NeverLone-Gunman hat geschrieben:naja, zu psx-zeiten war sie das auch

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Aber natürlich, daran muss das liegen, dass alle die das Spiel mögen keine ECHTEN Resi Fans sind, Danke für die Erleuchtung!jeckyl hat geschrieben:hi,
es ist schön mit richtigen resi-fans das unerträgliche leid teilen zu können...!
die jenigen die unser leid nicht nachvollziehen können, waren wahrscheinlich zu anbeginn der geschichte um die "umbrella corporation" noch kleine jungs/mädels -
man möge es ihnen nachsehen. sie wissen es einfach nicht besser.
für die junge gamer generation die dieses game in seiner jetzigen form kennt, ist es einfach geil in zombie horden zu ballern...ohne die hintergrundgeschichte zu kennen und durchlebt/spielt zu haben.
kein anders game hatte jemals so eine story mit so einer intensiven spieltiefe.
p.s.:
vielleicht geschehen noch zeichen oder wunder und es kommt ein messias der resident evil zu den wurzeln zurückführt?!
gruß
jeckyl
hi moshman,4P|moshman hat geschrieben:Also jetzt übertreibst du aber. Sicher, die Story im SPiel war gut und hat einiges von Resdent Evil ausgemacht. Alles wollte man damals über die UmbrellaCorp wissen und wie sich aus einem Pharmaunternehmen Umbrella White( quasi ein Unternehmen mit Biowaffenjeckyl hat geschrieben: kein anders game hatte jemals so eine story mit so einer intensiven spieltiefe.
gruß
jeckyl) entwickelte. Das trieb schon an. Aber so wie du das schreibst könnte man meinen die Story wäre das Non-Plus-Ultra der Gaminggeschichte....
Ich weiss gar nicht warum Dead Space hier so hochgejubelt wird, hab mir den Test dazu genau durchgelesen und die Tatsache, dass das Spiel nur eine Spieldauer von 10-15 Stunden hat ist etwas enttäuschend, sowie die tatsache, dass man zu der Charaktere die man da spielt keinen Bezug herstellen kann, da sie ja nie redet bzw jegliche Emotionen zeigt. Jedes richtig gute Spiel brauch nen charismatischen Helden... ich weiss nicht wie ich RE4 gefunden hätte wenn ich nicht sone coole Sau wie Leon hätte steuern dürfen.jeckyl hat geschrieben:hi moshman,4P|moshman hat geschrieben:Also jetzt übertreibst du aber. Sicher, die Story im SPiel war gut und hat einiges von Resdent Evil ausgemacht. Alles wollte man damals über die UmbrellaCorp wissen und wie sich aus einem Pharmaunternehmen Umbrella White( quasi ein Unternehmen mit Biowaffenjeckyl hat geschrieben: kein anders game hatte jemals so eine story mit so einer intensiven spieltiefe.
gruß
jeckyl) entwickelte. Das trieb schon an. Aber so wie du das schreibst könnte man meinen die Story wäre das Non-Plus-Ultra der Gaminggeschichte....
entschuldige, wenn ich mich über was ärgere werde ich immer etwas emotional. :wink:
es ist einfach meine subjektive meinung, dass bei einem game wie RE die hintergrundgeschichte immer gegenwärtig sein muss, eine wichtige rolle spielen muss und dass man gewisse stile im game einfach beibehalten sollte.
es geht doch hier wirklich - also meine subjektive meinung - nur mehr darum zombies in horden abzuballern. es gab doch bei RE noch andere dinge zu erledigen - das gefühl des ungewissen ist nicht mehr da...die spannung fehlt...man kann förmlich riechen was hinter der nächsten ecke ist.
wo sind die rätsel, wo sind die geheimnisse die man lösen muss ohne dass man weiss was einem erwartet.
ja und was soll ich sagen, was soll in der heutigen zeit so ein kampfsystem, mit so einem statischen animationskonzept.
bei "dead space" hat man ja gezeigt wie man es machen kann wenn es um animation und kampfsystem geht, also warum nicht auch bei RE5??
grus
jeckyl
hi,Cubefreak666 hat geschrieben:Aber natürlich, daran muss das liegen, dass alle die das Spiel mögen keine ECHTEN Resi Fans sind, Danke für die Erleuchtung!jeckyl hat geschrieben:hi,
es ist schön mit richtigen resi-fans das unerträgliche leid teilen zu können...!
die jenigen die unser leid nicht nachvollziehen können, waren wahrscheinlich zu anbeginn der geschichte um die "umbrella corporation" noch kleine jungs/mädels -
man möge es ihnen nachsehen. sie wissen es einfach nicht besser.
für die junge gamer generation die dieses game in seiner jetzigen form kennt, ist es einfach geil in zombie horden zu ballern...ohne die hintergrundgeschichte zu kennen und durchlebt/spielt zu haben.
kein anders game hatte jemals so eine story mit so einer intensiven spieltiefe.
p.s.:
vielleicht geschehen noch zeichen oder wunder und es kommt ein messias der resident evil zu den wurzeln zurückführt?!
gruß
jeckyl![]()
Ich hab vielleicht nicht die alten Teile gespielt (war damals noch zu Jung), aber auch so hat mir die Steuerung zu RE Zero nicht so wirklich gefallen.
Nichtsdestotrotz kann ich trotzdem über die Story mitreden, Grund: Ich besitze alle RE-Bücher und Resident Evil Archives (gleich nach Release gekauft). Trotzdem liebe ich Resident Evil.
Aber egal, da ich RE5 mag, bin ich ja gar kein richtiger "Fan" der Serie :wink:
Das schimpft sich Nostalgie. Daran festzuhalten ist albern.jeckyl hat geschrieben:vielleicht kannst du es nachvollziehen wenn du dir vorstellst dass du ein obergeiles game zockst - du freust dich auf den nächsten teil und dass ganze ist dann so was von anders als du es kennst und dass es nichts mehr mit dem geliebten game zu tun hat?!
Also ich hab bei RE 4 z.B. auch nicht viel länger als 10 Stunden gebraucht und auch Teil 5 wird kaum mit epischen 100 Stunden fürs erstmalige durchspielen aufwarten. Und Leon ätte ich nur halb so cool gefunden, wenn ich Teil 2 nicht gezockt hätte.silverarrow hat geschrieben:Ich weiss gar nicht warum Dead Space hier so hochgejubelt wird, hab mir den Test dazu genau durchgelesen und die Tatsache, dass das Spiel nur eine Spieldauer von 10-15 Stunden hat ist etwas enttäuschend, sowie die tatsache, dass man zu der Charaktere die man da spielt keinen Bezug herstellen kann, da sie ja nie redet bzw jegliche Emotionen zeigt. Jedes richtig gute Spiel brauch nen charismatischen Helden... ich weiss nicht wie ich RE4 gefunden hätte wenn ich nicht sone coole Sau wie Leon hätte steuern dürfen.jeckyl hat geschrieben:hi moshman,4P|moshman hat geschrieben: Also jetzt übertreibst du aber. Sicher, die Story im SPiel war gut und hat einiges von Resdent Evil ausgemacht. Alles wollte man damals über die UmbrellaCorp wissen und wie sich aus einem Pharmaunternehmen Umbrella White( quasi ein Unternehmen mit Biowaffen) entwickelte. Das trieb schon an. Aber so wie du das schreibst könnte man meinen die Story wäre das Non-Plus-Ultra der Gaminggeschichte....
entschuldige, wenn ich mich über was ärgere werde ich immer etwas emotional. :wink:
es ist einfach meine subjektive meinung, dass bei einem game wie RE die hintergrundgeschichte immer gegenwärtig sein muss, eine wichtige rolle spielen muss und dass man gewisse stile im game einfach beibehalten sollte.
es geht doch hier wirklich - also meine subjektive meinung - nur mehr darum zombies in horden abzuballern. es gab doch bei RE noch andere dinge zu erledigen - das gefühl des ungewissen ist nicht mehr da...die spannung fehlt...man kann förmlich riechen was hinter der nächsten ecke ist.
wo sind die rätsel, wo sind die geheimnisse die man lösen muss ohne dass man weiss was einem erwartet.
ja und was soll ich sagen, was soll in der heutigen zeit so ein kampfsystem, mit so einem statischen animationskonzept.
bei "dead space" hat man ja gezeigt wie man es machen kann wenn es um animation und kampfsystem geht, also warum nicht auch bei RE5??
grus
jeckyl
hi,jeckyl hat geschrieben:hi,Cubefreak666 hat geschrieben:Aber natürlich, daran muss das liegen, dass alle die das Spiel mögen keine ECHTEN Resi Fans sind, Danke für die Erleuchtung!jeckyl hat geschrieben:hi,
es ist schön mit richtigen resi-fans das unerträgliche leid teilen zu können...!
die jenigen die unser leid nicht nachvollziehen können, waren wahrscheinlich zu anbeginn der geschichte um die "umbrella corporation" noch kleine jungs/mädels -
man möge es ihnen nachsehen. sie wissen es einfach nicht besser.
für die junge gamer generation die dieses game in seiner jetzigen form kennt, ist es einfach geil in zombie horden zu ballern...ohne die hintergrundgeschichte zu kennen und durchlebt/spielt zu haben.
kein anders game hatte jemals so eine story mit so einer intensiven spieltiefe.
p.s.:
vielleicht geschehen noch zeichen oder wunder und es kommt ein messias der resident evil zu den wurzeln zurückführt?!
gruß
jeckyl![]()
Ich hab vielleicht nicht die alten Teile gespielt (war damals noch zu Jung), aber auch so hat mir die Steuerung zu RE Zero nicht so wirklich gefallen.
Nichtsdestotrotz kann ich trotzdem über die Story mitreden, Grund: Ich besitze alle RE-Bücher und Resident Evil Archives (gleich nach Release gekauft). Trotzdem liebe ich Resident Evil.
Aber egal, da ich RE5 mag, bin ich ja gar kein richtiger "Fan" der Serie :wink:
ich habe nie behauptet, dass die jungen RE-gamer die die hintergrundgeschichte nicht kennen oder die alten games nicht gezockt haben keine fans sind, auch nicht dass diese nicht mitreden können...??!
aber ich kann dir sagen wenn du/ihr dieses game in seiner ursprünglichen form gezockt/erfahren hättet dann würdest du vielleicht anderer meinung sein.
vielleicht kannst du es nachvollziehen wenn du dir vorstellst dass du ein obergeiles game zockst - du freust dich auf den nächsten teil und dass ganze ist dann so was von anders als du es kennst und dass es nichts mehr mit dem geliebten game zu tun hat?!
ich bin absolut deiner meinung dass ein einsteiger ab RE4 ein fan sein kann aber nur weil er die alten games nicht gezockt hat...meine subjective meinung.
erleuchten wollte ich dich natürlich nicht bin ja nur ein sterblicher...es lag mir auch fern!
gruß
jeckyl
Re4- Last Gen^^ Ich mein von den PS3 und Xbox360 spieln kann man ja nicht nur ne bessere Grafik sondern wohl auch mal längere Spielzeiten erwarten. Bei Re4, wenn du alles normal durchspielst, kamste doch eig so in etwa auf 14-16 stunden stunden, also wenn du dir zeit lässt^^4P|moshman hat geschrieben:Also ich hab bei RE 4 z.B. auch nicht viel länger als 10 Stunden gebraucht und auch Teil 5 wird kaum mit epischen 100 Stunden fürs erstmalige durchspielen aufwarten. Und Leon ätte ich nur halb so cool gefunden, wenn ich Teil 2 nicht gezockt hätte.silverarrow hat geschrieben:Ich weiss gar nicht warum Dead Space hier so hochgejubelt wird, hab mir den Test dazu genau durchgelesen und die Tatsache, dass das Spiel nur eine Spieldauer von 10-15 Stunden hat ist etwas enttäuschend, sowie die tatsache, dass man zu der Charaktere die man da spielt keinen Bezug herstellen kann, da sie ja nie redet bzw jegliche Emotionen zeigt. Jedes richtig gute Spiel brauch nen charismatischen Helden... ich weiss nicht wie ich RE4 gefunden hätte wenn ich nicht sone coole Sau wie Leon hätte steuern dürfen.jeckyl hat geschrieben: hi moshman,
entschuldige, wenn ich mich über was ärgere werde ich immer etwas emotional. :wink:
es ist einfach meine subjektive meinung, dass bei einem game wie RE die hintergrundgeschichte immer gegenwärtig sein muss, eine wichtige rolle spielen muss und dass man gewisse stile im game einfach beibehalten sollte.
es geht doch hier wirklich - also meine subjektive meinung - nur mehr darum zombies in horden abzuballern. es gab doch bei RE noch andere dinge zu erledigen - das gefühl des ungewissen ist nicht mehr da...die spannung fehlt...man kann förmlich riechen was hinter der nächsten ecke ist.
wo sind die rätsel, wo sind die geheimnisse die man lösen muss ohne dass man weiss was einem erwartet.
ja und was soll ich sagen, was soll in der heutigen zeit so ein kampfsystem, mit so einem statischen animationskonzept.
bei "dead space" hat man ja gezeigt wie man es machen kann wenn es um animation und kampfsystem geht, also warum nicht auch bei RE5??
grus
jeckyl
jeckyl hat geschrieben: hi,
ich habe nie behauptet, dass die jungen RE-gamer die die hintergrundgeschichte nicht kennen oder die alten games nicht gezockt haben keine fans sind, auch nicht dass diese nicht mitreden können...??!
jeckyl
Kommt mir aber so vorjeckyl hat geschrieben: es ist schön mit richtigen resi-fans das unerträgliche leid teilen zu können...!
Wieso sollte man bei der Next Gen längere Spielzeiten erwarten? Wegen besserer Datenträger? Dann müsste man auf längere Spiele auf der 360 ja verzichtensilverarrow hat geschrieben:Re4- Last Gen^^ Ich mein von den PS3 und Xbox360 spieln kann man ja nicht nur ne bessere Grafik sondern wohl auch mal längere Spielzeiten erwarten. Bei Re4, wenn du alles normal durchspielst, kamste doch eig so in etwa auf 14-16 stunden stunden, also wenn du dir zeit lässt^^4P|moshman hat geschrieben:Also ich hab bei RE 4 z.B. auch nicht viel länger als 10 Stunden gebraucht und auch Teil 5 wird kaum mit epischen 100 Stunden fürs erstmalige durchspielen aufwarten. Und Leon ätte ich nur halb so cool gefunden, wenn ich Teil 2 nicht gezockt hätte.silverarrow hat geschrieben: Ich weiss gar nicht warum Dead Space hier so hochgejubelt wird, hab mir den Test dazu genau durchgelesen und die Tatsache, dass das Spiel nur eine Spieldauer von 10-15 Stunden hat ist etwas enttäuschend, sowie die tatsache, dass man zu der Charaktere die man da spielt keinen Bezug herstellen kann, da sie ja nie redet bzw jegliche Emotionen zeigt. Jedes richtig gute Spiel brauch nen charismatischen Helden... ich weiss nicht wie ich RE4 gefunden hätte wenn ich nicht sone coole Sau wie Leon hätte steuern dürfen.
Ja dann Pech xBox360^^ dann bekomm die halt Light-versionen der Spiele^^4P|moshman hat geschrieben:
Wieso sollte man bei der Next Gen längere Spielzeiten erwarten? Wegen besserer Datenträger? Dann müsste man auf längere Spiele auf der 360 ja verzichten. Seh ich absolut anders. Finde ausserdem das 10 - 15 Stunden für ein Actionspiel in Ordnung gehen. Wenn jetzt lauter RPGs so "kurz " wären, würde ich das anders sehen. Bei Resident Evil 4 hab ich beim ersten mal ca 14 Stunden gebraucht, bei Dead Space 11 1/2.