nicht. Aber Demon´s und Dark Souls auf jeden Fall.
Fairer Punkt dem ich mich anschließen würde, allerdings sehen viele Leute auch Dark Souls 2 ganz oben in der Reihenfolge. Kann ich auch verstehen, die Charakterentwicklung hat mir im 2. Dark tatsächlich besser gefallen als im ersten Teil. Demon's hat für mich die stärkste Atmosphäre, Dark Souls die beste Spielwelt und Dark Souls 2 die beste Charakterentwicklung.

Lords of the Fallen fand ich an sich auch gar nicht so übel wie man meinen könnte wenn man meinen Post liest, aber verglichen vor allem mit den ersten beiden Souls-Teilen war es nichts weiter als eine fantasie- und ideenlose "Ich auch!"-Kopie, völlig ohne eigenständige oder originelle Ideen.

Aber ja, ich hab seit meinem ersten Atari 2600 ca. 1987 einfach alles gezockt was ich in die Finger bekommen habe und Dark Souls, (dicht gefolgt von Demon's) ist für mich eins der besten Spiele die ich je gespielt hab. Alleine wie in dem Spiel sämtliche Spielmechaniken wie z.B. die Lagerfeuer innerhalb der Lore der Spielwelt nicht nur erklärt, sondern auch untereinander verzahnt worden sind ist einzigartig und steht Welten über den Speicherpunkten von LotF und da sieht man schon die Unterschiede. In beiden Spielen tun sie mechanisch das Selbe, aber in LotF wird mal kurz gesagt wie die Dinger heißen und dass man daran Speichern kann und in Dark Souls sind sie sowohl in der Spielmechanik als auch der Lore mit zig Aspekten des Spiels verzahnt. Von der Menschlichkeit (sowohl dem Zustand des Charakters als auch dem benutzbaren Item) bis hin zur Frage ob es eigentlich "gut" oder "böse" ist, die Feuer zu entfachen. Beispiele wie das lassen sich in dem Spiel jede Menge finden und da sind wir weder beim phänomenal guten Leveldesign (schon gewusst, dass man Quelaag als ersten Boss machen und somit die zweite Glocke vor der ersten läuten kann?) noch beim kreativen und immer wieder spannenden Artdesign (Ash Lake, Abyss, Painted World, Kristallhöhle, etc?).
Zuletzt geändert von saxxon.de am 26.03.2015 08:04, insgesamt 2-mal geändert.
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HanFred
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Re: Bloodborne - Test

Beitrag von HanFred »

Koarl hat geschrieben: Leute ihr müsst schon ein wenig mehr ausprobieren, es gibt die Möglichkeit, dass eure Verbrauchsitems nach dem Ableben wieder vollständig aufgefüllt werden, also dann viel Erfolg :wink:
Aber nur solange der Vorrat in der Truhe nicht aufgebraucht ist. Oder habe ich etwas nicht mitgekriegt?
johndoe1703458
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Re: Bloodborne - Test

Beitrag von johndoe1703458 »

Vinterblot hat geschrieben:Ich stimme dem Punkt grundsätzlich zu, aber man kommt sehr fix an neue wenn man weiß welche Gegner welche droppen. Spätestens wenn man so Richtung dritter/vierter Boss geht kann man durch Central Yharnam wandern wie der Sensenmann persönlich.

Ja, kann man, aber ich farme eher im Kathedralenbezirk bei den großen Viechern. Geht schneller und ab und zu droppen sie gar 3 Blutphiolen. Wird aber - wie du schon gesagt hast - irgendwann äußerst nervig, wenn du es 5mal hintereinander machst, weil du bei dem Boss nicht weiterkommst (Bluthungrige Bestie in Alt-Yharnam). Dazu noch dieser "wunderschöne" Ladescreen, der sich mir ins Gehirn eingebrannt hat.
Lafiel hat geschrieben:wenn ihr gut genug seid sammelt ihr doch ehh weit über 20 Bloodvials ein und die gehen dann automatisch in den Storage, von wo man die wiederum automatisch abholt wenn man ins Hunter's Dream geht und weniger als 20 hat
Das einzige was sich bei mir immer wieder auffüllt, sind die Quecksilberkugeln, weil ich sie bis zu dem Zeitpunkt eh nie genutzt hab und das rächt sich jetzt irgendwie auch. Manchmal bleibt man eben stecken, dann bin ich eben nicht "gut genug".
Der Zeuge Gameovahs
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Re: Bloodborne - Test

Beitrag von Der Zeuge Gameovahs »

Was ich gut finde ohne es noch gespielt zu haben, ist, dass sie Magie und Hexerei stark zurückgenommen haben.
Den meisten Spaß hatte ich bei den souls spielen immer mit Nahkampf. Pve als auch pvp
Vor allem bei ds2 fand ich Magie etwAS OP

Vielleicht war ich aber auch nur zu blöd....
Nixdeszotrotz kommt diese Änderung am gameplay meinem persönlichen spielstil extrem entgegen und das steigert meine Vorfreude umso mehr
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Nightmare King Grimm
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Re: Bloodborne - Test

Beitrag von Nightmare King Grimm »

padi3 hat geschrieben:
Prof_Dr_Faust hat geschrieben:Ein Kritikpunkt fällt mir jetzt nach ca. 6-7 Stunden auf: Das Heilsystem.
Die 20 Blutphiolen klingen erst einmal nicht wenig, aber vor einem Bosskampf mutiert das System zu einer Riesen-Bürde, weil sich bei einer Niederlage der Vorrat gen 0 bewegt und der Spieler dazu verdammt wird in einem anderen Gebiet den Vorrat wieder aufzufüllen.
endlich mal jemand, der meinen gedanken fortsetzt.
verbrauchs-items fürs heilen, das konnte ja nur schlechter werden und sollte auch From bereits bekannt sein.
Also mal wirklich...ihr könnt das ja so finden, ist ja auch okay. Aber als wirklichen Kritikpunkt würde ich es nicht ausmachen. Es ist auf der einen Seite 'leichter', weil man mehr Heilungsgegenstände hat, gleichzeitig ist es eben aber auch 'schwerer' dadurch, dass es eben kein Becherchen mehr ist, welches sich durch das besuchen eines Feuers jedes mal wieder füllt.

So schlimm ist es nun also wirklich nicht, auch im Hinblick darauf, dass jedes Gebiet durch dass man (zumindest bei mir) kommt Gegnertypen hat, die Blutphiolen fallen lassen. Und wenn man ein wenig die Pistole nutzt, kann man meistens recht schnell (auch ohne ins Startgebiet zurückzukehren und zu grinden...) seinen Vorrat etwas aufstocken.

Man kann das mögen oder nicht, aber ich sehe nicht wo das ein Kritikpunkt wäre. Für mich ist es höchstens eine Frage des Geschmacks.
zukosan hat geschrieben:
Spoiler
Show
Soooo Boss 4 (Hexen) erledigt und nun verkauf ich das Spiel... es is so langweilig, da so primitiv das Spielprinzip.
Lords of the Fallen DEUTLICH besser. Da fühlt man richtig wie der Protagonist unter seiner schweren Rüstung hechelt und dann noch schwere Waffen, die träge und nur mit zwei Händen zu bewerkstelligen sind. Bei Bloodborne wird jede 50kg Waffe wie ein Bambusstock geschwungen. Lächerlich!

Grafik auch DEUTLICH besser als bei Bloodborne. Das geflimmer is seeeeehr nahe an einem PS3 Spiel... Wer diese Grafik als spitze bezeichnet ist total Fanboygeblendet.

Bei LotF war es ein Genuß, wenn man nen starken Gegner getötet hat, denn sie waren tatsächlich stark.
Bloodbornes Gegner sind viel leichter. Hier wird dem Spieler durch lächerlich weit auseinanderliegende Checkpoints Schwierigkeit vorgegaukelt. Wenn man aber 60 exakt gleiche Gegner locker tötet und der 61. ohne Chance in den Rücken springt, man dadurch stirbt, dann hat das nix mit Schwierigkeit zu tun, wenn man nun wieder 30 Minuten ohne Checkpoint spielt, da es keine schweren Gegner sind, sonder einfach sehr viele.

Zb. der erste Boss ist so dumm, dass man ohne Gegentreffer ihn mit Dauerdrücken der Schlagtaste besiegen kann, indem man in einer Ecke einfach unter ihm stehen bleibt. Total der Witz. Allein der erste MINIBoss von LotF hat da mehr abverlangt... Intelligenz gleich null bei Bloodborne!

Wenn dieses Spiel nicht von den Souls Machern wäre, hätte es keine 70% weltweit. Garantiert. Ich hasse diesen Bonusmist. Nintendo bringt irgendein Spiel raus. Ist Mario drin, steht die 90%! EA Fifa 90%! Die könnten Hasen als Spieler einsetzen...
Ich empfehle JEDEM Lords of the Fallen mal anzuspielen... wenn man die negativen Punkte im Test dort liest, kann man diese x2 multiplizieren bei Bloodborne. Vor allem bei den technischen Mängeln... aber klaaaaar wird hier gaaaanz klein drauf hingewiesen und auf einmal als nicht so wild abgetan...
Starke Gegner tatsächlich stark in LOTF? Du machst Witze, oder? Ich hab das Spiel gern gespielt und es war echt okay, aber bis auf den übertriebenen Endboss war LOTF doch an keiner Stelle eine Herausforderung, nicht mal im NG+ in dem es sich dann sogar noch leichter gespielt hat.

Dann viel Spaß in LOTF, kann ja jeder mögen was er will ;3 aber du verzapfst da insgesamt ziemlich viel Unfug^^
Zuletzt geändert von Nightmare King Grimm am 26.03.2015 08:57, insgesamt 2-mal geändert.
Das_lachende_Auge
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Re: Bloodborne - Test

Beitrag von Das_lachende_Auge »

saxxon.de hat geschrieben:
Das_lachende_Auge hat geschrieben: Wow da liebt wohl einer die Souls Reihe noch mehr als ich :biggrin: Aber in einem Punkt muss ich dir widersprechen. Falls du bei deinen 3 Klassikern DS2 mit zählst, das finde ich nicht. Aber Demon´s und Dark Souls auf jeden Fall.
Fairer Punkt dem ich mich anschließen würde, allerdings sehen viele Leute auch Dark Souls 2 ganz oben in der Reihenfolge. Kann ich auch verstehen, die Charakterentwicklung hat mir im 2. Dark tatsächlich besser gefallen als im ersten Teil. Demon's hat für mich die stärkste Atmosphäre, Dark Souls die beste Spielwelt und Dark Souls 2 die beste Charakterentwicklung.

Lords of the Fallen fand ich an sich auch gar nicht so übel wie man meinen könnte wenn man meinen Post liest, aber verglichen vor allem mit den ersten beiden Souls-Teilen war es nichts weiter als eine fantasie- und ideenlose "Ich auch!"-Kopie, völlig ohne eigenständige oder originelle Ideen.

Aber ja, ich hab seit meinem ersten Atari 2600 ca. 1987 einfach alles gezockt was ich in die Finger bekommen habe und Dark Souls, (dicht gefolgt von Demon's) ist für mich eins der besten Spiele die ich je gespielt hab. Alleine wie in dem Spiel sämtliche Spielmechaniken wie z.B. die Lagerfeuer innerhalb der Lore der Spielwelt nicht nur erklärt, sondern auch untereinander verzahnt worden sind ist einzigartig und steht Welten über den Speicherpunkten von LotF und da sieht man schon die Unterschiede. In beiden Spielen tun sie mechanisch das Selbe, aber in LotF wird mal kurz gesagt wie die Dinger heißen und dass man daran Speichern kann und in Dark Souls sind sie sowohl in der Spielmechanik als auch der Lore mit zig Aspekten des Spiels verzahnt. Von der Menschlichkeit (sowohl dem Zustand des Charakters als auch dem benutzbaren Item) bis hin zur Frage ob es eigentlich "gut" oder "böse" ist, die Feuer zu entfachen. Beispiele wie das lassen sich in dem Spiel jede Menge finden und da sind wir weder beim phänomenal guten Leveldesign (schon gewusst, dass man Quelaag als ersten Boss machen und somit die zweite Glocke vor der ersten läuten kann?) noch beim kreativen und immer wieder spannenden Artdesign (Ash Lake, Abyss, Painted World, Kristallhöhle, etc?).
Was genau meinst du mit Charakterentwicklung? Ja Dark Souls hat sich ehrlich gesagt auch erst als ich im Begriff war Platin zu holen zu meinen all time favorites gemausert. Die Story die ich nach und nach entdeckte mit den verschiedenen NPC Events (allein die Quest von Sigmeyer) und die Vernetzung der Gebiete. Krass war auch, dass ich beim dritten oder vierten Durchlauf, als ich dachte, ich hätte schon jedes Gebiet entdeckt, im Wald auf einmal noch einen Pfad entdeckt hab wo ich endlich das Item, welches man gegenüber der Schlucht immer blinken sieht, einsammeln konnte. Und die vielen Stunden die ich alleine mit dem studieren von DarkSoulsWiki verbracht habe. Hach einfach herrlich das Spiel. Dieses Gefühl konnte mir DS 2 leider nicht mehr geben.

Edit: Ja ich musste auch viel über das Leveldesign lernen. Dass man am Anfang direkt ne Abkürzung über das Tal der Drachen nehmen kann z.B.
Das_lachende_Auge
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Re: Bloodborne - Test

Beitrag von Das_lachende_Auge »

Der Zeuge Gameovahs hat geschrieben:Was ich gut finde ohne es noch gespielt zu haben, ist, dass sie Magie und Hexerei stark zurückgenommen haben.
Den meisten Spaß hatte ich bei den souls spielen immer mit Nahkampf. Pve als auch pvp
Vor allem bei ds2 fand ich Magie etwAS OP

Vielleicht war ich aber auch nur zu blöd....
Nixdeszotrotz kommt diese Änderung am gameplay meinem persönlichen spielstil extrem entgegen und das steigert meine Vorfreude umso mehr
So ist es. Ich fand es sogar unfair, dass Magier meist einen Vorteil hatten, weil sie auf Distanz bleiben konnten bzw. viele Gegner extrem anfällig gegen Magie waren. Als Pyromant war man sowieso die meiste Zeit overpowered.
Cheraa
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Re: Bloodborne - Test

Beitrag von Cheraa »

Wenn ich das hier so lese und mit Dragon Age: Inquistion vergleiche, dürfte Bloodborne ja nur 60-70% hier bekommen.

In DA:I wurde massiv bemängelt das viele Quests nur 08/15 Sammelquests sind wie in einem MMORPG.
In Bloodborne scheint man massiv grinden zu dürfen für Mats, welche in Tränke investiert werden um wiederum Bosse zu legen -> klassisches MMORPG Prinzip.

Da müsste es eine massive Abwertung geben, denn es ist doch immer noch ein SoloRPG und kein MMORPG Light? :Blauesauge:
johndoe730744
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Re: Bloodborne - Test

Beitrag von johndoe730744 »

Der Zeuge Gameovahs hat geschrieben:Was ich gut finde ohne es noch gespielt zu haben, ist, dass sie Magie und Hexerei stark zurückgenommen haben.
Den meisten Spaß hatte ich bei den souls spielen immer mit Nahkampf. Pve als auch pvp
Vor allem bei ds2 fand ich Magie etwAS OP

Vielleicht war ich aber auch nur zu blöd....
Nixdeszotrotz kommt diese Änderung am gameplay meinem persönlichen spielstil extrem entgegen und das steigert meine Vorfreude umso mehr
du hast vollkommen recht...ich liebe es das sie sämtliche "weichei" spiel weisen aus dem spiel genommen haben...keine magie mehr, kein fernkampf, kein turteln hinter schilden....es wird jeder dazu gezwungen wirklich zu kämpfen
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Nightmare King Grimm
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Re: Bloodborne - Test

Beitrag von Nightmare King Grimm »

Cheraa hat geschrieben:Wenn ich das hier so lese und mit Dragon Age: Inquistion vergleiche, dürfte Bloodborne ja nur 60-70% hier bekommen.

In DA:I wurde massiv bemängelt das viele Quests nur 08/15 Sammelquests sind wie in einem MMORPG.
In Bloodborne scheint man massiv grinden zu dürfen für Mats, welche in Tränke investiert werden um wiederum Bosse zu legen -> klassisches MMORPG Prinzip.

Da müsste es eine massive Abwertung geben, denn es ist doch immer noch ein SoloRPG und kein MMORPG Light? :Blauesauge:
Ähm...nein.
johndoe730744
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Re: Bloodborne - Test

Beitrag von johndoe730744 »

so ein tränke grinden ist kein element des spieles...ich bin sogar der meinung man bekommt zu viele...sie sollten die drops runter patchen
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casanoffi
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Re: Bloodborne - Test

Beitrag von casanoffi »

Mr. Malf hat geschrieben:...ich liebe es das sie sämtliche "weichei" spiel weisen aus dem spiel genommen haben...keine magie mehr, kein fernkampf, kein turteln hinter schilden....es wird jeder dazu gezwungen wirklich zu kämpfen
Naja, in den Souls Spielen habe ich es immer geliebt, als wandelnder Panzer unterwegs zu sein.

Das war taktisch und vom Timing her enorm anspruchsvoll, weil man eben dementsprechend langsam und unbeweglich und aufgrund der schnell verbrauchten Ausdauer enorm angreifbar für Konter wurde, wenn man auch nur einen winzigen Fehler begann. Schließlich muss man so seinem Feind immer Nase an Nase gegenüberstehen und für alles sofort büßen ^^

Natülrich konnte man sich hinter seinem Schild "verstecken" - aber, wie gesagt, als wandelnder Panzer hatte man halt auch kaum eine andere Möglichkeit, sich kurz(!) zu schützen, bevor man im perfekten Moment zum tödlichen Hieb ausholten musste(!) :D


CristianoRonaldo hat geschrieben:
I3uschmann hat geschrieben:Ich finde das einfach nur traurig, dass PC Spieler ausgeschlossen werden.
Das ist alles wirklich sehr traurig. Und wie sollen sich erst die Nintendo-Spieler dabei fühlen? Bild

Die Welt ist so ein dunkler Ort...
Zocken ist mein größtes Hobby. Wenn ich mich auf diesem Gebiet selbst so einschränken würde, nur weil ich alles auf eine Karte bzw. eine Plattform setzen würde, dann wäre das meine persönliche Entscheidung und ich könnte keinen Publisher dafür verantwortlich machen…

Software sells Hardware - war schon immer so.
Mr. Hunter
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Re: Bloodborne - Test

Beitrag von Mr. Hunter »

casanoffi hat geschrieben:
CristianoRonaldo hat geschrieben:
I3uschmann hat geschrieben:Ich finde das einfach nur traurig, dass PC Spieler ausgeschlossen werden.
Das ist alles wirklich sehr traurig. Und wie sollen sich erst die Nintendo-Spieler dabei fühlen? Bild

Die Welt ist so ein dunkler Ort...
Zocken ist mein größtes Hobby. Wenn ich mich auf diesem Gebiet selbst so einschränken würde, nur weil ich alles auf eine Karte bzw. eine Plattform setzen würde, dann wäre das meine persönliche Entscheidung und ich könnte keinen Publisher dafür verantwortlich machen…

Software sells Hardware - war schon immer so.
Doch kann ich. Ich mach Publisher oder eher gesagt Konsolenhersteller dafür verantwortlich, dass sie mich ausschließen.
Da weder Sony noch MS in der Lage sind Muliplayer kostenlos anzubieten, dem übertriebenen Preorder- DLC Wahn keinen Einhalt gebieten, Abwärtskompabilität in irgendeiner Form ermöglichen (oder zumindest bei remaster Versionen einen Preisnachlass für Besitzer der Last gen Version gewähren) und die Spiele in einem technischen Zustand auf dem Markt werfen, der ohne Bugfixing Day one Patch auskommt bleibt nur eine Alternative.

Nintendo; die können das alles leisten.
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CristianoRonaldo
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Re: Bloodborne - Test

Beitrag von CristianoRonaldo »

Mr. Hunter hat geschrieben:
casanoffi hat geschrieben:Zocken ist mein größtes Hobby. Wenn ich mich auf diesem Gebiet selbst so einschränken würde, nur weil ich alles auf eine Karte bzw. eine Plattform setzen würde, dann wäre das meine persönliche Entscheidung und ich könnte keinen Publisher dafür verantwortlich machen…

Software sells Hardware - war schon immer so.
Doch kann ich. Ich mach Publisher oder eher gesagt Konsolenhersteller dafür verantwortlich, dass sie mich ausschließen.
Da weder Sony noch MS in der Lage sind Muliplayer kostenlos anzubieten, dem übertriebenen Preorder- DLC Wahn keinen Einhalt gebieten, Abwärtskompabilität in irgendeiner Form ermöglichen (oder zumindest bei remaster Versionen einen Preisnachlass für Besitzer der Last gen Version gewähren) und die Spiele in einem technischen Zustand auf dem Markt werfen, der ohne Bugfixing Day one Patch auskommt bleibt nur eine Alternative.

Nintendo; die können das alles leisten.
Na, dann viel Spaß mit Demons Souls, Dark Souls und Bloodborne auf deiner Nintendo-Konsole! Bild