Bedlam hat geschrieben:Schwachsinniger Vergleich.
Genau, deshalb habe ich den Gears-PoP Vergleich auch nicht aufgenommen und nicht kommentiert, ich beziehe mich auf PoP im Vergleich mit ähgnlichen Spielen gleichen Genres.
Natürlich gibts auch bei GoW Checkpoints...aber dazwischen kann man sterben! DAS ist der Unterschied. Wenn man nicht gut genug ist schafft man Gears nicht weil man den nächsten Checkpoint nicht erreicht. Man muss sich anstrengen, besser werden usw
Warum führst du einen schwachsinnigen Vergeleich weiter aus? Gears ist nicht vergleichbar mit PoP, versteh das doch endlich.
bei POP kann man nicht scheitern. Das hat mehr was von einem interaktiven Film wodurch die ganze Rumkletterei - bei der ja die Gefahr des Absturzes für Nervenkitzel sorgen sollte - obsolet wird.
Aber das hat nichts mit Elika zu tun oder den nicht vorhandenen Sterbesequenzen. Man würde bei PoP auch nicht scheitern, wenn man es könnte, denn es ist wahnsinnig leicht, was allerdings - ich wiederhole mich - nichts mit Elika zu tun hat. Ihre Rettungssequenz ersetzt nur die Sterbesequenz.
Die Gegner könnten bei POP btw noch so schwer sein ... wenn man immer SOFORT gerettet wird und garnicht sterben kann macht das gar keinen Unterschied.
Richtig, in den Kampfsequenzen ist das nicht gut gelöst, die sind aber nicht deshalb zu einfach, weil man nicht sterben kann, sondern weil die Gegner nichts drauf haben. Dass sie sich nicht vollständig regenieren, wenn Elika zur deiner Rettung eingreift, ist nicht grundsätzlich negativ. Der Kampf sollte generell dramatischer und fordernder sein, unabhängig davon, ob man denn nun stirbt, oder gerettet wird und dann ein Stück zurück (Was Hits betrifft) weitermacht.
Linden hat geschrieben:Ich find es echt traurig, in welche Richtung der Trend geht. Ich sag nur Halo 3. Die 1. Kommentare "omg lololol keine 97%??? wasn Schrottspiel lolol". Man sollte die Wertungskala ändern auf 70-100% weil die Leute tun ja schon alles als schlecht ab was unter 90% hat.
Sehe ich auch so. Bei vielen Magazinen habe ich den Eindruck, 60% werden schon allein aufgrund der tatsache gegeben, weil es sich um ein Videospiel handelt. Ist mir aber Schnurz, weil ich bei der Gamepro z.b. weiss, dass ich eh rund 12 % von jeder Wertung abziehen kann.
Problematisch ist es dann, wenn ein Magazin (oder eine Plattform) keine einheitlichen Kriterien mehr hat, sondern willkürlich urteilt, ob eine bestimmte Gegebenheit nun positiv oder negativ zu werten ist, oder wenn man sich nicht mehr die Mühe macht, nachvollziehbar zu begründen.
Generell sollte man IMHO aber schon dahin zurückkehren, dass "gute" Spiele auch "nur" eine "gute Bewertung bekommen (80), und Spiele, die Genrefreunde zufriedenstellen können, auch eine zufriedenstellende Wertung (70) bekommen. Das finde ich bei 4Players eigentlich sehr positiv, nur dann nicht, wenn der Test einen 74er Titels geschrieben wird, wie ein 25er Titel.
komisch ist, das diese 'unerwarteten' Testergebnisse (siehe auch z.B. TombRaider) immer von der gleichen Person geschrieben sind...
Vielleicht sollte man bei 4Players mal drüber nachdenken, Tests doppelt zu ckecken....
Wirkt sonst alles langsam unglaubwürdig...
Tja, Imagepflege ist halt Chefsache

Leider wird oft nicht bedacht, dass sehr abweichende Wertungen gut begründet sein müssen, sonst wirft ein Test mehr Fragen auf, als er beantwortet. IMHO muss alles, was 85+ ist oder -10/15 im Vergeich zu Metacritics durch einen zweiten Tester gecheckt werden und auch zwei abgedruckte Meinungen aufweisen.