Zu dem Vergleich mit Red Daed :
Naja bei RDR gab es aber auch nicht soviele Gebäude, Personen und Gestrüpp, es waren lediglich eine
Menge Tiere zu sehen. Gut im Wald und in der einen "Stadt" gabs dann etwas mehr von dem ein oder
anderem, aber dann waren Bäume und Gebäude im Weg und die Weitsicht war auch nicht mehr der Rede werd.
Ach ja ,Assassins Creed.
Mit Sicherheit keine schlechte Spielereihe,aber auch eine der einfachsten Spiele dieser Generation und auch wenn man nicht immer die großartige Herausforderung haben muss,ein bisschen sollte sie doch vorhanden sein,gerade bei einem Spiel in dem man einen Assassinen spielt.Ansonsten geht die Spannung einfach zu sehr den Bach runter.
Wenn ich als spielender Assassine denke,ok ich schleiche mich jetzt hier oder da entlang,aber gleichzeitig in dem Wissen bin,dass sollte ich erwischt werden, ich trotzdem alleine in der Lage bin 20 Wachen mit nur einem kleinen Messerchen umzulegen,tja,dann geht einfach auch ein bisschen der Sinn des ganzen verloren.
Ob die Kämpfe nun wirklich anspruchsvoller sind als in den vorherigen Teilen,da ist sich der Mathias ja auch noch nicht wirklich sicher gewesen.
In einem Video,welches ich vor ein paar Tagen auf Youtube gesehen habe, hat der Spieler jedenfalls wieder völlig problemlos zich Wachen nacheinander filetiert.Und das Blickfeld der Wachen schien auch wieder extrem eingeschränkt zu sein.
In diesen wichtigen Punkten(Kampf/KI) genau den richtigen Schwierigkeitsgrad zu finden und konsequent nachvollziehbare Reaktionen der KI zu programmieren ist mMn eine Schwäche bei AC(Es fällt nur irgendwann nicht mehr auf und man gewöhnt sich daran sich recht frei bewegen zu können,ohne das man entdeckt wird,obwohl überall Wachen in Sichtweite sind).Aber mal abwarten...wie spannend ein Assassinen-Spiel sein kann wenn die KI ihren Namen auch verdient hat,wird der neue Hitman-Teil zeigen und hoffentlich auch Dishonored und vielleicht schafft es AC3 in dieser Hinsicht ja doch noch zu überraschen.
Und falls nicht,dann bleibts halt ein AC wie man es kennt,mit einer Story die interessieren kann,einer schönen Grafik und einem fluffigem Gameplay,welches man bewältigt,während man einen Tee trinkt.Kann an einem Sonntag an dem man sich nicht stressen will auch Spaß machen.
Meine Fresse, was habe ich AC2 geliebt und tue es noch immer. Einer meiner All-Time-Favourites. Okay, das Schienen-Klettern und die recht einfachen Kämpfe haben das Ding etwas runtergezogen, aber die Atmosphäre, die das Spiel versprüht hat, war einfach klasse.
Brotherhood und Reveletions waren mir jedoch dann eigentlich total egal. Vermutlich, weil es einfach nur "More of the Same" war und mir auch irgendwie Rom und Konstantinopel nicht so zugesagt haben.
Vom 3er erwarte ich mir jetzt aber schon einiges. Das Setting finde ich schonmal brillant und dadurch, dass ich die letzten beide Teile mehr oder weniger ausgesetzt habe, wird's für mich auch spielerisch vielleicht dann wieder reizvoller.
Problem könnte wohlmöglich dann das Verstehen der Story sein, sofern sie aber wieder spannend inszeniert wird, komm ich auch damit zurecht.
Mit Sicherheit keine schlechte Spielereihe,aber auch eine der einfachsten Spiele dieser Generation und auch wenn man nicht immer die großartige Herausforderung haben muss,ein bisschen sollte sie doch vorhanden sein,gerade bei einem Spiel in dem man einen Assassinen spielt.Ansonsten geht die Spannung einfach zu sehr den Bach runter.
Bitte nicht wieder diese "da steht Assassin im Titel, also muss es auf Stealthgameplay fixiert sein statt auf Kämpfe"-Nummer.
Das ist schlicht und ergreifend Unsinn.
Klingt vielversprechend und unterstützt meinen Eindruck, dass das Kampfsystem diesmal etwas interessanter werden könnte. Auch der OpenWorld-Aspelt macht neugierig und vielleicht werde ich mit diesem letzten AC doch nochmal mehr Spass haben, als ich es ihm zunächst zugetraut hätte.
Oh man dieses gejammer, "der Ausblick ist nur gut?" Ihr Jammerlappen. Wie schon erwaehnt, wuerde selbst eine 60er Wertung ausreichen um Fanboys zu sagen, euer Spiel macht euch Spaß .
Zumal ich erst dachte, wow, die machen wirklich open World, aber dann las ich weiter und es las sich so als ob man nur Instanzen hat. Missionsgebiet 1 2 3 4 5 etc sind dann große Karten mit viel Platz, wahrscheinlich nichtmal miteinander verbunden (vielleicht werd ich da aber auch ueberrascht)
Pop ups etc wuerden mich in einem Spiel schon stoeren wenn es wie AssCreed auch stark auf Optik setzt -
(Bin keine Graphikhure aber sowas wenn ploetzlich Rasen oder Gebuesche auftauchen die man haette laengst sehen muessen, sind kacke --> mußte bei Skyrim auch alles ueber Ultra hinaus erhoehen um dieses Phaenomen zumindest zu reduzieren)
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Der Ausblick sagt, gut, okay, kann besser werden oder schlechter. Die Heulsusen, die hier schon auf der Wertung rumhacken , wo sie bisher nur screens oder Praesentationsvideos gesehen haben, haben meines Erachtens nicht mehr alle Latten am Zaun. Habt ihr ein geltungsproblem ? Warum sind Prozente so wichtig fuer euch? Ich habe auch schon spaß mit Spielen gehabt die hier mit 60 bewertet worden sind, einfach weil ich scheinbar die Zielgruppe war. Bei 70 + Bewertungen heißt es fuer mich, okay das kann man spielen.
Ich habe noch nie Verstaendnis fuer diese Wertungshuren gehabt.
Naja, historisch gesehen liebe ich ja das 18. Jahrhundert, und auch wenn der amerikanische Schauplatz mich persönlich wenig fasiziert und ich mir auch nicht vorstellen kann, das eine Siedlung wie Boston mit den legändaren Städten der Vorgänger mithalten kann, so freu mich doch drauf, hoffe, dass ich neben Rotröcken auch ein paar aufständische umnieten kann und das man die nicht mehr ganz zeitgemäßen assassinenklamotten wenigstens ein bisschen umfärben kann.
Der Ausblick sagt, gut, okay, kann besser werden oder schlechter. Die Heulsusen, die hier schon auf der Wertung rumhacken , wo sie bisher nur screens oder Praesentationsvideos gesehen haben, haben meines Erachtens nicht mehr alle Latten am Zaun. Habt ihr ein geltungsproblem ? Warum sind Prozente so wichtig fuer euch? Ich habe auch schon spaß mit Spielen gehabt die hier mit 60 bewertet worden sind, einfach weil ich scheinbar die Zielgruppe war. Bei 70 + Bewertungen heißt es fuer mich, okay das kann man spielen.
Das ist eine durchaus intelligente Herangehensweise, nur soll das System eben genau dazu dienen, Spiele vergleichbar zu machen.
Klar wäre es besser, wenn die simple Prozentwertung abgeschafft wird, aber man kann nicht alles haben.
Die Vergleichbarkeit, kann danna ber nur innerhalb des Genres stattfinden, aber selbst da gibt es ja schon leute die RPG mit Shooter vergleichen Aufgrund von der Wertung.
Und selbst dann ist es nicht immer Deckungsgleich mit der Werung, was ich vom Spiel halte, aber ich gewinne einen Eindruck. Morrowind zB hat mir super gefallen, ich habs 2 jahre lang gespielt, und nein nicht am Stueck aber immer mal wieder rausgeholt und weiter gemacht. (auch durch die Mods gab und gibt es immer neuers zu tun -- tamriel rebuilt project mal googeln)
Oblivion hingegen, hat mich enttaeuscht. Ich spielte los fands anfangs ganz toll, aber schon nach ner Woche hat mich das alles zunehmend angekotzt, bunt, aufgedunsene Charaktere, Holzdialoge, levelnde gegner ueberall die Elfen mit Ei-leiden - Ruinen das war mir zu bloed, schnellreisen und natuerlich innerhalb von 5h hatte ich alle Gebaeude in Cyrodiil gekauft und eingerichtet, indem ich lediglich die Tore epluendert habe und schon mit ein zwei zuegen konnt ich mir ein haus leisten...Die fraktionen waren klein, wenig divers und alles zu kurz, leveln war kein Spaß (warum muß ich lvl 25 destruction haben um nen zauber anzuwenden, bei MW hat er mehr gekostet und ging haeufiger schief wenn er ueber meiner faehigkeit lag ) naja ich schreib mich in rage wenn ich an diesen Dreck denke.
Skyrim , ist zwar noch mehr vereinfacht worden, aber aufgrund von Mods konnte sich davon viel beseitigen lassen. Das Skillsystem ist immernoch nicht ansprechend aber anders geloest (man kann hoeherlevellige Zauber zwar zabern kosten aber unglaublich viel) Man hat zumindest in Ansaetzen wieder ein wenig von MW zurueckgeholt, der Gold-Platin war meines erachtens zwar zu hoch dennoch konnte ich es nachvollziehen.
Also die Werung ist nur ein Richtwert innerhalb eines Genres mehr nicht, dafuer verfluche ich aber dann nicht die Redaktion eines Magazins O.o
Ich versteh das Geflame um das Klettern in AC nich. Ist eigentlich das "freieste" Klettern das ich bis jetzt (also ca. 12 Jahre Erfahrung) in einem Action-Adventure hatte. Man kann praktisch ÜBERALL hochklettern, ganz im Gegensatz zu Tomb Raider, Uncharted und den ganzen anderen Action-Adventures. Dass jedes Haus auf diese Möglichkeit hin gestaltet wurde und dementsprechend manchmal etwas seltsam aussieht kann man mMn. locker in Kauf nehmen. Ein Klettersystem wie in "I am alive", also mit Ausdauerbalken, wie es manche hier im Forum fordern, halte isch auch nicht für soo sinnvoll. Immerhin spielt man in Assassins Creed keinen halbverhungerten Normalo, sondern einen Assassinen der das Klettern sein Leben lang geübt hat. Außerdem fände ich es ziemlich nervig beim Besteigen eines hohen Gebäudes erstmal mittendrin eine Pause machen zu müssen, weil Conner nicht mehr kann. Am besten wäre wohl ein Klettern per Schultertasten oder die Kontrolle der Hände mit dem rechten u. linken Analogstick (oder beides zusammen?) für die Leute denen das Klettern zu schwer ist^^
Ich mag AC eigentlich auch ganz gerne, weil es in seinen besten Momenten ne tolle mischung aus Stealth, Action Adventure (nein nicht nur Kämpfen und klettern.. sondern auch RÄtsel, die hoffentlich wieder irgendwie drin vorkommen) und gefährlicher/lebendiger Open World darstellt. Dazu passend ne schön mystische Atmo, tolle Musik, Synchro.
Zu Ac3 kann ich noch nichts sagen, da ich nicht alle Videos anschaue und keinen Plan hab, wie das Spiel jetzt ablaufen soll. Außer halt dass es mehr Landschaft und Seeschlachten geben wird.
also mal abwarten
Das Setting von Assassins Creed 3 erinnert mich sehr stark an Red Dead Redemption, und das Spiel gehört für mich zu den besten Spielerfahrungen, die ich in meinem jungen Zockerleben erleben durfte.
Ich bin da die meiste Zeit einfach nur ewig durch die wunderschönen Landschaften geritten/gelaufen(!), habe Tiere beobachtet/gejagt und der Himmel war auch oft eine Augenweide.
Bei AC3 sieht es aus, dass man dort ähnliche Erfahrungen machen kann, auch wenn ich denke, dass die Atmosphäre aus RDR nicht erreicht werden kann. Aber da lass ich mich einfach mal überraschen.
Ich freue mich schon sehr auf AC3!
Sarkasmus hat geschrieben:Spiel zu Spiel wurde das Gameplay vereinfacht und die DLC Politik ist auch unter aller Sau.
Hauptmissionen rauschneiden und sie dann verkaufen .
War doch nur bei Assassin's Creed II so, und die Sequenzen waren auch noch Mist