Assassin's Creed Origins - Test

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Redshirt
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von Redshirt »

Invader_Zim hat geschrieben: 05.11.2017 18:23
dasApaath2 hat geschrieben: 05.11.2017 17:26 Wo finde ich diese denn?
Im allgemeinen muss ich sagen das dass Spiel selbst auf Schwer noch ein wenig zu einfach ist. Ich nehme in jeder Gegend alles mit was es zu entdecken gibt und bin anschließend immer zu hoch gelevelt für die HQ.
Man könnte jetzt sagen das es meine eigene Schuld ist, oder man Balanced das Spiel einfach ganz anders, schließlich möchte man ja auch seinen Entdeckerdrang befriedigen.
Ach, und noch was nur so btw... mein Unwort des Jahres lautet „immersion“.
Liebe 4P klugscheisser Community, redet doch endlich mal wieder Deutsch miteinander 😎😉
Glashaus und so. :wink:
Geil. :lol:
dasApaath2
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von dasApaath2 »

Invader_Zim hat geschrieben: 05.11.2017 18:23
dasApaath2 hat geschrieben: 05.11.2017 17:26 Wo finde ich diese denn?
Im allgemeinen muss ich sagen das dass Spiel selbst auf Schwer noch ein wenig zu einfach ist. Ich nehme in jeder Gegend alles mit was es zu entdecken gibt und bin anschließend immer zu hoch gelevelt für die HQ.
Man könnte jetzt sagen das es meine eigene Schuld ist, oder man Balanced das Spiel einfach ganz anders, schließlich möchte man ja auch seinen Entdeckerdrang befriedigen.
Ach, und noch was nur so btw... mein Unwort des Jahres lautet „immersion“.
Liebe 4P klugscheisser Community, redet doch endlich mal wieder Deutsch miteinander 😎😉
Glashaus und so. :wink:
Da musst ich selber lachen 😉👌
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Hiri
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von Hiri »

Ich finde es richtig schäbig. Hab etwas zu geschaut bei Gronkh im live Stream. Hat mir gereicht. Zu dem ist das Setting so überhaupt nicht mein Fall.
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Invader_Zim
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von Invader_Zim »

@ Redshirt

:mrgreen:

@ dasApaath2

Schön, dass du's mit Humor genommen hast. Ist heutzutage nicht selbstverständlich. :wink:
flo-rida86
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von flo-rida86 »

CryTharsis hat geschrieben: 03.11.2017 17:17
Charismatische Figuren, von denen Bayek hoffentlich in weiteren Teilen eine Rolle spielt
Hoffe ich auch. Für mich der erste sympathische Protagonist der Reihe.
also eddward von black flag war da auch super oder Jacob und evie von syndicate.(letzteres hat für mich immer noch spielerisch den besten flow und die abwechslungsreichsten Missionen von der reihe)

aber origins macht echt eine gute Figur bin aber liebe dieses setting auch über alles mal schauen wie es weiter geht.
dasApaath2
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von dasApaath2 »

Invader_Zim hat geschrieben: 05.11.2017 19:11 @ Redshirt

:mrgreen:

@ dasApaath2

Schön, dass du's mit Humor genommen hast. Ist heutzutage nicht selbstverständlich. :wink:
Ach du, solange man über sich selbst lachen kann ist die Welt in Ordnung. ✌️
johndoe1197293
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

flo-rida86 hat geschrieben: 05.11.2017 19:57
CryTharsis hat geschrieben: 03.11.2017 17:17
Charismatische Figuren, von denen Bayek hoffentlich in weiteren Teilen eine Rolle spielt
Hoffe ich auch. Für mich der erste sympathische Protagonist der Reihe.
also eddward von black flag war da auch super oder Jacob und evie von syndicate.(letzteres hat für mich immer noch spielerisch den besten flow und die abwechslungsreichsten Missionen von der reihe)

aber origins macht echt eine gute Figur bin aber liebe dieses setting auch über alles mal schauen wie es weiter geht.
Ist halt subjektiv. :wink: Ich konnte mit den Protagonisten nicht viel anfangen, wobei ich zugeben muss, dass ich Syndicate nur angespielt habe.
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Lunexius
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von Lunexius »

Mazikeen hat geschrieben: 05.11.2017 15:06
Lunexius hat geschrieben: 05.11.2017 14:00
Mazikeen hat geschrieben: 04.11.2017 20:16

Wir reden hier immernoch von Videospielen die fern von jeglicher Realität sind. Wo kommen wir denn hin wenn jedes Spiel auf Realismus gebügelt wird. Nächstes Jahr kommt Kingdomcome Deliverance...da wirds wahrscheinlich ein wenig realistischer (hab ich nix gegen). Aber in einem Creed...will ich der übermächtige Kämpfer sein der sich spielend leicht durch horden metzelt. In nem Batman oder Mittelerde ist es nicht anders.

In nem Souls, Bloodborne oder Nioh könnt ich mir die Ausdauer gar nicht wegdenken, die gehört da einfach dazu und machen die Gefechte gegen einzelne Gegner immerwieder aufs neue intressant
Wenn du in jedem Spiel einfach nur überpowert sein willst, dann spiel doch einfach auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad. Ich persönlich will selbst in einem Videospiel nicht so stark sein, dass es den Immersionsrahmen sprengt. Wenn ich zum Beispiel nur ein Assassine bin, dann will ich nicht das Gefühl haben, dass ich die Pyramiden nur mit meiner Gedankenkraft aus dem Sand reißen könnte. Bin ich jedoch Revan oder Kratos habe ich mit unrealistischen Kraftverhältnissen weniger Probleme, da diese einfach besser in das Universum des jeweiligen Spiels eingebettet sind.
Wenigstens können wir uns darauf einigen, dass bei Spielen wie Dark Souls das Ausdauersystem auf jeden Fall nicht fehlen darf.
Der Schwierigkeitsgrad in Origins ist devinitiv höher wie in allen anderen Teilen zuvor. Wenn man nicht alles unter Kontrolle hat wird man auf schwer schon noch ab und zu aus den Latschen gekloppt.
Bin in Origins schon öfter gestorben wie in allen Teilen davor zusammengerechnet...das muss schon was heißen.
Man kann es sich auch selbst schwerer machen in dem man eine verfluchte Waffe benutzt. Dann hat man nur noch 33% seiner Gesundheit und macht dafür aber 200% Schaden. Da sind die Gegner genauso schnell down wie man selbst
Das es schwerer ist als die Spiele davor finde ich persönlich sehr gut, da man in den alten AC-Teilen meistens nur wegen erlittenem Fallschaden desynchronisiert wurde, da die Quicktime ähnlichen Ripostes einfach viel zu stark waren. Zudem finde ich, dass verfluchte Items eine gute Möglichkeit sind den Schwierigkeitsgrad weiter anzupassen. Man muss sie ja nicht nutzen, wenn man nicht will und ich gehe mal davon aus, dass sich die wenigsten Leute über zusätzliche Optionen beschweren.
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Lunexius
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von Lunexius »

Usul hat geschrieben: 05.11.2017 14:09
Lunexius hat geschrieben: 05.11.2017 14:00Wenn du in jedem Spiel einfach nur überpowert sein willst, dann spiel doch einfach auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad.
Nicht in jedem Spiel.

Und dein Argument könnte man auch umkehren: Dann Spiel AC:O eben im höchsten Schwierigkeitsgrad, wo die Kämpfe ja laut Test etwas knackiger sein sollen.

:)
Stimmt, aber wo habe ich denn geschrieben, dass ich zu schwere Kämpfe oder ähnliches will? Soweit ich weiß habe ich nur gesagt, dass die Stärke eines Charakters zum Universum passen muss und wenn ich Entwickler wäre, würde ich den Schwierigkeitsgrad so anpassen, dass der Charakter sich bei "normal" so spielt, dass das von mir gewollte Feeling erzeugt wird. Wenn einem das nicht gefällt kann man ja nach oben oder unten korrigieren.
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Stalkingwolf
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

Ich bin nun durch. Bisher haben auf der Xbox One nur 3,8% das Ende gesehen. Extrem wenig empfinde ich. Hab ca 36-37h gebraucht und war Level 35. Das Ende ist teilweise sehr linear und hat ein paar Schiffskämpfe. Insgesamt wurde ich aber sehr gut unterhalten. Besser als Horizon Zero Dawn ist es aber IMO nicht. Aber knapp dran.
Ende und Endboss
Show
Man spielt am Ende nicht Bayek. Sondern Aya. D.h alle Ausrüstung die man gesammelt hat, kann man nicht nutzen. Immerhin hat Aya alle Fähigkeiten. IMO ist der Endboss aber der Boss davor. Der war dann auch etwas schwerer als der Boss für Aya.

Zum Ende hin wird dann auch noch erklärt wie die Bruderschaft entsteht. Das man das am Ende nur mit ein paar Cutszenen zeigt finde ich dann doch insgesamt sehr schwach. Auch wie Bayek und Aya einen Schlussstrich unter ihre Beziehung ziehen kommt etwas aus dem Nichts heraus. Und insgesamt hätte ich mit einen Kampf gegen Caesar gewünscht.
Ich hab nun noch 11 Gebiete offen wo ich keinen Fuss reingesetzt habe. Sogar 2 in dem Bereich unter Level 35 in dem man für die Hauptstory nicht rein muss. D.h die Welt wird für die Hauptquest gar nicht genutzt. Das empfinde ich ehrlich gesagt als ziemlich schlecht. Weil darin nun den 0815 Kram zu machen motiviert mich nun nicht wirklich.
Irgendwie muss man nun hoffen das es noch ein paar gute Nebenquest in diesen Gebieten gibt. Evtl passiert auch noch was anderes. Morgen mal reinschauen.

Legendäre Waffen hatte ich nachher genug. Schwerter, Speere, Schilder, Bogen. Und das ohne nur eine Kiste gekauft zu haben. D.h auch nicht mit Ingamegold. Ich habe den Händler komplett ignoriert für die Kisten.
Kleiner Tipp für die Waffe für den vorletzten Boss
Show
behaltet das Feuerschwert. Das erleichtert vieles. Weil der Kerl nervt gewaltig und man braucht ein schnelles Schwert und er bekommt relativ viel Schaden durch Feuer.
Mazikeen
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von Mazikeen »

Lunexius hat geschrieben: 05.11.2017 20:48
Mazikeen hat geschrieben: 05.11.2017 15:06
Lunexius hat geschrieben: 05.11.2017 14:00




Bin ich total bei dir. Ich wechsel den Schwierigkeitsgrad immer wieder mal, je nach Laune. Wenn ich auf schwer sterbe dann ist es mit Sicherheit durch die berittenen Bogenschützen geschehen. Irgendwie hab ich das Gefühl die machen aifm Pferd mehr Schaden wie auf dem Boden

Edit: Ich krieg das hier im Editore einfach nicht gebacken :oops: ...die halbe Nachricht is weg :(
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Jondoan
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von Jondoan »

Stalkingwolf hat geschrieben: 05.11.2017 21:55 Ich bin nun durch. Bisher haben auf der Xbox One nur 3,8% das Ende gesehen. Extrem wenig empfinde ich. Hab ca 36-37h gebraucht und war Level 35. Das Ende ist teilweise sehr linear und hat ein paar Schiffskämpfe. Insgesamt wurde ich aber sehr gut unterhalten. Besser als Horizon Zero Dawn ist es aber IMO nicht. Aber knapp dran.

Ich hab nun noch 11 Gebiete offen wo ich keinen Fuss reingesetzt habe. Sogar 2 in dem Bereich unter Level 35 in dem man für die Hauptstory nicht rein muss. D.h die Welt wird für die Hauptquest gar nicht genutzt. Das empfinde ich ehrlich gesagt als ziemlich schlecht. Weil darin nun den 0815 Kram zu machen motiviert mich nun nicht wirklich.
Irgendwie muss man nun hoffen das es noch ein paar gute Nebenquest in diesen Gebieten gibt. Evtl passiert auch noch was anderes. Morgen mal reinschauen.

Legendäre Waffen hatte ich nachher genug. Schwerter, Speere, Schilder, Bogen. Und das ohne nur eine Kiste gekauft zu haben. D.h auch nicht mit Ingamegold. Ich habe den Händler komplett ignoriert für die Kisten.
Also die Hauptquest bringt einen doch in die meisten Gebiete? War wirklich erstaunt am Schluss, dass man sogar nochmal "oben links" hinkommt im Zuge der HQ, dabei dachte ich hätte schon das Endgame erreicht. Und ansonsten gab es in den meisten Gebieten doch noch ne Menge Nebenquests. Und die Gebiete, in denen es wirklich "nix" gab sind die Wüsten. Und das passt ja auch irgendwie. Wäre seltsam gewesen, wenn die Wüsten mit Fragezeichen vollgepflastert wären :ugly: Aber kann verstehen, was du mit 0815 Kram meinst. Ist jetzt echt nicht so, als wäre ACO in diesem Sinne nicht typisch Ubisoft. Verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht so ganz. Stell dir mal vor, es gäbe nicht diese "Schatzsuche-Gebiete". Die wären halt einfach nicht auf der Map verzeichnet und würden nicht als ein Ort funktionieren, denn man "abschließen" kann. Würde dem Entdeckerdrang gut tun, finde ich. Ansonsten kann ich die Papyrusrätsel empfehlen ;) funktionieren ganz ohne "Assassinen-Sinn" und Minimap. Einfach die Hinweise lesen und suchen. Herrlich.

Lootboxen haben ich tatsächlich gestern für 36000 oder so gekauft :ugly: Hab eben schon alles geupgradet und gekauft, was ich will. Aber als dann 12 mal "Schrott" war fiel mir wieder ein, warum ich von solchen Zufallsdingern nix halte.
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Stalkingwolf
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

Naja die 11 Gebiete sind nicht nur Wüste in denen nichts passiert ist.
Die meisten Gebiete sind auch 38-40er Level. Die Story ist 35. Es war also von vorneherein kein HQ Story Gebiete.

Gerade mal geschaut.
Große Sandsee, Weiße Wüste, Mesogeios See und Große Grüne See sind nur Wüsten und Wasser. Dort gibt es gar nichts.
In den anderen Gebieten ( ich hatte die Seen nicht gezählt ) gibt es immerhin ziemlich viele Gräber. Glaub weit über 10 Stück.
Das sind immerhin auch jeweils ein Fähigkeitspunkt.
Sonst aber viele Schätze und noch mehr Lager. Und irgendwann hat man von den beiden Sachen genug gesehen ;-)
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Jondoan
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von Jondoan »

Joa die Gräber warn ja auch ganz lustig. Fehlte zwar irgendwie sowas wie tödliche Fallen, aber fühlten sich recht immersiv an. Fand aber die alten Assassinen-Gräber besser. Solche richtig großen Kletterplätze fehlten mir ein wenig.
Sinntaler
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von Sinntaler »

Ozzie87 hat geschrieben: 05.11.2017 18:22
BourbonKidD hat geschrieben: 05.11.2017 07:56
Negativ:
- Belanglose Haupt- und Nebenquests. Bayek kann nur kämpfen oder Sache schleppen und die Haupt- und Nebenquests drehen sich alles nur um genau diese zwei Spielmechaniken, was ich sehr dürftig finde.
1.stimmt nicht, anscheinend bist du noch nicht sonderlich weit. Was soll er denn ausserdem noch können ? Das waren / sind die Grundmechaniken eines ACs.
1. 25 h sind weit genug um sagen zu können, dass das Questsystem recht einfallslos ist. Wie schon erwähnt sind mir "persönlich" 2 Spielmechaniken, kämpfen und Gegenstände/Menschen schleppen, zu einfach gestrickt.
Das ist so nicht vollständig richtig. Einige Missionen bestehen ja auch aus dem Sammeln und untersuchen von Informationen (bspw. die Tempelentweiher). Das macht 3.