Agricola

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Beckikaze
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Beitrag von Beckikaze »

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Masakado
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Beitrag von Masakado »

Wulgaru hat geschrieben:@Metal777
Was hat DRM mit Brettspielen zu tun?
...
Die Frage beantwortet ich gerne:

Metal777 hinterfragt die Brettspieltests vom T@xtchef mit dem Argument, dass sich dieser in die Brettspielsparte "zurückgezogen" hat, um mit weniger Usern überschaubar diskutieren zu können.
Das DRM führt er deswegen an, weil die Auseinandersetzung mit den Usern nicht nachhaltig vorhanden war. (Bei dem Mix aus Kritik und Forentrollerei blieben viele Fragen unbeantwortet)

Die Ubisoft-Geschichte war ein ziemlicher Faustschlag für die User und die Redakteure.
Die Redakteure formulierten Fragen an den Publisher, die für nicht wenige User zu überspitzt gestellt wurden,
weswegen es auf diese keine Antworten seitens Ubi gab.

Die damalige News

Der darauf folgende Kommentar

Nehme ich zumindest an, dass er darauf hinaus will.
Metal777 hat geschrieben: Und deshalb Herr Luibl, stecken Sie jetzt Ihre Ressourcen für einen
kleinen Teil von Usern, statt sich mit der Masse auseinander zusetzen.
Und das finde ich als dritten Faustschlag.

Korregiert mich wenn ich falsch liege, trotzdem gern geschehen. :D

EDIT: Sry für's OffTopic! :oops:
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Ich weiß das er so argumentiert, ich habe das Thema ebenfalls verfolgt, trotz allem hat die ganze Ubi-DRM Sache genau überhaupt nichts mit Brettspieltests zu tun. Das ist schlicht und einfach eine Unterstellung die Metal sich gerne zurechtreden kann, so aber nicht vorhanden ist. Schließlich waren die Brettspieltests schon länger angedacht, der entsprechende Thread zu Brettspielen bestand ja auch bereits vor dem DRM-Zeug.
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Metal777
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Man kann vieles nehmen, Masakado.

Beitrag von Metal777 »

Aber erst mal an Wulgaru:

Du stimmst mir aber zu 4Players ist mit Digitalen Spielen gross gemacht
worden? Ja? Gut! Und von wem? Von der Community? Richtig? Gut!

Also sollte doch dieser Artikel unter anderem zu denken geben:

http://www.4players.de/4players.php/kom ... index.html

Und als das nicht schon genug ist, kommen zur Belohnung die Brettspiele.

Herr Luibl kann seine Zeit nur einmal verwenden.
Als wichtiges Ohr der Community, für das 4Players steht, sollte man mehr
Beachtung der Zukunft der Videospiele schenken, die nun mal jetzt zur
Debatte steht und sich nicht den Brettspielen widmen. Und deshalb ist das
zweischneidig, ganz einfach.

Und wenn man dann solche Sachen von Herr Luibl lesen darf, welche Folgen
er sieht, dann wird das ganze sogar unlogisch. Und deshalb hat das sehr
wohl was damit zutun.

PS:
Von daher schreibt es Masakado auch korrekt. :Daumenrechts:
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Ich sehe immer noch keinen Zusammenhang. Die Brettspieletests waren unabhängig von der DRM Geschichte geplant. Ich wiederhole mich da zwar aber das ist Fakt.

Und ganz ehrlich, wenn du meinst das die wichtigen Themen behandelt werden müssen...die kleine Welt der PC-Spieler ist sicher ebenfalls nicht die Mainbase der User von 4players. Du erklärst DRM zum wichtigsten Thema das ausgeschlachtet werden muss. Mich interessiert es zwar, aber ich nehme es mir nicht zu Herzen, das gilt hier für sehr viele User. Jörg hat mit der von dir hier wieder mal zitierten Stellungnahme den Standpunkt von 4players klargemacht und ich kann ihn nachvollziehen. Du nicht und das ist auch okay, aber selbst in der kleinen Welt der Videospiele gibt es wichtigere Probleme, zum Beispiel die Anerkennung des Videospiels als Kulturgut. Was? Das ist kein wichtiges Problem? Ich finde doch, genau wie du DRM als wichtiges Problem ansiehst. :wink:

Du selbst kannst nicht einfach behaupten für die Mehrheit der User zu sprechen. Du begründest deine Abneigung gegen die Brettspiele-Tests aber genau damit. Und ich sage abermals: Weitergedacht ist nun jeder Artikel von Jörg egal zu welchem Thema in Frage zu stellen, denn er hat ja DRM nicht so abgehandelt wie du es willst. :roll:

Und zuletzt ist die Community glaube ich ein relativ kleiner Anteil der Leserschaft. Wir sind wie die Leserbriefschreiber in Printmagazinen, aber sicher nicht die Mehrheit. Wenn die Brettspieltests Klicks generieren lohnt es sich. Wir wissen beide nicht ob das der Fall ist.
Außer dir scheint auch von der Community niemand etwas gegen diese Tests zu haben. Die meisten Reaktionen sind ja wohl positiv, daher frage ich mich ob nicht du gegen die Community schreibst wenn du das verschwinden von Brettspieltests forderst?

Nun ja...who cares, ich weiß nicht wem diese Tests schaden, Jörg ist unabhängig und er kann machen was er will.
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Jörg Luibl
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Beitrag von Jörg Luibl »

In diesem Thread soll es eigentlich um Agricola gehen.

Ich weiß nicht, was die DRM-Debatte hier zu suchen hat und wie man zwischen den zweiwöchigen Brettspieltests und dem Ubisoft-Kommentar oder dem Thema Kopierschutz auch noch ein Verhältnis konstruieren kann. Geht's noch hanebüchener?

Wenn eine Tageszeitung auf Seite 4 über Klassiker der Filmgeschichte berichtet, verliert sie nicht ihre Aktualität oder ihren Bezug zum politischen Tagesgeschehen - sie erweitert nur ihr Angebot. Normalerweise freuen sich Leser darüber. Und was das Thema "Zurückziehen" angeht: Hallo? Wir haben unseren Standpunkt als Magazin klar gemacht.

Aber dass einige User jetzt schon eine Rechtfertigung für mehr Inhalte von einer Redaktion verlangen, unterstreicht nur, welche anmaßenden Ausmaße die Gratismentalität im Internet mittlerweile genommen hat. Aber das ist eine Minderheit, die nicht mit unserer Community gleichzusetzen ist: Die meisten Leser schätzen den Blick über den Tellerrand.

Wir machen Brettspieltests, weil wir Lust darauf haben und weil es für das Spielerlebnis faszinierende kulturelle Schnittpunkte gibt.

Der nächste Kandidat: Doom!
Pinhead666
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Beitrag von Pinhead666 »

Ein Brettspiel-Nörgler wie Metall war doch zu erwarten :-) Mich wundert halt nur, wieso er ein Brettspiel-Test liest und kommentiert wenn's ihn nicht interessiert.

und @über-30-jährige Spielen keine Brettspiele : Ich z.B. habe erst vor ein paar Jahren mit 32 Jahren meine Brettspiel-Liebe entdeckt bzw. Neu erfahren.
Bin mittlerweile richtig süchtig nach neuen Brettspielen und kaufe mir sehr gerne einige dieser "Dinger". Leider sind die mir meistens zu teuer, aber wenn man wartet/sucht/beobachtet kann man auch da hin und wieder mal ein Schnäppchen machen.
Agricola ist auch schon länger auf meiner Liste, ist mir aber 1. noch zu teuer und 2. schreckte mich auch die allgemeine "Komplexität" etwas ab.

Wie schrieb jemand in ner Rezession: Ein gutes Spiel muss einfach zu beherrschen sein, aber Komplex in der Durchführung. Bei Agricola würde man dank mangelnder INteraktion länger warten, wenn "Spielebeginner" bei ihrem Zug an ihrer "Analyze/Paralyze" hängen bleiben. Auch die Anleitung soll nicht das gelbe vom Ei sein. Stimmt das ???

@Jörg

Wie testet ihr die Brettspiele ??? Sind in der Redaktion einige Brettspiel-Fans und ihr spielt gemeinsam unter Tags ??? (Was für Brettspiel-Erfahrene sind dabei ? eher Strategie-Fans oder auch Spieler für leichte Games zwischen durch ?) oder nimmst du die Games mit nachhause und spielst mit der Familie ??
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Jörg Luibl
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Beitrag von Jörg Luibl »

Ahoi,

keine Bange: Agricola ist nicht zu komplex; vielleicht einen Tick anspruchsvoller als Die Siedler von Catan, aber damit immer noch ein gutes Familienspiel.

Es ist wirklich einfach zu verstehen und wenn man es einmal Probe gespielt hat, braucht man die Anleitung nur noch ganz selten - da gibt es ganz andere Kaliber. :wink:

Wir testen die Spiele sowohl bei mir im privaten Kreis mit Freunden als auch in der Redaktion. Manchmal ist es so, dass Spiele eher etwas für den männlichen Erobererzockertypen sind wie StarCraft, manchmal sprechen sie alle an wie etwa Galaxy Trucker.
Null.
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Beitrag von Null. »

Außerdem gibt es ja auch eine "Familienvariante", die man für die ersten ein, zwei Runden auch ruhig ausprobieren sollte. Wenn die grundlegende Mechanik richtig sitzt, kann man dann die Komplexitätspotenz namens Karten dazu nehmen, schön ein Deck nach dem anderen. Uwe Rosenberg hat sich wirklich deutlich Mühe gegeben, jedem Spielertyp einen barrierefreien Einstige zu ermöglichen.

Ich habe mir dieses fantastische Spiel nur auf der Spielemesse 2008 (?) in Essen gekauft, einzig und allein aufgrund des Sonderpreises Komplexes Spiel in Verbindung mit einem so vermeintlich simplen Thema. Außerdem kann ich Kiloschweren Spieleverpackungen einfach nicht wiederstehen... :)
Bereut hab ich es nie, es wird immer noch sehr gerne und sehr oft gespielt.

Fazit: Ausprobieren!
(Bei vielen Spielefachhändlern kann man übrigens auch kostenlos Spiele anspielen, nur so als Tipp)
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Mindflare
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Beitrag von Mindflare »

Null. hat geschrieben: Ich habe mir dieses fantastische Spiel nur auf der Spielemesse 2008 (?) in Essen gekauft, einzig und allein aufgrund des Sonderpreises Komplexes Spiel in Verbindung mit einem so vermeintlich simplen Thema.
Kommt hin, da ist es auch Spiel des Jahres geworden!

Hat jemand schon Erfahrungen mit der Moorbauern Erweiterung? Es gibt wohl Wälder brandroden und Torf stechen als neue aktionen. Dann muss das Haus auch noch geheizt werden. Dazu gibt es noch Pferde als neues Getier.
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infinity1985
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Eine (bessere ?) Alternative zu Agricola

Beitrag von infinity1985 »

Also wem das Szenario in Agricola nicht so zusagt aber die Spielmechanik doch ganz reizend findet, der sollte sich einmal Caylus zu Gemüte führen. Denn dieses spielt im Mittelalter und behandelt eher das Thema Burgen-Bau.

Bei diesem Spiel treten auch maximal 5 Spieler gegeneinander an. Ziel des Spiel ist es durch das Errichten einer Stadt und einer Burg die meisten Prestige-Punkte beim König einzuheimsen.

Das Spielprinzip ähnelt dem von Agricola sehr. Jeder Spieler erhält am Anfang jeder Runde einen gewissen Betrag an "Denar" (der Währung in Caylus) mit welchen dann Arbeiter bezahlt werden können. Jeder Spieler verfügt über 6 Arbeiter, welche abwechselnd nacheinander auf die einzelnen verfügbaren Aktionsfelder gesetzt werden können. Pro eingesetzten Arbeiter muss ein gewisser Betrag gezahlt werden, welcher immer größer wird desto mehr Spieler beim Setzen ihrer Arbeiter passen. Dabei bekommt der Spieler, welcher als erstes beim Setzen passen sollte sogar einen Bonus, nämlich 1 Denar zurück. Da man am Anfang relativ wenig Denar zur Verfügung hat, sollte man beim Setzen der Arbeiter sehr gut aufpassen und taktieren.

Wenn alle Arbeiter dann gesetzt wurden, werden die einzelnen Aktionsfelder nacheinander ausgewertet (auf dem Spielbrett ist dies eine Straße welche von der Burg aus startet und Richtung Stadt verläuft). Auf den einzelnen Aktionsfeldern bekommen die Spieler dann wie bei Agricola Rohstoffe wie Holz, Nahrung, Stein, Tücher usw. oder die Möglichkeit neue Gebäude zu bauen (welche dann als neue Aktionsfelder in der nächsten Runde zur Verfügung stehen). Somit wächst die Stadt Runde um Runde. Ein weiterer Vorteil beim Errichten der Gebäude ist es, das man 1. nicht nur mehr Rohstoffe erhält, sondern das man 2. immer 1 Punkt erhält, wenn ein anderer Mitspieler ein Gebäude von einem selbst benutzt. Somit kann man auch viele Punkte erhalten wenn man viele Gebäude errichtet hat. Noch wichtiger ist jedoch das Errichten der einzelnen Teile der Burg, denn nur dadurch bekommt man viele Punkte und die Günste des Königs, welche dann wie in eine Art "Tech-Tree" investiert werden können (man kann sich das wie bei C&C Generals vorstellen wenn man Generalspunkte bekommt um Superwaffen zu aktivieren). Dieser Tech-Tree erlaubt dann z.B. das man zusätzliche Punkte oder Denar erhält.

Die taktische und komplexe Tiefe des Spiels wird aber durch 2 besondere Figuren im Spiel vertieft und kann auch zu gemeinen Zwecken eingesetzt werden. Entlang der Straße laufen immer der Vogt und der Seneschall. Der Seneschall rückt pro Runde immer 1 Feld weiter und der Vogt startet jede Runde an der gleichen Stelle wie der Seneschall. Die Aufgabe des Vogtes ist es, zu bestimmen, welche Gebäude bzw. Aktionsfelder in dieser Runde aktiviert werden können. D.h. wenn 1 Spieler einen Arbeiter auf ein Aktionsfeld gestellt hat, was entlang der Straße aber erst nach dem Vogt kommt, wird dies bei der Auswertung nicht berücksichtigt. Da man den Vogt mit einem Aktionsfeld kostenfrei aber auch durch Bezahlen von Denar um bis zu 3 Felder nach links oder rechts verrücken kann, ist es möglich anderen Spielern ihre gut durchdachten Pläne zu durchkreuzen (was oft zu kleinen Stänkereien führen kann).

Die Aufgabe des Seneschall ist es, zu bestimmen, wann eine der 3 Spielphasen beendet ist und es zu einer Zwischenauswertung (ähnlich der Erntezeit bei Agricola) kommt und der nächste Abschnitt der Burg bebaut werden kann. Wenn der Seneschall die letzte Station erreicht hat oder die Burg komplett fertig gebaut wurde, endet das Spiel. Danach gibt es noch einmal eine komplette Auswertung und der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt das Spiel (wer hätte es gedacht).


Puh.... Ich hoffe ich konnte euch jetzt einen kleinen Überblick über das Spiel verschaffen und vielleicht schaut ihr es euch einmal an. Denn ich persönlich finde Caylus einen Tick besser und flotter als Agricola, obwohl es auch 2-3 Stunden pro Partie gehen kann. :roll:
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Jörg Luibl
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Beitrag von Jörg Luibl »

Danke für diesen fundierten Ausblick auf Caylus - jetzt hast du mich richtig neugierig gemacht! Habe das Spiel bisher nicht in meiner Sammlung.
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infinity1985
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Beitrag von infinity1985 »

4P|T@xtchef hat geschrieben:Danke für diesen fundierten Ausblick auf Caylus - jetzt hast du mich richtig neugierig gemacht! Habe das Spiel bisher nicht in meiner Sammlung.
Na dann, Aufgabe erkannt ? :lol:

Es hat nicht umsonst 2006 eine Auszeichnung als Spiel des Jahres in der Kategorie "Komplexes Spiel" erhalten.

Vielleicht taucht es ja auch einmal als Test auf :wink:
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Schreckofant
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Beitrag von Schreckofant »

mich würd aber mal interessieren ob es komplexer und von den möglichkeiten vielfältiger ist als Starcraft? Auch wenn das ja nicht ganz vergleichbare Spiele sind. :wink:
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Beckikaze
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Beitrag von Beckikaze »

Hier noch das Video-Review von Board Games With Scott zu AGRICOLA.

http://www.youtube.com/watch?v=hwPgWjzx-Cc

Die Reviews finde ich immer sehr gelungen. Vielleicht nimmt das noch ein wenig Skepsis gegenüber der Thematik.

Übrigens: Wenn ich das Punktesystem so sehe, muss ich an das Strategiespiel NEXUS OPS denken, das wie ein Computer-RTS auf dem Brett funktioniert, aber nicht so lange wie ein Starcraft dauert.

Das Spiel gibt es nur auf Englisch, ist aber ein kleiner Gehimtip.