Divinity: Original Sin 2 - Test

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DonDonat
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Re: Divinity: Original Sin 2 - Test

Beitrag von DonDonat »

Bin sehr interessiert an dem Spiel :)
Gerade weil man es, im Gegensatz zu PoE, im Coop spielen kann.
Auch der Umfang gefällt mir :D
I tried so hard and got so far
But in the end at doesn't even matter
I had to fall to lose it all
But in the end it doesn't even matter
- Linkin Park

RIP Chester :,(
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James Dean
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Re: Divinity: Original Sin 2 - Test

Beitrag von James Dean »

Habe die ganzen Divinity-Teile nie gespielt, aber geht es in Original Sin wieder darum, der Auserwählte zu sein, der die Welt retten muss? Auf so etwas hätte ich eher weniger Lust, das hat mir schon PoE gewaltig versaut. Das Koop-Prinzip reizt mich allerdings schon dagegen irgendwie.
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Jörg Luibl
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Re: Divinity: Original Sin 2 - Test

Beitrag von Jörg Luibl »

Jup, darum geht es. Aber wie weit es geht, kann man selbst bestimmen.
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haudida_dude
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Re: Divinity: Original Sin 2 - Test

Beitrag von haudida_dude »

Raskir hat geschrieben: 29.09.2017 16:19
haudida_dude hat geschrieben: 29.09.2017 16:07 Also nicht der ultimative Gigant aller cRPG wie andere behaupten, sonder einfach nur sehr gut. Habe es selbst noch nicht gespielt weil ich noch auf ein paar Patches warte (offenbar keine schlechte Idee), aber ich freue mich schon.
Ist doch nur die Meinung eines testers. Jörg findet es "nur" sehr gut und wären ein paar Macken weniger drin wäre es vllt ausgezeichnet. Wer aber über die Kinderkrankheiten und Macken hinwegsehen kann, der kann durchaus auch noch deutlich besser unterhalten werden. Es ist gut dass die Fehler hier zu einer Abwertung führen, genau wie bei zelda. Aber das sagt nichts darüber aus wie man es selber empfindet. Für viele ist es das über-rpg. Für Jörg ein immernoch sehr gutes :)

Aber auch mir ist aufgefallen dass platin deutlich schwieriger zu bekommen ist als noch vor ein paar Jahren. Und jenseits der 91 kam ja schon echt lange nichts mehr. Und kümmern tuts mich dennoch nicht, hoffe nur für die Redaktion, dass sie nicht die große Begeisterung komplett verlieren. Sorry, etwas sehr ot

Hoffe ps4 Version braucht nicht länger als ein halbes Jahr. Tippe aber auf 1 Jahr :(
Selbstverständlich. Wenn Jörg jetzt aber 94 gegeben hätte würde ich nicht abwarten sondern sofort den GOG Launcher starten und loszocken. Ich habe sogar schon eine Stunde angespielt vor paar Tagen. Sah alles sehr gut aus. Ich fand auch den ersten Teil ganz spassig, aber eben auch zu bunt und albern. Ich glaube nicht, dass man grundsätzlich sagen kann was besser ist, PoE, WL2, TToN, oder eben DOS 1/2. Alles sehr gute cRPG. Aber keines davon ist "Das Last of Us" der cRPG, wenn du verstehst was ich meine. Nach den Wertungen für DOS2 bisher hatte ich gedacht, das diese Spiel in diese Kategorie fallen könnte. Das scheint aber nicht der Fall zu sein.
johndoe711686
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Re: Divinity: Original Sin 2 - Test

Beitrag von johndoe711686 »

Jörg, kannst du ungefähr einschätzen wie lange man für einen Durchlauf im (2er-)Koop benötigt, wenn man schon versucht möglichst alle Quests mitzunehmen? Ist man da wirklich bei 150h und mehr?

Für den ersten hab ich mit nem Kumpel rund 115h gebraucht. Und wir haben ein wenig Bedenken, dass man jetzt einfach zu viel Zeit benötigt.
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The-Last-Of-Me-X
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Re: Divinity: Original Sin 2 - Test

Beitrag von The-Last-Of-Me-X »

4P|T@xtchef hat geschrieben: 29.09.2017 15:56 @Konsolenversionen: Da gibt es noch keinen neuen Stand. Das Team macht erstmal weiter Patchwork für PC und geht dann in den wohlverdienten Urlaub.;)
Danke Dir :)
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hydro skunk 420
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Re: Divinity: Original Sin 2 - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

Steppenwaelder hat geschrieben: 29.09.2017 16:16 Spiel halt einfach den klassischen Modus, dann brauchsde dir da gar keine Gedanken machen...^^
Nenene. Der erste Teil wurde auch im Taktikermodus durchgespielt, da kann ich jetzt nicht einfach die Tradition brechen. Außerdem habe ich als Taktikliebhaber und Tüftler gewisse Ansprüche an mich selbst. :Häschen:
AkaSuzaku hat geschrieben: 29.09.2017 16:20 ...
Ich muss allerdings sagen, dass auch der erste Teil im Taktikermodus Stellen hatte, wo ich dachte "Ok, war's das jetzt? Soll meine Reise nun wirklich hier enden, weil ich ob der Schwierigkeit nicht mehr weiterkomme?".

Irgendwie hat man sich dann aber doch durchboxen können, so viel anders erwarte ich das für Teil 2 jetzt auch nicht.
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Culgan
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Re: Divinity: Original Sin 2 - Test

Beitrag von Culgan »

Was bei dem Spiel wirklich richtig nervt sind die ganzen Bodeneffekte. Hier wird nochmal eine Schippe zum Vorgänger draufgepackt und das geht teilweise gar nicht. In den späteren Kämpfen ist immer der ganze Boden voll mit Feuer etc. Das alleine wäre nicht so schlimm aber da sind halt Gegner deren Blut alle Flächeneffekte verwünscht. Feuer wird zu Necrofeuer etc.. Das zieht alles nicht wenig und brennt viel zu lange und jedes mal wenn man einen Gegner fertig macht kommt eine neue Lache dazu. Außerdem kann man den scheiß nicht mit normalem Regen weg machen.
Marobod
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Re: Divinity: Original Sin 2 - Test

Beitrag von Marobod »

Also im ersten Teil habe ich haeufig , wenn ich irgendwo einbrechen wollte meine Party benutzt um riskante Passanten,die einem das Geschaeft versauen koennten, einfach in ein Gespraech verwickelt , natuerlich so, daß sie in die andere Richtung geblickt haben, waehrend mein Dieb die Schloesser knackte und alls geklaut hat was ging bzw von Wert war.

ich denke das geht hier auch wieder :)

Und Pommes, come on Joerg, das Spiel ist aus Belgien,natuerlich gibt es Pommes ;)
Zuletzt geändert von Marobod am 29.09.2017 16:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Kajetan
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Re: Divinity: Original Sin 2 - Test

Beitrag von Kajetan »

haudida_dude hat geschrieben: 29.09.2017 16:27 Ich fand auch den ersten Teil ganz spassig, aber eben auch zu bunt und albern.
Genau das empfand ich als sehr erfrischend. Alleine ganz am Anfang, als man die sprechende Muschel retten konnte. Oder auch nicht. Zu köstlich. Zumindest für mich ein angenehmer Kontrapunkt zu all den sich selbst so fürchterlich ernst nehmenden "epischen" RPGs, wo man vor lauter aufgesetztem Epos fast keine Luft zum Atmen bekommt.

Gut, dass dieser, hmmm, Humor bei D:OS auch ab und an nach hinten losging, will ich gar nicht bestreiten und kann auch nachvollziehen, wenn diese Albernheit (den Begriff hast Du genau richtig gewählt, denn D:OS war nicht lustig-humorvoll, sondern explizit ... albern!) einem auf den Sack geht. Deswegen kann ich nur für mich sprechen: Ich empfand es als sehr erfrischend und würde mich freuen, wenn auch D:OS 2 keine Scheu vor Albernheit hätte.
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hydro skunk 420
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Re: Divinity: Original Sin 2 - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

Kajetan hat geschrieben: 29.09.2017 16:44 Zumindest für mich ein angenehmer Kontrapunkt zu all den sich selbst so fürchterlich ernst nehmenden "epischen" RPGs, wo man vor lauter aufgesetztem Epos fast keine Luft zum Atmen bekommt.
Verdammt gut formuliert, so sehe ich das auch. :Daumenrechts:
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Todesglubsch
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Re: Divinity: Original Sin 2 - Test

Beitrag von Todesglubsch »

The-Last-Of-Me-X hat geschrieben: 29.09.2017 15:53 Soll das Spiel nicht auch noch für die Konsolen erscheinen? Ich hoffe sehr...
AFAIK hat sich die Konsolenversion des Erstlings doch relativ gut verkauft (hab was von 1 Mio Exemplaren gelesen).
Das lässt Larian sicherlich nicht aus. Aber bis die erscheint, werden mindestens noch 1,5 Jahre ins Land ziehen.

Was mich bei DOS2 stört sind hauptsächlich Kleinigkeiten:
Gerade Anfangs kommen zu viele Gegner, die Fähigkeiten einsetzen können. Selbst Hunde können Giftpfeile und Co verschießen. Wenn man also noch am "Lernen" ist, wird man recht schnell überfordert.
Zeitgleich passiert aber, dass zu wenig neues kommt. Ich hab in der Mitte vom zweiten Akt keine neuen Fähigkeiten mehr gelernt und mir nur gedacht "Hach, ich freu mich schon auf den nächsten Akt, wenn die High-Level-Skills bei den Händlern auftauchen!" - Tja, Pustekuchen, gibt's nicht.
Drittens: Das Rüstungssystem ist noch überarbeitungsfähig. Wie bereits hier im Thread geschrieben wurde: Bei einer Mischgruppe aus magischen / physischen Schadensquellen, ist mindestens ein Char, als Schadensverursacher, immer nutzlos. Plus: Ich kann einen Gegner nicht per Taunt angreifen, wenn er eine Rüstung trägt? Macht einen Tank-Charakter relativ nutzlos. Also noch nutzloser, da nahezu jeder Gegner jetzt über Sprung, Teleport, Flug oder sonst was verfügt.
Und dazu kommen halt noch kleinere KI-Macken: Untoten in der Gruppe? Keine Sorge, der Gegner greift ihn immer gezielt mit Heilzaubern an, selbst wenn man ihn per Helm und Haube getarnt hat. Einen Charakter mit der Glaskanonen-Fähigkeit ausgestattet? Keine Sorge, der Gegner greift bevorzugt ihn an.
Außerdem glaube ich, dass Larian ihre eigene Engine nicht mehr überblickt haben: Zu viele Quests und Kämpfe lassen sich einfach dadurch umgehen, dass man das System austrickst. Per Teleportpyramiden oder Sprungzauber an den ganzen Fallen vorbei oder ein Charakter spricht den schweren Boss-NPC an, während der andere Charakter eben jenen NPC per Teleport weit weg von seinen Schergen zaubert, sodass man ihn nur noch alleine bekämpfen muss.

Oh und noch ne Kleinigkeit: Den Kampfmusiken fehlt, trotz neuem Musiker, immer noch etwas der Pepp.
Caparino
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Re: Divinity: Original Sin 2 - Test

Beitrag von Caparino »

hydro-skunk_420 hat geschrieben: 29.09.2017 16:36
Nenene. Der erste Teil wurde auch im Taktikermodus durchgespielt, da kann ich jetzt nicht einfach die Tradition brechen. Außerdem habe ich als Taktikliebhaber und Tüftler gewisse Ansprüche an mich selbst. :Häschen:
Der erste Teil hatte nur +20% Bonus im Taktikermodus. Der zweite Teil dicke 50% für die Gegner. Desweiteren sind ja auch die HP und Schilde 50% größer und jene dadurch CC Immun was es im ersten Teil nicht gab. Lonewolf ist desweiteren deutlich schwächer. Nur noch 30% anstatt 80% Bonus HP und vorallem kann man in kein Attrbut die Punkte versenken um Bonus Aktionspunkte zu bekommen. Man hat Fix eigentlich nur 50% mehr also 2 Lonewolf Charaktere haben die AP von 3 normalen Charakteren.
Auch gut zu Wissen ist das Lonewolf nicht mehr mit NonLonewolf harmoniert. Sobald 3 Charaktere in Gruppe verliert der Lonewolf seine Boni. Daher mahct nur 2 Lonewolf oder 4 Normale Sinn aber keine Mischung mehr.


Also PoE und Divinity 2 wäre für mich nur im Taktikermodus zu vergleichen. So wie man in PoE seine Tanks schon in Position haben muss so hässlich wird es im Taktican Modus in Divinity2. Tanken ist eigentlich unmöglich da die Gegner selbst gegen Taunt immun sind solange der physisches Schildbalken noch vorhanden ist und Rüstung eben nur ein Schild und keine dauerhafte Migration des Schadens auf den Lebenspunkten bedeutet. In beiden Fällen ist von flüssigen Gameplay keine Rede und ein ekliges Trail/Error Prinzip mit Quicksave/Load nimmt seinen Lauf.

Auch recht Fragwürdig sind die extrem geringen Anforderungen der Zaubersprüche bzw. Ausrüstung. Fast alles ist auf Hybrid ausgelegt. Mit Level 12 beträgt die Anforderung für Finesse Ausrüstung (Bogen,Schurke) ca. 12 Pkte. Bei 10 Punkten als Startattribut also lächerliche 2 Punkte welche man schon auf Level 1 durch die Punktverteilung hätte erreichen können.
Das gleiche mit den Zaubersprüchen welche selten Anforderungen über Stufe 2 stellen in der jeweilgen Magieschule. Dazu kommt das es einige unglaublich starke Sprüche gibt wie Chamäeleon Polymorph Stufe 1 welcher einen Unsichtbar macht für 2 Runden und die Gegner machen nix. Da regeneriert man einfach mal AP (Aktionspunkte) 2 Runden lang und beginnst den Kampf mit vollen AP Balken.
Zuletzt geändert von Caparino am 29.09.2017 17:00, insgesamt 1-mal geändert.
Marobod
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Re: Divinity: Original Sin 2 - Test

Beitrag von Marobod »

Kajetan hat geschrieben: 29.09.2017 16:44
haudida_dude hat geschrieben: 29.09.2017 16:27 Ich fand auch den ersten Teil ganz spassig, aber eben auch zu bunt und albern.
Genau das empfand ich als sehr erfrischend. Alleine ganz am Anfang, als man die sprechende Muschel retten konnte. Oder auch nicht. Zu köstlich. Zumindest für mich ein angenehmer Kontrapunkt zu all den sich selbst so fürchterlich ernst nehmenden "epischen" RPGs, wo man vor lauter aufgesetztem Epos fast keine Luft zum Atmen bekommt.

Gut, dass dieser, hmmm, Humor bei D:OS auch ab und an nach hinten losging, will ich gar nicht bestreiten und kann auch nachvollziehen, wenn diese Albernheit (den Begriff hast Du genau richtig gewählt, denn D:OS war nicht lustig-humorvoll, sondern explizit ... albern!) einem auf den Sack geht. Deswegen kann ich nur für mich sprechen: Ich empfand es als sehr erfrischend und würde mich freuen, wenn auch D:OS 2 keine Scheu vor Albernheit hätte.
Naja , die Divinity Spiele sind doch alle immer irgendwo ein wenig Alberng ewesen. Allein Bellegar hat es mir immer angetan, der ist so ulkig, in jedem Spiel.
Ich mag die Divinity Spiele, weil sie so albern sind , alle (Auch Ego Draconis oder Dragon Commander ^^)
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haudida_dude
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Re: Divinity: Original Sin 2 - Test

Beitrag von haudida_dude »

Kajetan hat geschrieben: 29.09.2017 16:44
haudida_dude hat geschrieben: 29.09.2017 16:27 Ich fand auch den ersten Teil ganz spassig, aber eben auch zu bunt und albern.
Genau das empfand ich als sehr erfrischend. Alleine ganz am Anfang, als man die sprechende Muschel retten konnte. Oder auch nicht. Zu köstlich. Zumindest für mich ein angenehmer Kontrapunkt zu all den sich selbst so fürchterlich ernst nehmenden "epischen" RPGs, wo man vor lauter aufgesetztem Epos fast keine Luft zum Atmen bekommt.

Gut, dass dieser, hmmm, Humor bei D:OS auch ab und an nach hinten losging, will ich gar nicht bestreiten und kann auch nachvollziehen, wenn diese Albernheit (den Begriff hast Du genau richtig gewählt, denn D:OS war nicht lustig-humorvoll, sondern explizit ... albern!) einem auf den Sack geht. Deswegen kann ich nur für mich sprechen: Ich empfand es als sehr erfrischend und würde mich freuen, wenn auch D:OS 2 keine Scheu vor Albernheit hätte.
Ja, ich mag das auch überhaupt nicht wenn sich Fantasy Stories zu ernst nehmen, das wird dann auch albern, nur ungewollt. Sowas wie die Muschel fand ich charmant, aber Dinge wie der Kobold und die Weaver of Time fand ich dann doch irgendwie kindisch und auch nicht selbstironisch. Habe Teil eins lange gespielt, aber irgendwann war die Luft raus. Was das sich nicht zu ernst nehmen angeht fand ich Wasteland 2 am besten.
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