Dying Light - Test
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- Jehudoe
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Re: Dying Light - Test
Das Spiel ist gut, der Test nicht.
Hatte schon lange nicht mehr so viel Spass an einem Zombie-Spiel und bin überrascht, wie sauber es läuft(*). Die einzelnen Mechaniken greifen gut, es ist stellenweise sehr schön anzuschauen und kann über Strecken sogar angenehm frustrieren - eine Eigenschaft, die dem Genre in letzter Zeit ja gänzlich abhanden kam. Es ist kein Überflieger, aber sicherlich ein gutes Spiel.
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Dead Island war für mich ein Desaster, das ich aufgrund eines Speicherbugs für rund eine Woche täglich neu anfangen musste und es im Anschluss entnervt aus dem Fenster warf. Deshalb die Verwunderung.
Hatte schon lange nicht mehr so viel Spass an einem Zombie-Spiel und bin überrascht, wie sauber es läuft(*). Die einzelnen Mechaniken greifen gut, es ist stellenweise sehr schön anzuschauen und kann über Strecken sogar angenehm frustrieren - eine Eigenschaft, die dem Genre in letzter Zeit ja gänzlich abhanden kam. Es ist kein Überflieger, aber sicherlich ein gutes Spiel.
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Dead Island war für mich ein Desaster, das ich aufgrund eines Speicherbugs für rund eine Woche täglich neu anfangen musste und es im Anschluss entnervt aus dem Fenster warf. Deshalb die Verwunderung.
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Re: Dying Light - Test
Ziemlich jämmerlich bist du, oder sogar EXTREM jämmerlich. Ein Spiel nach 30!!! Minuten aufzuhören und zu sagen, die Story ist schlecht ist nur dumm. Zudem MICH als Fanbiy darzustellen und ein Mensch der Industrie. Das bist ja eher du, wenn man so strunzdumme Kommentare von sich gibt...King Tee hat geschrieben:Hast Du es gespielt ?! Sicher NICHT ! Sonst würdest Du nicht von Dead Island Abklatsch sprechen!
Dead Island Riptide war ein Abklatsch dagegen ist Dying Light nämlich innovativ!
Wir reden hier auch nicht von einem jährlichen COD oder BF Aufguss, also passt dein Beitrag nicht wirklich.
Versuche mal mit konstruktiver Kritik ansonsten
...gehe bitte wieder unter den Stein, wo Du hergekrochen bist![]()
DANKE
Die ersten 30 Minuten haben mir gereicht. Grottenschlechte Optimierung, langweilige Story und zusammengeklaute Spiel-Mechaniken.
Genau von diesen Fanboys wie dir rede ich. Also wenn du nicht mit Kritik von deinem neuen Lieblingsspiel umgehen kannst hast du hier nichts zu suchen Kollege. Also nächstes mal einfach ruhig sein wenn man nichts vernünftiges zu sagen hat.
Ich habe nicht gesagt, dass die Story oder Aufträge 08/15 sind, sondern ich habe gesagt, dass es zur guten Story gehört und nicht passen würde, wenn auf einmal Rambo da wäre. Aber du bist vielleicht nicht hell genug um das zu verstehen.
Dafür beleidigst du lieber mit einem 30 Minuten Erlebnis. Sag uns doch mal WELCHE Story du bewertest? Denn in 30 Minuten hast du vielleicht 5 Dialoge mitbekommen, wenn du sie nicht übersprungen hast.
Denn daraufhin kann und darf man nicht kritisieren...solche Leute sind leider in den Foren zu oft. Nie gespielt oder die Anfangssequenz und erlauben sich mitreden zu dürfen.
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Re: Dying Light - Test
Auch dir Glückwunsch zum spielen des Intros... und nun halt den Mund! Danke! An all deinen Kritikpunkten sieht man das. Denn Frauen gibt es genug. Verschiedene Gegnerarten auch... aber die kommen halt erst je stärker der Charakter wird. Schade oder? Zu dumm, dass man einfach was schreibt und jeder sieht, dass du es keine 20 Minuten gespielt hast. Wenn überhaupt.sf2000 hat geschrieben:Da sind wir bei der Bewertung mal wieder auf einer Linie, 4players. Deutlich besser als Dead Island - über 10 Prozent !- aber immer noch ganz schön mau.
Ein Bild von einem Open-World-Zombie-RPG, wortwörtlich. Vielleicht sogar ein Gif, ich habe vereinzelt gesehen, wie Charaktäre beim Herumstehen die Arme bewegt haben. Außer die sechs Gegnertypen, die schlurfen sogar ein bisschen, das gibt Extrapunkte.
Das ist immerhin schon mehr Zombie-RPG als nur ein Trailer davon mit einer kompletten Ruine von Spiel, was wir vorher von Techland erhalten haben. Abzüge gibt es für die übliche als Userkritiken getarnte Eigenwerbung auf Metacritic, und wer die Teleportationsanimation, die für sämtliche Sprünge, Kletteraktionen und Hangeleien benutzt wird, als "Parcour" bezeichnet, steht bei mir automatisch unter dem Verdacht, entweder leicht beeinflussbar zu sein oder aber für den Entwickler zu schreiben.
Da aber scheinbar Fans unterwegs sind: Warum suche ich mir eigentlich für die "verdeckte" Aktion, zu der mein Held da im nahen Osten aufbricht, ausgerechnet einen weissen Amerikaner? Weil der Anführer der Guten, inmitten all der gebrochen Englisch sprechenden Bewohner ebenfalls, oh Überraschung, ein weißer, männlicher Amerikaner ist? Damit die sich besser verstehen? Selbstvertändlich ist der Bösewicht, obgleich aus der gleichen Organisation wie mein Held, KEIN weisser, aber immer dann doch männlicher, Amerikaner. Und was ist eigentlich mit den Frauen passiert? Ich habe von Ubisoft gelernt, dass es nur schwierig ist, die zu Spielercharaktären zu machen, NPCs waren immer noch drin.
So gesehen sollte ich vielleicht doch einen Test schreiben, und ich würde sogar 5 Punkte extra dafür geben, dass ich mir den Scheiss angeschafft wegen dem Trailer angeschafft habe, quasi als Selbstgeisselung. Dass ich mir tatsächlich ein weiteres Stück der Dead Island-Täter habe andrehen lassen, ist mir echt erst später aufgefallen.
Dummheit muss weh tun, und immerhin: An dieser Stelle kommt man voll auf seine Kosten.
Gibt es hier eigentlich auch konstruktive Kritik? Das wäre doch kein Problem. Denn das Spiel ist sicher nicht perfekt. Aber eure bisherigen "Argumente" sind jämmerlich... achja welcher "Ober-Gegner" ist denn nicht weiß? Du bist armselig!
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Re: Dying Light - Test
Man merkt , dass der Tester nicht aufgepasst hat, sonst hätte er das noch als Kritik hinzugefügt. Alle ausser einer Frau, die die für die Story wichtig ist, haben keine langen Haare. Haardarstellung war den Entwicklern wohl zu anstrengend.
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Re: Dying Light - Test
Hier habe ich noch einen Kritikpunkt und wundere mich, warum der nicht vom erfahrenen Tester genannt wurde. Wenn ich in einen Haus bin und dort die Kisten plündere, dann stört das niemanden. Das stört die Atmosphäre erheblich und ist komplett unlogisch. Außerdem hat Feuer keine Auswirkung auf Holz!
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Re: Dying Light - Test
Und da fragen sich manche warum wir keine lobby haben..Man braucht nur hier rein schauen was die 0,5% wieder anrichten 

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Re: Dying Light - Test
FANBOY-ALARM!
Oh man ihr seid alle so lächerlich. Haut rein ihr Dullis 


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Re: Dying Light - Test
Oh man...wie billig, dein Post. Geh zur Schule, lern was anständiges.King Tee hat geschrieben:FANBOY-ALARM!Oh man ihr seid alle so lächerlich. Haut rein ihr Dullis
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Re: Dying Light - Test
Schulferien?
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Re: Dying Light - Test
Stimmt...danach aberKya hat geschrieben:Schulferien?

- sf2000
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Re: Dying Light - Test
Und das nicht nur beim Spielen.sf2000 hat geschrieben:Da sind wir bei der Bewertung mal wieder auf einer Linie, 4players. (...)
Dummheit muss weh tun, und immerhin: An dieser Stelle kommt man voll auf seine Kosten.
zukosan hat geschrieben:Auch dir Glückwunsch zum spielen des Intros... und nun halt den Mund! Danke!
Also, ich bin den Tower von oben bis unten durchgegangen, meine Zentrale, die Hölle der letzten Überlebenden, und habe gezählt.zukosan hat geschrieben: An all deinen Kritikpunkten sieht man das. Denn Frauen gibt es genug. Verschiedene Gegnerarten auch...
War leicht, konnte selbst ein Idot wie ich: 0. Zero. Sifuri.
In der Tat schade. Man hat mir schon bei Dragon Age: Inquisition davon erzählt, wie toll das Spiel wird, wenn ich nur lange genug durchhalte, und auch dort war man sich der Ironie nicht bewußt.aber die kommen halt erst je stärker der Charakter wird. Schade oder?
Ok, dann nach Deinem Vorbild, ganz konstruktiv: Das Spiel ist dumm und armseelig.Gibt es hier eigentlich auch konstruktive Kritik? Das wäre doch kein Problem. Denn das Spiel ist sicher nicht perfekt. Aber eure bisherigen "Argumente" sind jämmerlich... achja welcher "Ober-Gegner" ist denn nicht weiß? Du bist armselig!
Und wer noch Zweifel hat, muss nur ausgiebig der Verteidigung zuhören. Immerhin: Ich glaube jetzt, das Leute das auch ohne Bezahlung toll finden. Denn wer würde schon für diese Art von Fanboygeheule bezahlen?
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Re: Dying Light - Test
Weils so wahr und entlarvend für die Typen ist, hier nochmal in voller Länge:
^^QFT. Kudos an Cas27.
Spoiler
Show
Cas27 hat geschrieben:Ich versuche mal sachlich zu kritisieren was mir an dem geschriebenen Test nicht gefällt.
Hier wird der Eindruck erweckt das das Spiel ein Balanceproblem mit dem Zufallsloot hat. Ich kann das nicht nachvollziehen. Wie auch im Test erwähnt bekommt man vom Quartiermeister täglich diverse Craftingmats und auch komplette Medikits. Medikits kosten 100$. Das ist im Spiel relativ wenig, genau wie die anderen Craftingmats meist irgendwas zwischen 20$ und 100$ kosten. Zum Vergleich, eine gute Waffe kostet mehrere tausend Dollar. Nebenmissionen geben, insofern es eine Geldbelohnung gibt, ab 1000$ aufwärts. Zombies und die vielen Sachen die man durchsuchen kann (Mülleimer, Schränke, Münztelefone, Kisten, Kofferräume, Ladenkassen(!) etc.) geben zu 90% irgendwelchen Loot. Zigarettenschachteln z.B. sind reines Verkaufsloot und geben 50$.Schlimmer und frustrierender hätte mein Einstieg in die Welt von Dying Light vermutlich nicht laufen können
Anders ausgedrückt, das einzige worauf man bei dem Spiel sparen muss sind Waffen, wenn man denn unbedingt beim Händler eine kaufen will. Wenn einem das Zufallsloot dermaßen im Stich lässt kann man immernoch Tage überspringen und sich kostenlos beim Quartiermeister eindecken.
Es gibt kein "Müll" der nicht zu irgendwas zu gebrauchen wäre. Und wenn man noch keine Blaupause hat um daraus was zu machen verkauft man es halt oder hebt es auf, denn Craftingsmats kann man unendlich viel tragen.müllte mein Inventar mit Zeug zu, für das ich eigentlich keine Verwendung hatte.
Wofür braucht man am Anfang des Spiels Molotow Cocktails? Um ne Gruppe Zombies zu töten weils Spaß macht? Okay. Um an irgendeiner Stelle weiterzukommen? Nein. Mit Knallfröschen, die man automatisch am Anfang einige bekommt und leicht zu craften sind, lassen sich die normalen Zombies problemlos ablenken.Nein, ich hätte das Hochprozentige gut brauchen können, um mir zumindest EINE Ladung Molotow-Cocktails zu „mixen“ oder mir ein Heilpaket zu bauen.
Medikits lassen sich auch aus Pflanzen craften, das ist einer der ersten Skills die man im Spiel freischaltet.
Alkohol ist bei weitem kein so wichtiges Material wie es der Test hier suggeriert.
Argumentationsverstärkung durch weglassen von Informationen oder einfach beim spielen nicht aufgepasst?
Ich kann diesem zwanghaft auferlegten Realismus in Rennsimulationen auch nichts abgewinnen, deshalb spiel ich sowas nicht, geschweige denn verfasse einen Test. Aber gut das auf der ersten Seite gleich klar gemacht wird das dieses Genre dem Tester generell missfällt.Wobei ich diesem zwanghaft auferlegten Sammelwahn ohnehin nicht viel abgewinnen kann, wenn man alle fünf Meter einen Schrank, Korb oder sonstwas durchsuchen muss in der Hoffnung, etwas Brauchbares zu finden.
Ja, ein Runner stirbt bei seiner Rettung und anstelle ihn sterben zu lassen machen sie aus ihm einen neuen Runner. Total unlogisches Verhalten in einer abgeriegelten Gesellschaft deren wichtigste Ressource Menschen sind die sich raustrauen in die Zombieverseuchte Stadt. Schon klar.Ein Glück, dass die Turm-Leute nicht nur den Tod einer ihrer Mitstreiter für Kyles Rettung erschreckend einfach in Kauf nehmen, sondern ihm auch noch eine Ladung Antizin verabreichen, obwohl der Vorrat langsam zur Neige geht. Aber der mysteriöse Fremde scheint bei ihnen eh ein Stein im Brett zu haben – warum auch immer.![]()
Das einzige das funktioniert? Müsste mir die Szene nochmal anschauen aber im Spiel reden doch mehrmals auch andere Personen miteinander über Funk. Bin mir grad nicht sicher aber arg skeptisch das das im Spiel so gesagt wird.Selbst Kyles Funkgerät, wohlgemerkt das einzig funktionierende in der ganzen Stadt, wird ihm zwar zunächst weggenommen, aber schon freiwillig innerhalb weniger Sekunden zurückgegeben
Warum angeglich? Welchen Grund sollte Brecken haben den Spieler zu Rais zu schicken wenn nicht wegen Antizin? Warum sollte Rais mit nem dahergelaufenen Runner reden ohne nachvollziehbaren Grund.Weil ich angeblich nur so einen triftigen Grund habe, der zweiten Fraktion einen Besuch abzustatten, um dort den gesuchten Verräter ausfindig zu machen und um das begehrte Medikament zu betteln, das ich gerade wie befohlen abfackeln musste, anstatt es einfach in einem der zahlreichen leer stehenden Gebäude zwischenzulagern.
Das Antizin irgendwo verstecken? Crane ist nicht der einzige Runner und wenn jemand anderes aus dem Turm das Zeug findet wäre seine Tarnung hinüber.
Sicherlich ist das Ganze keine super duper Story, aber so grenzdebil wie es der Tester hier verkaufen will ist es lange nicht.
Viele, viele Stunden ist doch etwas übertrieben. Auf dem Skilltree liegt der irgendwo im Mittelfeld. Level 6 oder 8 rum, von 25. Ich hab den nichtmal geholt weil ich blocken als überflüssig empfinde. Menschliche Gegner kann man locker mit eigenen Schlägen in der Defensive halten. Die Ausweichmechanik ist außerdem auch recht effektiv da man sie unabhängig von der Ausdauer "spammen" kann.Erst nach vielen, vielen Stunden bekommt man im Rahmen der Charakterentwicklung viel zu spät die Fähigkeit zugesprochen, einen Schild mit sich zu führen
Man stelle sich vor, es ist ein Spiel und kein Zombie Survival Simulator 2015. Jetzt mal ernsthaft, was sind das für Argumente? Die Frage ist doch hier nicht wie realistisch das Ganze ist sondern wie das Gameplay davon beeinflußt wird. Hier sollte ein Test fragen beantworten und nicht dämliche Fragen stellen.Man muss sich das mal vorstellen: Da verkörpert man einen Spezialagenten, der offensichtlich nicht dazu in der Lage ist, Angriffe mit einem guten Timing zu blocken. Der muss ja wirklich eine hervorragende Ausbildung genossen haben. Und nicht nur das, gibt doch auch seine Kondition beim Führen von Waffen Rätsel auf: Da lege ich mit Kyle einen flotten Sprint nach dem anderen hin, ziehe mich ständig an irgendwelchen Vorsprüngen hoch, klettere Häuserfassaden entlang und vollziehe tollkühne Sprünge mit einer wahnwitzigen Akrobatik. Und dann geht diesem fitten Kerlchen schon die Puste aus, wenn er drei Mal mit einem Baseballschläger oder einer Rohrzange um sich schlagen muss? Also bitte... hat ein Agent dieses Kalibers es tatsächlich nötig, sich mit irgendwelchen Kräutern Aufputschmittel für Ausdauer, Widerstand und sogar eine Nachtsicht (?) zu mischen? Offenbar schon!
Wie gut funktioniert das Ausdauersystem im Zusammenhang mit der Spielbalance, dem Levelsystem und dem Schwierigkeitsgrad.
So ein Absatz in einem professionellen Test ist mehr als peinlich.
Könnte noch weiter machen, aber das Ganze ist doch wieder schnippischer und unsachlicher geworden als ich wollte. Man sollte sich aber wirklich mal die Frage stellen ob ein Test nicht eher informieren soll anstelle als Frustventil und arg persönliches rumgemoser rüberzukommen.
Schlechte Argumente, fehlende Infos, hinbiegerei, absurde Erwartungshaltung. Völlig unabhängig von der Zahl am Ende einfach ein schlechter Test.
- mosh_
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Re: Dying Light - Test
Also ich habe eben in einem einzelnen Stockwerk 4 Sück gesehen (plus ein Kind). Ja zur deutlichen Überzahl der Männer. Aber Frauen gibt es schon einige und hey, sogar welche die was zu melden haben.sf2000 hat geschrieben: Also, ich bin den Tower von oben bis unten durchgegangen, meine Zentrale, die Hölle der letzten Überlebenden, und habe gezählt.
War leicht, konnte selbst ein Idot wie ich: 0. Zero. Sifuri.
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Re: Dying Light - Test
Ich habe mit mir lange gerungen, ob ich hier überhaupt etwas schreiben sollte.
Wenn ich ehrlich bin habe ich den sogenannten "Test" nicht einmal bis zum Ende gelesen. Als ich die absolut lächerliche Forderung nach "Blocken" gelesen habe, bin ich lachend vom Stuhl gekippt...
Mit einem Test hat das geschriebene sicherlich nichts zu tun, viel weiter kann man sich davon wohl kaum noch entfernen. Scheint mir viel mehr simpler Click Bait zu sein... 4players halt: Kritisch, ehrlich, aktuell
Wenn man den Text mit einer Prise Humor liest, dann kann man sich vielleicht sogar unterhalten fühlen...
Wenn ich ehrlich bin habe ich den sogenannten "Test" nicht einmal bis zum Ende gelesen. Als ich die absolut lächerliche Forderung nach "Blocken" gelesen habe, bin ich lachend vom Stuhl gekippt...
Mit einem Test hat das geschriebene sicherlich nichts zu tun, viel weiter kann man sich davon wohl kaum noch entfernen. Scheint mir viel mehr simpler Click Bait zu sein... 4players halt: Kritisch, ehrlich, aktuell

Wenn man den Text mit einer Prise Humor liest, dann kann man sich vielleicht sogar unterhalten fühlen...
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Re: Dying Light - Test
Außerdem kann man blocken... die Entwickler haben es nur "Tritt" genannt 
