Die Kantenglättung lässt sich über den GraKa-Treiber hinzuschalten, momentan allerdings nur unter DX9.
@Der Huhn ACHTUNG ! SPOILER !!!
1. Was mit Tanenbaum passiert hätte man tatsächlich noch zeigen können.
2. Unser Charakter ist jetzt Alleinherrscher über Repture. Das erkennt man daran, das wir die Schlüsselkarte nochmal in diese Kontrollmaschine stecken.
3. Er entreisst der Little Sister die den Kontrollschlüssel für Rapture, weil er von ADAM so besessen ist.
4. Ich hab zwei Theorien, warum die Slicer an die Oberfläche gehen. Die erste ist, das wir ja nun die Kontrolle über die Splicer haben und den Rest der Welt auch noch haben wollen. Und die zweite ist, das Rapture ja zusammenbricht und die Splicer wollen sich einen neuen Lebensraum schaffen an der Oberfläche.
5. An dieser Stelle sei eins erwähnt, für diejenigen, die es im Eifer des Gefechts nichtz mitbekommen haben (was nicht tragisch ist, da dort sehr viele Dialoge aufeinanderfolgen): Atlas = Fontaine
6. Wir wurden als Kind an die Oberfläche geschickt um quasi als Zeitbombe zu fungieren. Da Fontaine nun den richtigen Zeitpunkt sieht um Ryan zu stürzen, werden wir wieder nach unten geholt. In der Zwischenzeit wurden uns ein stinknormales Leben vorgegaukelt.
7. Warum Ryan fragt ob wir ihn töten, hat Metalsplitter schon sehr gut erklärt.
Mich persönlich interessiert ganz übel, was sich in diesem Geschenkkarton befand, den wir noch im Flugzeug in der Hand halten.
Ich weiss, dass ist verrückt, aber es macht mich halt tierisch neugierig
Ähm dazu muss man aber sagen das ist das "Böse"-Ende.
Das Spiel hat 3 Enden.
1. Gutes - Alle Little Sister retten
2. Böse - Alle Little Sister killen
3. Weder das eine noch das andere (Zusammenschnitt aus gut und böse) - 50/50 der Sisters killen und retten, oder so.
Arkune hat geschrieben:Ähm dazu muss man aber sagen das ist das "Böse"-Ende.
Das Spiel hat 3 Enden.
1. Gutes - Alle Little Sister retten
2. Böse - Alle Little Sister killen
3. Weder das eine noch das andere (Zusammenschnitt aus gut und böse) - 50/50 der Sisters killen und retten, oder so.
bei mir trifft das dritte zu. danke, jetzt hab ich zwei gründe das game nochmal zu zocken
4P|Zierfish hat geschrieben:Insofern muss ich [...] sagen, dass 2k da echt scheisse gebaut hat!
Nicht beim Spiel natürlich, sondern bei der technischen Ausführung der Schutz- und Servicemaßnahmen.
ich bin [...] gar nicht so stur, aber n paar brauchbare Argumente müssen es bei mir schon sein, und die hast du als erster geliefert .... von super vielen leuten, die sich schon beschwert haben, aber ohne darüber genau bescheid zu wissen
Habe ja nie gesagt das du stur bist. Im Gegenteil, es freut mich ja das du so ehrlich antwortest. Mich ärgern Firmen wie 2K Games einfach die die Unwissenheit von Kunden ausnutzen und versuchen sie für dumm zu verkaufen.
Bis die Sache geklärt ist bleibt Bioshock meinem PC fern.
Ich finde Bioshock langweilig,
obwohl ich es so ca. bis zur Hälfte durchgespielt hatte.
Dann habe ich es doch deinstalliert und das Spiel auf Ebay gesetzt.
Zwar ist es mal wegen der etwas anderen Umgebung mal was ganz neues,
aber irgendwie fand ich F.E.A.R. atmosphärisch und erzählerisch viel besser.
Sogar Halflife 2 ist meiner Meinung nach besser als Bioshock.
Ich hatte schon gedacht der Big Daddy und das kleine Mädchen wären
starke Endgegner im Spiel, aber dann stellte sich heraus dass man diese reihenweise umnietet.
Dass hat mir dann auch den Respekt vor diesen Gegnern genommen,
und dank der Superkräfte habe ich mich nie wirklich bedroht gefühlt.
Langweilig.
Renne von Punkt A zu Punkt B, niete alle Gegner um, nimm einen Gegenstand und laufe zurück.
Ist eben nichts neues.
Trotzdem gibt es sehr schöne und innovative Grafiken.
Aber eine so hohe Wertung hätte ich dem Spiel eher nicht gegeben.
fear und bioshock haben schon gewisse ähnlichkeiten, allerdings finde ich doch das sich beide spiele auf dem selben niveau einpendeln.
fear hatte die bessere action und kampfszenen, vorallem wegen slomo und dazu auch die bessere story (auch wenn das kleine mädchen sehr an "the ring" erinnert ^^) und atmo, weil sie eben bis zum ende konsequent durchgehalten wurde.
bioshock hat einen viel besseren erzählstil und ein tieferes, abwechslungsreicheres gameplay.
nichtdestotrotz wurden sowohl fear als auch bioshock hier so ziemlich überbewertet.
Habs mir am Montag Abend geholt und bin mittlerweile fast durch.
Nun ja, was soll ich sagen - irgendwie bin ich enttäuscht.
Eigentlich hatte ich mir nach den überschwänglichen Previews einiger Printmagazine und dem 4P Test, der vor Lob nur so triefte, ein besseres Spiel erhofft. Es sind einfach zu viele Kleinigkeiten die hier nicht stimmen.
Setting:
Die Welt von Rapture ist natürlich genial designt - vom Stil, dem Aussehen der Gegner, der Musik überall, den Automaten, den Maschinen, daran gibt es nun wirlklich nichts auszusetzen - ausser vielleicht, dass das geniale Setting bei dem Spiel das letzten Endes herausekommen ist etwas verschenkt wurde.
Grafik:
Natürlich ist die Grafik ziemlich genial, obwohl ich auf einem SD-Fernseher spiele. Vor allem die Umgebung mit dem Wasser hat es mir angetan. Selten so schöne Wassereffekte gesehen. Auch wenn das Spiel glaube ich nicht auf der Unreal Engine 3 basiert, sondern auf einer vom Studio selbst entwickelten auf Basis der Unreal Engine 1.5. Was mich hier allerdings stört sind die Gegner, die aussehen wie aus Plastik - das passt irgendiwe nicht so ganz ins Gesamtbild. Zudem sind einige Animationsphasen der Gegner wirklich alles andere als gelungen - und wenn man sie erschossen hat, zucken viele noch am Boden, das sieht aus als würden sie winken und zugleich mit dem Bein zucken, das sieht irgenwie völlig lächerlich aus, und dieser Grafikbug der für unfreiwillige Komik sorgt macht viel von der Atmo kaputt.
Gegner:
Naja, irgenwie gibt es im Spiel gerade mal zwei Gegnertypen, die Splicer, die in etwas unterschiedlichen Ausprägungen auftreten und die Big Daddys. Ist der erste Big Daddy, dessen Auftreten wirklich imposant ist, erstmal umgelegt, verlieren die, die später noch kommen völlig ihren Reiz. Anschleichen, paar Granaten oder Schrotladungen drauf - das war's. Die Big Daddys werden zu Allerweltsgegnern. Die HellKnights aus Doom3 waren beispielsweise schwerer zu besiegen und sahen auch furchteinflößender aus. Zwar ist die Paarung Little Sister - Big Daddy extrem gut ausgedacht, doch sie werden im Spiel zu oft bemüht, so dass sie ihren Reiz verlieren. Und nochmals zu den Splicern. Sie sind Dumm und eigentlich nur Kanonenfutter. Von KI, wie etwa bei FEAR ist hier nix zu merken - lediglich die Houdini Splicer können einem das Leben manchmal etwas schwer machen. Dennoch, mehr vielfalt wäre hier angebracht gewesen - vielleicht mutierte Tiere, die mit ADAM in Berührung kamen oder ähnliches.
Gameplay:
Die Steuerung von Bioshock ist über jeden Zweifel erhaben. Stets präzise und direkt lenkt sich der Held durch Rapture. Das Problem liegt am eigentlichen Gameplay. Wurde Bioshock immer als Shooter/Rollenspiel Hybrid dargestellt, hab ich bislang nur etwas von Shooter Elementen bemerkt. Na gut, wenn man es so sehen will, und Waffenupgrades, bzw. das finden neuer Wummen schon als Rollenspieleinschlag wertet, dann hat Bioshock sicherlich einen RPG Touch, aber jeder andere Shooter, in welchem man neue Waffen findet folglicherweise auch. Insgesamt ist das Spiel auch einfach zu schnell und zu actionlastig. Wurde im Vorfeld geschrieben, man müsse ständig aufgrund von Munitionsknappheit überlegt vorgehen und Gegner Taktisch gegeneinander ausspielen, sowie die Plasmide gezielt einsetzen - Pustekuchen. In den Raum rein, Shotgun raus alles umnieten und gut is, was anderes geht auch kaum, denn wenn man von fünf Gegnern aus allen Richtungen gleichzeitig angegriffen wird, ist mit dem überlegen nicht mehr so einfach. Erst wenn man sich der Gegner entledigt hat und man sich im Raum umsieht, erkennt man, wo man eventuell hätte taktisch vorgehen können, das ist dann aber zu spät. Von dem Geld, das man bei umgelegten Gegnern findet kauft man sich einfach neue Patronen. Von einer ständigen Munitionsknappheit kann keine Rede sein, es kommt nie ein so beklemmendes Gefühl auf wie zum Beispiel bei Resident Evil, wo jeder Schuss ein Schuss zu viel sein könnte.
Insgesamt ist das System der Plasmide ziemlich überflüssig und bietet keinen entscheidenden spielerischen unterschied, zu einer Feuerwaffe, ausser, dass man seine Blitze etc. aus der Hand schießt und nicht aus einer Waffe. Ausser in den Animationen ist spielerisch aber kein Unterschied zu einem Elektroschocker oder Flammenwerfer vorhanden. Zudem gibt es viele unnötige Plasmide - eigentlich braucht man im gnazen Spiel nur Feurer, Strom und Telekinese, alles andere ist überflüssig, da es keine Situation gibt, wo ich es einsetzen muss. Zudem gibt es im Spiel keinerlei Rätsel, obwohl durch den Plasmideinsatz ziemlich viel drin gewesen wäre. Da hätte man sich vielleicht ein wenig an den Physik rätseln von HalfLife2 bedienen können - denn man hat ja schon das Telekinese Plasmid eindeutig von der GravityGun abgekuckt - nur es wird nicht halb so konsequent eingesetzt wie im Valve Titel.
Missionen:
Das Missionsdesign ist ziemlich einfältig und abwechslungsfrei. Man kommt irgenwo hin, trifft eine Person oder findet eine Maschine. Entweder will die Person dann etwas von einem oder die Maschine braucht Teile um zu laufen. Also Areal absuchen nach den entsprechenden Gegenständen, zurück zum Auftraggeber, Teile abgeben und weiter ins nächste Level. So zieht sich das durchs ganze Game. O.K. Die letzte Mission ist eine Beschützermission, doch die hasse ich ohnehin wie die Pest und ausserdem baut jeder Designer dem nix mehr einfällt eine Eskortiermission ein. Also auch nix neues im Staate Rapture. Ab und an muss man dann noch einen Splicer, dessen Energiebalken etwas langsamer schwindet als die anderen besiegen - wohl ein Endgegner.
Story:
Das mit der Spritze wurde hier schon zu genüge diskutiert und so schlecht isses gar nicht - da später ja noch erklärt wird, warum das ganze so schnell ging, oder man es sich anhand einiger Aussagen zumindest zusammenreimen kann. Aber ansonsten - von Story kann eigentlich kaum die Rede sein, da man immer nur von einem Areal zum nächsten hetzt, um irgendwas einzusammeln und nicht wirklich weiß warum. Dann gibt's noch einen Schlusstwist - dagegen ist die Inszenierung der Spritze Oscarverdächtig. Will heißen, eine plumpe Wendung, die auftaucht wie Kai aus der Kiste, und die einen weder mitnimmt noch sonst irgendwie beschäftigt. Man denkt sich "Aha" und das war's, vielleicht kommt man sich sogar ein wenig an der Nase herum geführt vor. Schon schade, da ich dachte, mit Ken Levine, seines Zeichens Ex-Drehbuchautor, stünde uns endich mal ein kompetenter Spielstoryschreiber ins Haus.
Ideologie:
Natürlich ist das ideologische Konzept hinter dem ganzen genial - was würde geschehen, wenn Menschen in den Bereichen, Wirtschaft, Kunst und Wissenschaft machen können was sie wollen - ohne rechtliche oder moralische Bedenken. Wohin das führen kann, zu welchem Tier ein Mensch werden kann sieht man an jedem Pixel von Rapture.
Doch die Absolution, die der 4P Test Bioshock in Sachen Gewalt erteilt kann ich nicht nachvollziehen. Natürlich bekämpft der Held die Feinde mit deren Waffen, das macht aber auch Duke Nukem oder Steven Segal. Sie schießen auf ihn er schießt auf sie. Ob mit Waffen oder Plasmiden ist in dem Fall egal, denn im jeweiligen Setting passt sich der Held den Feinden an - und in jedem Ego-Shooter hat man die Möglichkeit, die Waffen der Feinde aufzuheben, und sie für sich zu benutzen, also müsste das Geschriebene entweder für jeglichen jemals produzierten Shooter gelten oder ist völlig haltlos. Vor allem das Gewalt hier nicht zum Selbstzweck verkommt. Das tut sie aber wie in jedem anderen Spiel auch, denn man hat in Bioshock nicht die Wahl, ob man Gewalt anwedet oder nicht, man muss alles über den Haufen schießen, was einem vor die Flinte läuft, moralische Konsequenzen gibt es ebefalls nicht. Aus diesem Grund ist es schlichtweg falsch BioShock als Heilsbringer in der Killerspieldiskussion anzupreisen - den das Spiel ist ein simpler Shooter, wie hunderte andere auch.
Fazit:
Natürlich ist das was ich oben geschrieben habe Jammern auf Hohem Niveau. BioShock ist neben Gears of War meiner Meinung nach das beste Spiel auf der Box, auch wenn es von der packenden Intensität nicht an GoW herankommt. Aber Bioshock ist auch ein Blender - gute Grafik, tolles Setting, gute Steuerung, stehen aufgesetzt wirkenden künstlichen Rollenspielelementen, dummen Gegnern und einfältigem Missionsdesign gegenüber. Insgesamt hat mir FEAR (PC) um einiges, und HalfLife2 (PC) um Klassen besser gefallen als Bioshock.
Was jetzt nicht heißen soll, dass Bioshock ein schlechtes Spiel ist, ganz im Gegenteil, doch solche Jubelarien, wie auf diese Game gesungen werden und was alles hineininterpretiert wird ist doch zu hoch gegriffen. Das Endergebnis wird dem Hype einfach nicht gerecht.
Was mir gerade aufgefallen ist, in der Review ist ein Screen, wo ein Plasmid mit der rechten Hand benutzt wird, wie geht das?? Also ich bin ja noch nicht durch (Gerade im Fort Frolic unterwegs), aber kann man später mit beiden Händen Plasmide benutzen, oder hat 4players den Screen einfach spiegelverkehrt verlinkt?
So, hab's grade eben durch. An meiner Meinung aus dem Post weiter oben hat sich nix geändert. Noch mal ne "Sammle fünf Gegenstände" und ne Beschützermission. Das war's dann.
Was mit aber extrem negativ aufgefallen ist:
ACHTUNG SPOILER
Wenn man zum BIG DADDY geworden ist, und sich die Rüstung angelegt hat - warum um alles in der Welt wird das nicht grafisch oder gameplaymässig umgesetzt?
Zum einen sehen meine Hände aus wie immer, obwohl sie eigentlich in einer Rüstung stecken müssten, zum anderen - und das ist viel schwerwiegender - warum ändert sich nichts an der Spielbarkeit? Obwohl die BIG DADDIES in ihren tonnenschweren Rüstungen die Levels zum beben bringen, laufe und springe ich so agil wie eh und jeh durch Rapture. Ausserdem muss ich immer noch meine alten Waffen verwenden und kann die coolen Bohrer und Nietenkanonen der BDs nicht einsetzen und auch keine der brachialen Nahkampftechniken einsetzen. In dieser Passage wurde extrem viel Potential verschenkt, das erinnert mich schon fast an Quake 4, als sich nach der Verwandlung in einen Strogg ebenfalls überhaupt nichts an den Möglichkeiten geändert hat. - in meiner persönlichen Wertung kostet es das Spiel ca. 5 Prozentpunkte, also anstatt 88 so in etwa 83.
SPOILER ENDE
Nichtsdestotrotz ein tolles Spielchen, das ich nächster Zeit wohl noch ein bis zwei mal durchzocken werde um die anderen Enden zu sehen. Hab jetzt erst mal auf gut gespielt. Zeit "böse" zu werden.
LordvonMord hat geschrieben:Was mir gerade aufgefallen ist, in der Review ist ein Screen, wo ein Plasmid mit der rechten Hand benutzt wird, wie geht das?? Also ich bin ja noch nicht durch (Gerade im Fort Frolic unterwegs), aber kann man später mit beiden Händen Plasmide benutzen, oder hat 4players den Screen einfach spiegelverkehrt verlinkt?
Muss spiegelverkehrt gedruckt sein. Mir ist bis zum Ende nix aufgefallen.
habs mir durchgelesen. ist auf jeden fall gut zusammengefasst und auch die interpretationen sind größtenteils ziemlich schlüssig.
im grunde bestätigt es auch nur meinen eindruck, den ich von dem spiel hatte. die story ist größtenteils interessant bis genial, aber darüber hinaus hat es nicht viel zu bieten. die thematik ist ausgelutscht, viele klischees folgen vorallem am ende der story.
leider ist das dem kerl der die interpretation geschrieben hat wohl ziemlich egal. der scheint sich auch noch für das völlig triviale begeistern zu können.
TNT.sf hat geschrieben:leider ist das dem kerl der die interpretation geschrieben hat wohl ziemlich egal. der scheint sich auch noch für das völlig triviale begeistern zu können.
Er hat ja auch geschrieben, dass es der erste Shooter ist, den er wirklich gespielt hat.
ja gut, mal abgesehen davon, daß er ein ziemlicher shooter noob ist, und vielleicht das ganze genre nicht mag, so gibt es auch einige story passagen die eher schwach sind und ihm trotzdem gefallen.
so findet er das "gute" ende, wofür man alle little sisters retten musste sogar den besten story moment, obwohl gerade das die ganze bioshock geschichte in eine triviale langeweilie stürzt, weil man diesen ablauf schon aus tausenden hollywoodfilmen kennt.
Nur bei mir ist grad so, ich hab bis auf die ersten beiden alle gerettet. Bekomm ich da jetzt ne Mischung aus beidem? Oder bleibt es schlicht beim schlechten? Im Internet kursieren beide Varianten, WIE ISES ???
Arkune hat geschrieben:
1. Gutes - Alle Little Sister retten
2. Böse - Alle Little Sister killen
3. Weder das eine noch das andere (Zusammenschnitt aus gut und böse) - 50/50 der Sisters killen und retten, oder so.
Wie viele Sisters man retten und töten muss um das dritte zu bekommen entzieht sich meiner Kenntnis aber es sind drei.
Es ist kein wirklich neues Ende es ist nur ein Zusammenschnitt aus beiden. Man geht am Ende z.B. nicht auf die Sister los sondern bis dorthin ist es das gute Ende aber man übernimmt dennoch Rapture und greift die Welt mit Splicern an. Die Vertonung soll komplett dem Bösen entsprechen.