Assassin's Creed Origins - Test

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Stalkingwolf
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

ddd1308 hat geschrieben: 05.11.2017 11:56
Stalkingwolf hat geschrieben: 05.11.2017 11:36
Mazikeen hat geschrieben: 05.11.2017 11:35 Ach...für alle die es nicht schon wissen und sich Haare und Bart von Bayek zurück wünschen
Es gibt ne Tastenkombi die man im Ausrüstungbildschirm drücken muss

L2+Dreieck für Haare
R2+Dreieck für Bart

Auf Xbox werden es auch die Schultertasten sein, keine Ahnung wie es aufm Pc aussieht
wtf. Danke für die Info. Fand den kahlen Bayek auch langweilig und hab daher eine Mütze auf.
Mit Mütze auf, ist aber die Stimme stumpf. Eigentlich ein geiles Detail das sich Bayek dann anders anhört.
Ja, es gibt ein paar ganz geile Details im Spiel. Wenn man den Helm von der Gladiatorenmontur an hat dann klingt die Stimme auch stumpf-blechern... eben wie in einem Helm :D Oder wenn man lange durch die Wüste läuft fängt Bayek an sich anders zu bewegen. Er läuft dann richtig erschöpft und stolpert ab und an mal.
Und was es hier auch endlich mal gibt: Die Unterhaltungen mit Questgebern sind angepasst. Ich hatte die Woche eine Quest, da hatte ich das Zeil aus versehen vorher schon erledigt, da hat mir der Questgeber dann sein Leid geklagt und was ich tun soll und Bayek meinte sinngemäß "oh, das habe ich schon erledigt ohne es zu wissen, hier ist Gegenstand XY".
Jupp. Ich habe eine alte Weggefährtin von Bayek getroffen. Es geht in der Quest um Wilderungen der Römer und auch dort ändertn sich scheinbar die Dialoge weil man schon alle besiegt hat. Normalerweise würde man sie nämlich früher treffen.
btw. die Questreihe zeigt wieder das die Nebenquest richtig gut gemacht sind.
Auf einmal war mein Falke weg und saß bei ihr auf dem Arm. Und ich dachte erst es wäre ein Bug im Spiel :mrgreen:
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Stalkingwolf
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

Mazikeen hat geschrieben: 05.11.2017 08:47 Ich bin ja total der Fan von Bögen in Spielen, könnte einer der Gründe sein warum neben Origins, AC 3 mein liebster Creed Teil is und in Origins machts übelst laune ne schnelle Stakkato auf die Feinde niederbrasseln zu lassen

Jedoch fand ich Lenkbare Pfeile dann doch bissle zu übertrieben...bis ich eben das hier gesehn hab

https://youtu.be/qc_z4a00cCQ

Das is der lebende Bayek...voll Krass

https://youtu.be/BEG-ly9tQGk
btw. https://9gag.com/gag/aADNQD0#comment
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Stalkingwolf
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

Mazikeen hat geschrieben: 05.11.2017 11:35 Ach...für alle die es nicht schon wissen und sich Haare und Bart von Bayek zurück wünschen
Es gibt ne Tastenkombi die man im Ausrüstungbildschirm drücken muss

L2+Dreieck für Haare
R2+Dreieck für Bart

Auf Xbox werden es auch die Schultertasten sein, keine Ahnung wie es aufm Pc aussieht
Wird in Zwischensequenzen leider ignoriert. Schade auch.
Aber im Spiel selber sieht man nun wieder vernünftig aus :mrgreen:
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von Mazikeen »

Stalkingwolf hat geschrieben: 05.11.2017 13:43
Mazikeen hat geschrieben: 05.11.2017 11:35 Ach...für alle die es nicht schon wissen und sich Haare und Bart von Bayek zurück wünschen
Es gibt ne Tastenkombi die man im Ausrüstungbildschirm drücken muss

L2+Dreieck für Haare
R2+Dreieck für Bart

Auf Xbox werden es auch die Schultertasten sein, keine Ahnung wie es aufm Pc aussieht
Wird in Zwischensequenzen leider ignoriert. Schade auch.
Aber im Spiel selber sieht man nun wieder vernünftig aus :mrgreen:
Hm...ich hatte ein paar Zwischensequenzen da wurde es wirklich ignoriert. Aber größtenteils funktioniert es aber in Sequenzen. Man muss auch nach jedem Ableben die Tastencombo erneut eingeben
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Lunexius
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von Lunexius »

Mazikeen hat geschrieben: 04.11.2017 20:16
Lunexius hat geschrieben: 04.11.2017 18:21
Mazikeen hat geschrieben: 03.11.2017 18:46Aha...jetzt bringst du ernshaft Souls, Bloodborne und Nioh???

Da gibts Null Gemeinsamkeiten mit Origins. In nem Souls, Nioh Bloodborne hab ich im Normalfall 2-3 Gegner...wenn ich mich ultra doof anstelle und quer durch level renne und die Gegner pulle...ja...ja dann hab ich auch mal 4 oder 5 an der Backe.
In Origins entsteht ein ganz anderes Kampfgeschehen...Deine ins Feld geworfene Games sind dagegen ziehmlich gemächlich. Und ich weiß von was ich spreche...hab alle hunderte Stunden gespielt

Ein Ausdauersystem muss passen und das tut es hier mMn in Origins überhaupt nicht. Hast du es schon gespielt? Mal gegen 8 Gegner gekämpft, im fliegenden Wechsel zwischen Nah und Fernkampf?...glaub mir bei der Geschwindigkeit würdest du auch kein Ausdauersystem haben wollen

Der ganze Einwand von 4players is total für die Katz

Edit:

Ach...und es gibt was ähnliches wie Ausdauer und zwar die Adrenalinanzeige...die leert sich bei gewissen Spezialattacken. Wenn die leer is gehn besagte Attacken nimmer
Tut mir leid, dass ich mit sehr beliebten Spielen komme, die entgegen deiner Aussage eine ausdauerbasiertes Kampfsystem haben und trotzdem in das Genre der Action-Rollenspiele einzusortieren sind und zugleich noch mega gut bewertet werden. Sehr schön, dass du sie 100 Stunden gespielt hast und trotzdem nicht weißt, dass sie mit deinem Kommentar nicht kompatibel sind...

Ob ein Ausdauersystem zu Origins passt oder nicht, stand nie zur Debatte. Ich habe dir lediglich gesagt, dass deine erste Aussage einfach falsch ist, da es genug Gegenbeispiele gibt, die du ja scheinbar selbst sehr gerne gespielt hast. Bloodborne als gemächlich zu bezeichnen halte ich zwar für sehr gewagt, aber jedem das seine.

Hab das Spiel nicht gespielt, werde ich aber vielleicht in naher Zukunft tun, jedoch finde ich ein Ausdauersystem alleine schon wegen der Immersion oft sehr angebracht. Schon daran gedacht, dass es leider nicht sehr realistisch ist, dass du gegen 8 Gegner gleichzeitig kämpfst, zwischen Nah und Fernkampf wechselst und dann noch überlebst? Ich gehe mal davon aus, dass du dich auch beschweren würdest, wenn du in einem Ego-Shooter plötzlich nicht mehr nachladen müsstest.
Wir reden hier immernoch von Videospielen die fern von jeglicher Realität sind. Wo kommen wir denn hin wenn jedes Spiel auf Realismus gebügelt wird. Nächstes Jahr kommt Kingdomcome Deliverance...da wirds wahrscheinlich ein wenig realistischer (hab ich nix gegen). Aber in einem Creed...will ich der übermächtige Kämpfer sein der sich spielend leicht durch horden metzelt. In nem Batman oder Mittelerde ist es nicht anders.

In nem Souls, Bloodborne oder Nioh könnt ich mir die Ausdauer gar nicht wegdenken, die gehört da einfach dazu und machen die Gefechte gegen einzelne Gegner immerwieder aufs neue intressant
Wenn du in jedem Spiel einfach nur überpowert sein willst, dann spiel doch einfach auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad. Ich persönlich will selbst in einem Videospiel nicht so stark sein, dass es den Immersionsrahmen sprengt. Wenn ich zum Beispiel nur ein Assassine bin, dann will ich nicht das Gefühl haben, dass ich die Pyramiden nur mit meiner Gedankenkraft aus dem Sand reißen könnte. Bin ich jedoch Revan oder Kratos habe ich mit unrealistischen Kraftverhältnissen weniger Probleme, da diese einfach besser in das Universum des jeweiligen Spiels eingebettet sind.
Wenigstens können wir uns darauf einigen, dass bei Spielen wie Dark Souls das Ausdauersystem auf jeden Fall nicht fehlen darf.
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Usul
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von Usul »

Lunexius hat geschrieben: 05.11.2017 14:00Wenn du in jedem Spiel einfach nur überpowert sein willst, dann spiel doch einfach auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad.
Nicht in jedem Spiel.

Und dein Argument könnte man auch umkehren: Dann Spiel AC:O eben im höchsten Schwierigkeitsgrad, wo die Kämpfe ja laut Test etwas knackiger sein sollen.

:)
Mazikeen
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von Mazikeen »

Lunexius hat geschrieben: 05.11.2017 14:00
Mazikeen hat geschrieben: 04.11.2017 20:16
Lunexius hat geschrieben: 04.11.2017 18:21

Tut mir leid, dass ich mit sehr beliebten Spielen komme, die entgegen deiner Aussage eine ausdauerbasiertes Kampfsystem haben und trotzdem in das Genre der Action-Rollenspiele einzusortieren sind und zugleich noch mega gut bewertet werden. Sehr schön, dass du sie 100 Stunden gespielt hast und trotzdem nicht weißt, dass sie mit deinem Kommentar nicht kompatibel sind...

Ob ein Ausdauersystem zu Origins passt oder nicht, stand nie zur Debatte. Ich habe dir lediglich gesagt, dass deine erste Aussage einfach falsch ist, da es genug Gegenbeispiele gibt, die du ja scheinbar selbst sehr gerne gespielt hast. Bloodborne als gemächlich zu bezeichnen halte ich zwar für sehr gewagt, aber jedem das seine.

Hab das Spiel nicht gespielt, werde ich aber vielleicht in naher Zukunft tun, jedoch finde ich ein Ausdauersystem alleine schon wegen der Immersion oft sehr angebracht. Schon daran gedacht, dass es leider nicht sehr realistisch ist, dass du gegen 8 Gegner gleichzeitig kämpfst, zwischen Nah und Fernkampf wechselst und dann noch überlebst? Ich gehe mal davon aus, dass du dich auch beschweren würdest, wenn du in einem Ego-Shooter plötzlich nicht mehr nachladen müsstest.
Wir reden hier immernoch von Videospielen die fern von jeglicher Realität sind. Wo kommen wir denn hin wenn jedes Spiel auf Realismus gebügelt wird. Nächstes Jahr kommt Kingdomcome Deliverance...da wirds wahrscheinlich ein wenig realistischer (hab ich nix gegen). Aber in einem Creed...will ich der übermächtige Kämpfer sein der sich spielend leicht durch horden metzelt. In nem Batman oder Mittelerde ist es nicht anders.

In nem Souls, Bloodborne oder Nioh könnt ich mir die Ausdauer gar nicht wegdenken, die gehört da einfach dazu und machen die Gefechte gegen einzelne Gegner immerwieder aufs neue intressant
Wenn du in jedem Spiel einfach nur überpowert sein willst, dann spiel doch einfach auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad. Ich persönlich will selbst in einem Videospiel nicht so stark sein, dass es den Immersionsrahmen sprengt. Wenn ich zum Beispiel nur ein Assassine bin, dann will ich nicht das Gefühl haben, dass ich die Pyramiden nur mit meiner Gedankenkraft aus dem Sand reißen könnte. Bin ich jedoch Revan oder Kratos habe ich mit unrealistischen Kraftverhältnissen weniger Probleme, da diese einfach besser in das Universum des jeweiligen Spiels eingebettet sind.
Wenigstens können wir uns darauf einigen, dass bei Spielen wie Dark Souls das Ausdauersystem auf jeden Fall nicht fehlen darf.
Der Schwierigkeitsgrad in Origins ist devinitiv höher wie in allen anderen Teilen zuvor. Wenn man nicht alles unter Kontrolle hat wird man auf schwer schon noch ab und zu aus den Latschen gekloppt.
Bin in Origins schon öfter gestorben wie in allen Teilen davor zusammengerechnet...das muss schon was heißen.
Man kann es sich auch selbst schwerer machen in dem man eine verfluchte Waffe benutzt. Dann hat man nur noch 33% seiner Gesundheit und macht dafür aber 200% Schaden. Da sind die Gegner genauso schnell down wie man selbst
dasApaath2
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von dasApaath2 »

Mazikeen hat geschrieben: 05.11.2017 15:06
Lunexius hat geschrieben: 05.11.2017 14:00
Mazikeen hat geschrieben: 04.11.2017 20:16

Wir reden hier immernoch von Videospielen die fern von jeglicher Realität sind. Wo kommen wir denn hin wenn jedes Spiel auf Realismus gebügelt wird. Nächstes Jahr kommt Kingdomcome Deliverance...da wirds wahrscheinlich ein wenig realistischer (hab ich nix gegen). Aber in einem Creed...will ich der übermächtige Kämpfer sein der sich spielend leicht durch horden metzelt. In nem Batman oder Mittelerde ist es nicht anders.

In nem Souls, Bloodborne oder Nioh könnt ich mir die Ausdauer gar nicht wegdenken, die gehört da einfach dazu und machen die Gefechte gegen einzelne Gegner immerwieder aufs neue intressant
Wenn du in jedem Spiel einfach nur überpowert sein willst, dann spiel doch einfach auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad. Ich persönlich will selbst in einem Videospiel nicht so stark sein, dass es den Immersionsrahmen sprengt. Wenn ich zum Beispiel nur ein Assassine bin, dann will ich nicht das Gefühl haben, dass ich die Pyramiden nur mit meiner Gedankenkraft aus dem Sand reißen könnte. Bin ich jedoch Revan oder Kratos habe ich mit unrealistischen Kraftverhältnissen weniger Probleme, da diese einfach besser in das Universum des jeweiligen Spiels eingebettet sind.
Wenigstens können wir uns darauf einigen, dass bei Spielen wie Dark Souls das Ausdauersystem auf jeden Fall nicht fehlen darf.
Der Schwierigkeitsgrad in Origins ist devinitiv höher wie in allen anderen Teilen zuvor. Wenn man nicht alles unter Kontrolle hat wird man auf schwer schon noch ab und zu aus den Latschen gekloppt.
Bin in Origins schon öfter gestorben wie in allen Teilen davor zusammengerechnet...das muss schon was heißen.
Man kann es sich auch selbst schwerer machen in dem man eine verfluchte Waffe benutzt. Dann hat man nur noch 33% seiner Gesundheit und macht dafür aber 200% Schaden. Da sind die Gegner genauso schnell down wie man selbst
Wo finde ich diese denn?
Im allgemeinen muss ich sagen das dass Spiel selbst auf Schwer noch ein wenig zu einfach ist. Ich nehme in jeder Gegend alles mit was es zu entdecken gibt und bin anschließend immer zu hoch gelevelt für die HQ.
Man könnte jetzt sagen das es meine eigene Schuld ist, oder man Balanced das Spiel einfach ganz anders, schließlich möchte man ja auch seinen Entdeckerdrang befriedigen.
Ach, und noch was nur so btw... mein Unwort des Jahres lautet „immersion“.
Liebe 4P klugscheisser Community, redet doch endlich mal wieder Deutsch miteinander 😎😉
Mazikeen
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von Mazikeen »

dasApaath2 hat geschrieben: 05.11.2017 17:26
Mazikeen hat geschrieben: 05.11.2017 15:06
Lunexius hat geschrieben: 05.11.2017 14:00

Wenn du in jedem Spiel einfach nur überpowert sein willst, dann spiel doch einfach auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad. Ich persönlich will selbst in einem Videospiel nicht so stark sein, dass es den Immersionsrahmen sprengt. Wenn ich zum Beispiel nur ein Assassine bin, dann will ich nicht das Gefühl haben, dass ich die Pyramiden nur mit meiner Gedankenkraft aus dem Sand reißen könnte. Bin ich jedoch Revan oder Kratos habe ich mit unrealistischen Kraftverhältnissen weniger Probleme, da diese einfach besser in das Universum des jeweiligen Spiels eingebettet sind.
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Kann überall droppen, durch tägliche Missionen, Papyrie Rätsel...oder einfach durch Gegner. Hatte bisher nur eine verfluchte Waffe und die hab ich ausversehen zerlegt

Ich hatte nur eine verfluchte Waffe bisher, doch hab ich die ausversehen zerlegt. Ansonsten würd ich sagen wie mit allem Loot...das Glück entscheidet. Könnte bei ner Täglichen Mission droppen oder durch die Papyri Rätsel

Der Schwierigkeitsgrad in Origins ist devinitiv höher wie in allen anderen Teilen zuvor. Wenn man nicht alles unter Kontrolle hat wird man auf schwer schon noch ab und zu aus den Latschen gekloppt.
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Man kann es sich auch selbst schwerer machen in dem man eine verfluchte Waffe benutzt. Dann hat man nur noch 33% seiner Gesundheit und macht dafür aber 200% Schaden. Da sind die Gegner genauso schnell down wie man selbst
Wo finde ich diese denn?
Im allgemeinen muss ich sagen das dass Spiel selbst auf Schwer noch ein wenig zu einfach ist. Ich nehme in jeder Gegend alles mit was es zu entdecken gibt und bin anschließend immer zu hoch gelevelt für die HQ.
Man könnte jetzt sagen das es meine eigene Schuld ist, oder man Balanced das Spiel einfach ganz anders, schließlich möchte man ja auch seinen Entdeckerdrang befriedigen.
Ach, und noch was nur so btw... mein Unwort des Jahres lautet „immersion“.
Liebe 4P klugscheisser Community, redet doch endlich mal wieder Deutsch miteinander 😎😉
Kann überall droppen, durch tägliche Missionen, Papyrie Rätsel...oder einfach durch Gegner. Hatte bisher nur eine verfluchte Waffe und die hab ich ausversehen zerlegt
Zuletzt geändert von Mazikeen am 05.11.2017 17:49, insgesamt 2-mal geändert.
Mazikeen
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von Mazikeen »

Sorry...doppelpost
dasApaath2
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von dasApaath2 »

Mazikeen hat geschrieben: 05.11.2017 17:45
dasApaath2 hat geschrieben: 05.11.2017 17:26
Mazikeen hat geschrieben: 05.11.2017 15:06

Kann überall droppen, durch tägliche Missionen, Papyrie Rätsel...oder einfach durch Gegner. Hatte bisher nur eine verfluchte Waffe und die hab ich ausversehen zerlegt

Ich hatte nur eine verfluchte Waffe bisher, doch hab ich die ausversehen zerlegt. Ansonsten würd ich sagen wie mit allem Loot...das Glück entscheidet. Könnte bei ner Täglichen Mission droppen oder durch die Papyri Rätsel

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Im allgemeinen muss ich sagen das dass Spiel selbst auf Schwer noch ein wenig zu einfach ist. Ich nehme in jeder Gegend alles mit was es zu entdecken gibt und bin anschließend immer zu hoch gelevelt für die HQ.
Man könnte jetzt sagen das es meine eigene Schuld ist, oder man Balanced das Spiel einfach ganz anders, schließlich möchte man ja auch seinen Entdeckerdrang befriedigen.
Ach, und noch was nur so btw... mein Unwort des Jahres lautet „immersion“.
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Alles klar, danke.
Hab schon etliche Stunden gespielt, war noch nix dabei.
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von habib84 »

dasApaath2 hat geschrieben: 05.11.2017 17:26 Ach, und noch was nur so btw... mein Unwort des Jahres lautet „immersion“.
Liebe 4P klugscheisser Community, redet doch endlich mal wieder Deutsch miteinander 😎😉
Ich klugscheiße gerne noch mehr und teile dir Retter des Abendlandes mit, dass es "Die Immersion" auch in der deutschen Sprache gibt.
dasApaath2
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von dasApaath2 »

habib84 hat geschrieben: 05.11.2017 17:58
dasApaath2 hat geschrieben: 05.11.2017 17:26 Ach, und noch was nur so btw... mein Unwort des Jahres lautet „immersion“.
Liebe 4P klugscheisser Community, redet doch endlich mal wieder Deutsch miteinander 😎😉
Ich klugscheiße gerne noch mehr und teile dir Retter des Abendlandes mit, dass es "Die Immersion" auch in der deutschen Sprache gibt.
Schön gesagt, ich bin dir sehr dankbar. Jetzt fällt sicher der Druck von dir ab :-)
Cuthbert_Allgood
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von Cuthbert_Allgood »

BourbonKidD hat geschrieben: 05.11.2017 07:56 abenteuerlich, was hier für stumpfe Kommentare kommen. Der eine regt sich darüber auf, dass einige Leute zuviel zocken, der andere hat nach 1er Stunde schon alles gesehen :D :D
Negativ:
- Belanglose Haupt- und Nebenquests. Bayek kann nur kämpfen oder Sache schleppen und die Haupt- und Nebenquests drehen sich alles nur um genau diese zwei Spielmechaniken, was ich sehr dürftig finde.
- Stealth-aktionen sind unfassbar zu einfach und ich spiele auf Schwer. Selbst die direkten Kämpfe sind maximal etwas fordernd aber knackig ist etwas anderes.
- Die Rollenspielmechaniken wie Dialogoptionen oder das Lootsystem sind sehr bescheiden. Dialogoptionen sind nicht vorhanden und das gelootete verwendet man direkt für Waffen- und Rüstungsupgrades. Mehr Action als RPG.
1.stimmt nicht, anscheinend bist du noch nicht sonderlich weit. Was soll er denn ausserdem noch können ? Das waren / sind die Grundmechaniken eines ACs.
2. Spiele Dark Souls oder ähnliches. Wir reden hier von AC, gemacht für den Mainstream. Das Kampfsystem ist 100 mal besser als zbsp in Witcher 3.
3. AC ist auch kein klassisches RPG. Der Fokus lag schon immer eher auf Action.

Ubisoft hat sich schlicht etwas an Witcher 3 orientiert, was Spieltwelt und Gameplay betrifft. Das Kampfsystem wurde ebenfalls erneuert. Aber man merkt dem Spiel dennoch an, dass es sich an alten Formel bedient, wenn auch nicht mehr stupide und langweilig, Gott sei Dank.
Wenn man die alten Teile mochte, wieso mag man Origins nicht ? Wollt ihr euer stumpfes Y- Gekonter wieder oder langweilige Sammelquests ?
Meiner Meinung nach Entfaltet sich das Spiel erst nach ca. 10 Stunden, wenn man das Kampfsystem langsam beherrscht und mehr von der Spielwelt sieht.
1. 25 h sind weit genug um sagen zu können, dass das Questsystem recht einfallslos ist. Wie schon erwähnt sind mir "persönlich" 2 Spielmechaniken, kämpfen und Gegenstände/Menschen schleppen, zu einfach gestrickt.
Die Beweggründe von Bayek und Aya sind zwar ersichtlich und haben mich auch etwas gefangen aber er fehlt die emotionalen Bindung, die Tiefe der Charaktere um mich komplett einzunehmen.

2. Du hast es erraten :D. Ich bin ein Dark Souls Fan der ersten Stunde. Das Spiel darf ruhig auf dem normalen Schwierigkeitsgrad für den Mainstream ausgelegt sein aber auf einem schweren Grad erwarte ich eine Herausforderung. Dafür ist dieser da.
Ich möchte aber auch positive Kritik äußern und sagen, dass das Kampfsystem wirklich verbessert wurde und einen im direkten Kampf mit unterschiedlichen Taktiken arbeiten lässt.

3. Damit kann ich auch leben, wenn die Story mich gefesselt hätte. Hat sie nur leider nicht und daher sind 75 - 80% legitim.
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Invader_Zim
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von Invader_Zim »

dasApaath2 hat geschrieben: 05.11.2017 17:26 Wo finde ich diese denn?
Im allgemeinen muss ich sagen das dass Spiel selbst auf Schwer noch ein wenig zu einfach ist. Ich nehme in jeder Gegend alles mit was es zu entdecken gibt und bin anschließend immer zu hoch gelevelt für die HQ.
Man könnte jetzt sagen das es meine eigene Schuld ist, oder man Balanced das Spiel einfach ganz anders, schließlich möchte man ja auch seinen Entdeckerdrang befriedigen.
Ach, und noch was nur so btw... mein Unwort des Jahres lautet „immersion“.
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