The Division - Vorschau

[Eirulan]

P.S.: Sind das im Video, KI Freunde oder echte menschliche Mitspieler?

So wie ich das verstanden habe, echte Mitspieler...

[Supabock-]

Das einzige, was mich wirklich gestört hat am Trailer, war das Heilen aus der Distanz.

[Andorphine]

Sieht sehr interessant aus. Zu viert durch die offene Welt streifen und immer wieder auf andere grüppchen stoßen in diesem Setting klingt nach Spaß. Und es sieht natürlich fantastisch aus.

[cpt.ahab]

sieht gut aus und ist auch eine tolle idee. Das ganze funktioniert aber nur wenn die gegnerische KI mit spielt.

[NotSo_Sunny]

P.S.: Sind das im Video, KI Freunde oder echte menschliche Mitspieler?

So wie ich das verstanden habe, echte Mitspieler...

Die Frau sagt ja auch z.B. bei 3:03: "I'v got my group-heal loaded. So if you guys wanne check your skills and switch it up you can.". Ist aber wirklich alles etwas irritierend, weil die Leute sich ähnlich wie bei der BF4-MP-Vorstellung sehr affektiert verhalten und so reden, dass es möglichst die Atmosphäre unterstützt.

[Cpl. KANE]

Sieht wirklich super aus, aber wenn es MMO ist, ist es nichts für mich. Habs nicht so mit Multiplayer.

[Bambi0815]

Kommt dich fuern pc oder?

[StrgAltEntf]

Also so wie ich es verstanden habe wurde es auf der PS4 gespielt.

Das einzige was mich bei diesem Spiel etwas stört ist die Sache mit dem Tablet. Natürlich ist dies nur optional, jedoch frage ich mich ob dies umbedingt notwendig ist, jetzt auf einmal immer und überall die Tablets und Smartphones einbinden zu wollen.

Mal sehn wanns kommt. Anspielen werd ich es alle mal!

[johndoe981765]

Das könnte mal wieder ein klassischer Ubi-Grafikblender-Rohrkrepierer werden. Als erste Einblendung Brooklynbridge. Da sind mir gleich mal wieder die Füße eingeschlafen.

Hätten sie mal lieber an einen Nachfolger von WiC gearbeit, anstatt einem weiteren MMO-Ballerspiel.

[Fyrex]

Nur um nochmal eins klar zu stellen:
Das Spiel ist bisher nur für Xbox One und PS4 angekündigt, nicht für den PC.

[KATTAMAKKA]

Das könnte mal wieder ein klassischer Ubi-Grafikblender-Rohrkrepierer werden. Als erste Einblendung Brooklynbridge. Da sind mir gleich mal wieder die Füße eingeschlafen.

Hätten sie mal lieber an einen Nachfolger von WiC gearbeit, anstatt einem weiteren MMO-Ballerspiel.

Ja wenn man es genau betrachtet haben die eigentlich nur geballert und bei einem Spaziergang die Grafik gezeigt. Ja bei Ubisoft muss man schon die Angst haben das sie das im kompletten Game auch dabei belassen. Aber da steckt soviel Potential dahinter , wo Ubisoft in seinen meisten Game leider auch schlichtweg links liegen lässt und stattdessen nur oberbraver sich ständig wiederholender Inhalt für 12jährige bringt.

Ja Next Gen heist sicher nicht das man sein Handy zum Gamen benützen muss, Ubisoft da liegt ihr total falsch. Ja diese Meinung teile ich auch.

Wäre schade um das Potential

[an_druid]

// Textkopie// (Mich nervt langsam der ständige Threadwechsel zum gleichen Thema)

Ob ein Schoter Clancy oder einen anderen Schrifftsteller brauch, um eine halbwegs glaubwürdige oder interresante Story zu haben, werden wir sehen, habe ich biss jetzt aber auch groß nicht den Unterschied gespürrt als ich die SC, RS zockte. Die Frage ist ja auch noch, inwieweit Clancy als Vorlage diente? Was ich immer wieder unglaubwürdig und unpassend finde, ist die unnötige Einsetzung der roten Leiste in einem Shooter...und warum ist der Typ nach 3 Headshots erst abgeknikt? - Trotz der netten Optik sehe ich zu viele Borderlandselemente .. zu viele Vereinfachungen, zu viele Überschriften im Bild, zu Realitätsfern die Inszenierung, die Hologram Karte zu überzogen und nimmt mehr übersicht weg.. und für einen Augenblick dachte ich, COD&BF werden mal nett aufgemischt. Werds mir nochmal näher ansehen, biss jetzt ist mein Eindruck eher so.. lala

[Lebensmittelspekulant]

Grafisch war es für mich das beeindruckenste Spiel der gesamten Messe. Aber spielerisch?

Allgemein ging der Trend der E3 Richtung Online-Spielen/Shooter. Der soziale Aspekt in Spielen wird mit der kommenden Generation wohl sehr stark hervorgehoben. Watchdogs und Destiny übermitteln beide ein ähnliches Spielgefühl der ständigen Verbundenheit mit anderen Spielern. Selbst wenn man nur alleine oder in einer kleinen Gruppe unterwegs ist, wenn man nur Singleplayer oder Coop-Missionen spielt, scheint man trotzdem jederzeit auf fremde Spieler zu treffen oder irgendwie mit ihnen zu interagieren. Lustig fand ich, daß Ubisofts Rennspiel The Crew ebenfalls auf diesen Aspekt setzt. Im Grunde war The Crew für mich dasselbe Spiel wie The Division. Beides Onlinespiele mit den selben sozialen Interaktionsfunktionen. Sogar die Präsentationen liefen nach dem selben Prinzip ab. Nur das eine war ein generisches Rennspiel und das andere ein generischer Shooter.

Was soll ich schon von The Division halten? Vom taktischen Gameplay habe ich nicht viel mehr sehen können, als bei den gängigen Shootern der jüngeren Vergangenheit auch und die haben nicht wirklich viel Tiefe bieten können. Deckungssysteme betrachte ich erst einmal skeptisch, weil sie einem Shooter sehr viel Dynamik kosten und überhaupt gibt es viel zu viele Spiele, deren einziger Inhalt darin besteht sich hinter Deckungen zu verstecken und mit einer Maschinenpistole zu schiessen. Was macht The Division im Kern anders? Das konnte bisher nicht geklärt werden.
Dazu spielt das Spiel anscheinend auch noch in New York oder einer ähnlichen amerikanischen Großstadt. Davon hat man auch irgendwann mal genug gesehen. Die etwas wirre Story erzählte etwas von einer Zukunft, in der das Öl ausgegangen ist, wenn ich das richtig verstanden habe? Sah zumindest ein wenig apokalyptisch aus. Zumindest hat das Spiel dasselbe eintönige, graue Grafikdesign wie die meisten modernen Shooter auch.

Ich fasse einmal zusammen: Deckungssystem, Maschinengewehr, New York, graue Postapokalypse.

Einfallsloser, generischer und langweiliger kann ein Spiel für mich schon fast garnicht mehr sein

[De_Montferrat]

// Textkopie// (Mich nervt langsam der ständige Threadwechsel zum gleichen Thema)

Ja, ist schon blöd. Die Themen sprießen durch das Klein-Klein nur so wie Pilze aus dem Boden.

Grafisch war es für mich das beeindruckenste Spiel der gesamten Messe. Aber spielerisch?

Allgemein ging der Trend der E3 Richtung Online-Spielen/Shooter. Der soziale Aspekt in Spielen wird mit der kommenden Generation wohl sehr stark hervorgehoben.

Das hat wohl auch was mit der Tatsache zu tun, dass man so Spieler binden und durch die vorausgesetzte Online-Verbindung besser kontrollieren und Daten sammeln kann.

Bei Nintendo finde ich es toll, dass sie noch an Spieler denkt, die sich vor EINEN Fernseher setzen und zusammenspielen.

[KATTAMAKKA]

Wenn man jetzt ganz gemein wäre, muss man sagen das das beste eigentlich nur für die alten Konsolen kommt, wie z.B das neue Metal Gear.