Joa, kann man so unterschreiben.Numrollen hat geschrieben:Unfassbar schwer? In Zeiten von Quad und Octacore steht genug Cpu Power zur Verfügung, Ki wird eher blöder als besser. Es wird viel mehr auf Grafik geachtet als auf solche Sachen die ein Casualspieler nie entdeckt, bzw. da die meisten jungen Spieler nach 10 Stunden kein Bock mehr haben auf ein Spiel, keine Zeit hat sowas zu erkennen. Es muss rumpeln im Karton, viel Action muss geboten werden und das so schnell wie möglich. Man will unterhalten werden und nicht selbst dafür sorgen. Immersion ist was für Freaks.
Total War: Attila - Vorschau
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Re: Total War: Attila - Vorschau
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Re: Total War: Attila - Vorschau
Man muss dem Publisher zugutehalten, dass sie immerhin das Spiel bis heute patchen, andererseits ich es ein Zeichen dafür, wie unfertig die Version 1.0 eigentlich war.
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Re: Total War: Attila - Vorschau
Ja, das muss man ihnen wirklich Zugute halten. (NOT!!)Haremhab hat geschrieben:Man muss dem Publisher zugutehalten, dass sie immerhin das Spiel bis heute patchen, andererseits ich es ein Zeichen dafür, wie unfertig die Version 1.0 eigentlich war.
Das Spiel kam glaube ich im Herbst 2013 raus und läuft immer noch nicht so, wie es versprochen wurde.
Wenn die wirklich zu blöde sind außer Grafik irgendwas zu programmieren sollten sie sich vielleicht bei Werbeagenturen bewerben statt weiter den Ruf der TW Serie zu ruinieren.
Und ich nehme dankbar alles zurück, behaupte das Gegenteil und schreibe eine persönliche Entschuldigung an CA. Aber dazu wird es mit einer, an Sicherheit grenzenden, Wahrscheinlichkeit niemals mehr kommen...
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Re: Total War: Attila - Vorschau
die KI in Shogun2 war eigentlich schon ganz gut und auch anspruchsvoll genug auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad, auch dank der Mega-Kampfboni, die sich die KI ercheatet. In so einem Fall kann ich dann auch mal über einen kleinen Ausfall bei komplexen Belagerungsschlachten mit zig Einheiten hinwegsehen.
Das Problem bei Rome2 war aber, dass die KI Ausfälle die Regel waren und sie nur selten vernünftig agierte. Belagerungen waren sogar komplett kapputt.
Ausserdem wirds Zeit für ne neue Engine, bei der Masse und Trägheit bei den Truppen wieder eine Rolle spielen. Das ist einfach ein Witz, dass Schlachten in Rome1 oder Medieval2 realistischer aussehen als in Rome2 mit all seiner tollen Grafik und den Effekten. Aber das nützt ja alles nichts, wenn sich die Formationen physikalisch nicht so verhalten wie sie eigentlich müssten. Das sieht einfach zu arcadig oder zu "gamey" aus
Immerhin sehen die Truppen Icons im Interface jetzt wieder so aus wie es jeder haben wollte. Das wurde bei Rome2 schon lange vor Release gefordert, aber die Säcke sind ja einfach stur geblieben.
Das Problem bei Rome2 war aber, dass die KI Ausfälle die Regel waren und sie nur selten vernünftig agierte. Belagerungen waren sogar komplett kapputt.
Ausserdem wirds Zeit für ne neue Engine, bei der Masse und Trägheit bei den Truppen wieder eine Rolle spielen. Das ist einfach ein Witz, dass Schlachten in Rome1 oder Medieval2 realistischer aussehen als in Rome2 mit all seiner tollen Grafik und den Effekten. Aber das nützt ja alles nichts, wenn sich die Formationen physikalisch nicht so verhalten wie sie eigentlich müssten. Das sieht einfach zu arcadig oder zu "gamey" aus

Immerhin sehen die Truppen Icons im Interface jetzt wieder so aus wie es jeder haben wollte. Das wurde bei Rome2 schon lange vor Release gefordert, aber die Säcke sind ja einfach stur geblieben.

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Re: Total War: Attila - Vorschau
Bin auch gespannt, und, wie die meisten hier von den meisten der letzten Teile etwas enttäuscht.
Und um mal auf die Wut der Leute auf die Entwickler einzugehen...glaube auch das da SEGA ne große Rolle spielt. Ich als Hobbyentwickler weiß, dass die wenigsten richtigen Programmierer solche Dinge absichtlich oder gerne tun, aber heute läuft das ganze ein wenig anders. Ich kenne einige Programmierer und programmiere wie gesagt gelegentlich selbst, das Problem ist m.M.n. das Publisher zu viel Druck machen, zu viel ins Marketing stecken und zu wenig testen, die Spiellogiken werden ja oft auch komplexer, und wie jede Logik haben sie es so an sich das wenn man mehr Zeit hat und einen sauberen und ordentlichen Code schreiben kann natürlich auch eine bessere Funktionalität erreicht und ggf. bessere Behebung von Problemen ermöglicht. Sowas ist aber nur möglich wenn man Zeit und Ruhe hat. Bei mir persönlich ist es immer so, dass wenn ich anfange zu schreiben, ich mir auch immer die größte Mühe gebe einen sauberen und ordentlichen Code zu haben, ich kann das, denn ich arbeite für niemanden, und wie gesagt kenne ich einige Entwickler und bei denen ist es dasselbe, man versucht schon meistens den bestmöglichen Code ( wenn ich selbst mit meinem Ergebnissen nicht zufrieden bin sitze ich auch mal 2 Tage lang sowohl tagsüber, als auch durch die Nächte hinweg, dran dann gibts mal ein paar Stunden Schlaf und das wiederholt sich dann bis ich zufrieden bin ) zu schreiben, aber das ist leider oft nicht mehr möglich. Fehler können natürlich dennoch passieren, grade bei komplexen Codes. Es müsste einfach wieder mehr getestet werden, und wenn es am Ende die Entwickler sind, denn auch für Spieler minimal-wirkende Features können einen riesen Aufwand in sich haben, so wie jeder Fehler an einer anderen Stelle einen Fehler auslösen kann denn in so einem Code gibt es bei weitem mehr als nur eine Abhängigkeit. Ich ärger mich auch oft, denke aber das liegt zum Großteil daran das die eigentlichen Entwickler gerne würden aber man sie nicht wirklich lässt. Auch die Triple A Spielebranche besteht aus Konzernen, die kalkulieren natürlich was sich gut verkauft und wie man maximale Gewinne erzielt, nicht ob sie euch ein fertiges Spiel liefern oder nicht, zumindest ist das nicht deren erste Priorität. Ebenso wird geschaut das Spiele an möglichst viele Leute gebracht werden, die Früchte von solchen Deppen sehen wir ja immer öfter. Natürlich gibt es auch noch positive Beispiele, bloß mir scheint mir die Anzahl zu sinken. Mit dem absinkenden Niveau der Masse sinkt eben leider auch die Qualität der Spiele, man versucht zu vieles mainstreamfähig zu machen. Aber ich reg mich nicht auf, gibt nur wieder hohen Blutdruck.
))
EDIT : Mit sinkendem Niveau wollte ich jetzt nicht verallgemeinern, nur gibt es halt schon gewisse Tendenzen.
Und um mal auf die Wut der Leute auf die Entwickler einzugehen...glaube auch das da SEGA ne große Rolle spielt. Ich als Hobbyentwickler weiß, dass die wenigsten richtigen Programmierer solche Dinge absichtlich oder gerne tun, aber heute läuft das ganze ein wenig anders. Ich kenne einige Programmierer und programmiere wie gesagt gelegentlich selbst, das Problem ist m.M.n. das Publisher zu viel Druck machen, zu viel ins Marketing stecken und zu wenig testen, die Spiellogiken werden ja oft auch komplexer, und wie jede Logik haben sie es so an sich das wenn man mehr Zeit hat und einen sauberen und ordentlichen Code schreiben kann natürlich auch eine bessere Funktionalität erreicht und ggf. bessere Behebung von Problemen ermöglicht. Sowas ist aber nur möglich wenn man Zeit und Ruhe hat. Bei mir persönlich ist es immer so, dass wenn ich anfange zu schreiben, ich mir auch immer die größte Mühe gebe einen sauberen und ordentlichen Code zu haben, ich kann das, denn ich arbeite für niemanden, und wie gesagt kenne ich einige Entwickler und bei denen ist es dasselbe, man versucht schon meistens den bestmöglichen Code ( wenn ich selbst mit meinem Ergebnissen nicht zufrieden bin sitze ich auch mal 2 Tage lang sowohl tagsüber, als auch durch die Nächte hinweg, dran dann gibts mal ein paar Stunden Schlaf und das wiederholt sich dann bis ich zufrieden bin ) zu schreiben, aber das ist leider oft nicht mehr möglich. Fehler können natürlich dennoch passieren, grade bei komplexen Codes. Es müsste einfach wieder mehr getestet werden, und wenn es am Ende die Entwickler sind, denn auch für Spieler minimal-wirkende Features können einen riesen Aufwand in sich haben, so wie jeder Fehler an einer anderen Stelle einen Fehler auslösen kann denn in so einem Code gibt es bei weitem mehr als nur eine Abhängigkeit. Ich ärger mich auch oft, denke aber das liegt zum Großteil daran das die eigentlichen Entwickler gerne würden aber man sie nicht wirklich lässt. Auch die Triple A Spielebranche besteht aus Konzernen, die kalkulieren natürlich was sich gut verkauft und wie man maximale Gewinne erzielt, nicht ob sie euch ein fertiges Spiel liefern oder nicht, zumindest ist das nicht deren erste Priorität. Ebenso wird geschaut das Spiele an möglichst viele Leute gebracht werden, die Früchte von solchen Deppen sehen wir ja immer öfter. Natürlich gibt es auch noch positive Beispiele, bloß mir scheint mir die Anzahl zu sinken. Mit dem absinkenden Niveau der Masse sinkt eben leider auch die Qualität der Spiele, man versucht zu vieles mainstreamfähig zu machen. Aber ich reg mich nicht auf, gibt nur wieder hohen Blutdruck.

EDIT : Mit sinkendem Niveau wollte ich jetzt nicht verallgemeinern, nur gibt es halt schon gewisse Tendenzen.
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Re: Total War: Attila - Vorschau
es geht auch nicht um die verfügbare leistung sondern um das entwickeln der ki... und das ist ne extrem komplexe sache... möglich freilich, aber wie du schon sagst, legt da kein mensch mehr ne priorität drauf.Numrollen hat geschrieben:Unfassbar schwer? In Zeiten von Quad und Octacore steht genug Cpu Power zur Verfügung, Ki wird eher blöder als besser. Es wird viel mehr auf Grafik geachtet als auf solche Sachen die ein Casualspieler nie entdeckt, bzw. da die meisten jungen Spieler nach 10 Stunden kein Bock mehr haben auf ein Spiel, keine Zeit hat sowas zu erkennen. Es muss rumpeln im Karton, viel Action muss geboten werden und das so schnell wie möglich. Man will unterhalten werden und nicht selbst dafür sorgen. Immersion ist was für Freaks.
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Re: Total War: Attila - Vorschau
Das Dilemma ist, dass Attila sicher nicht schlechter wird als Rome2. Schliesslich baut es ja darauf auf... andererseits war das grösste problem bei Rome2 die Engine und da Attila halt eben auf Rome2 aufbaut wirds wohl auch nicht viel besser...
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Re: Total War: Attila - Vorschau
Jo is leider so. Und warum? Weils funktioniertsleepwalkfever hat geschrieben:Ohhhh ein neues Total War. Das bedeutet für mich 1 Jahr warten und dann wieder Spaß haben. Nach dem Debakel von Empire, Rome II und Shogun II bei Release habe ich das Vertrauen in CA verloren. Das wird in einem Steamsale für vllt gut 15€ mitgenommen.
Wirklich schade das man mittlerweile so handeln muss nur weil ein Entwicklerteam anscheinend gerne Beta-Versionen verkauft.

Naja, heutzutage darf man sich in der Wirtschaft ja auch alles erlauben, kriegste auch noch nen Schulterklopfen von den Politikern dafür, hauptsache Geld kommt rein. Um den Bürger/Konsumenten geht es leider schon lange nicht mehr.
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Re: Total War: Attila - Vorschau
So, ich schreib auch mal einen kleinen Kommentar dazu.
Da ich wohl der einzige zu sein scheine, der R2 seit Release aktiv spielt und jeden Patch in der Beta ausprobiert hat, wage ich einmal zu behaupten, dass ich da mitreden kann.
Rome 2 ist nach 16 Patches wirklich ein akzeptables Spiel geworden. Sicherlich nicht perfekt, aber dennoch kann man mittlerweile echt Spaß dran haben.
Die CAI (KI auf der Kampagnenkarte) ist echt smart geworden und nutzt Schwachstellen sehr schnell aus. Dein Reich kann schneller fallen als du "Veni, vidi, vici" sagen kannst.
In der Schlacht ist sie immer noch nicht die hellste, aber ist sie das in Rome oder Med2? Definitiv Nein.
Das Provinzensystem ist mittlerweile das beste was der Reihe passieren konnte. Patch 15 oder 16 hat ihm ein grundlegendes Redesign verpasst und jetzt bringt es mehr Bautaktik auf die Kampagnenkarte als je eines der alten TW Teile.
All das ändert jedoch nichts daran, dass erst Attila das ist, was einem versprochen worden ist => Ich kaufe es erst im Sale.
PS: Der Stammbaum.
Bitte sag mir, wie du einen Stammbaum einbauen willst, in ein Fraktionensystem, in dem jede Fraktion aus mehreren Familien besteht, die miteinander konkurieren.
Rom war zu diesem Zeitpunkt eine Republik und wurde folglich nicht nur von einer Familie geführt. Generäle waren damals eben aus verschiedensten Familien, wie willst du das dann managen? Dass du nur die Generäle steuerst, die deiner Familie angehören? Man hat sich halt dazu entschlossen Rom nur als eine Fraktion dar zu stellen (Gott sei Dank), denn TW Fans meckern immer über zu wenig historische Authentizität... Aber wenn sie welche bekommen, dann passt es auch wieder nicht.
Da ich wohl der einzige zu sein scheine, der R2 seit Release aktiv spielt und jeden Patch in der Beta ausprobiert hat, wage ich einmal zu behaupten, dass ich da mitreden kann.
Rome 2 ist nach 16 Patches wirklich ein akzeptables Spiel geworden. Sicherlich nicht perfekt, aber dennoch kann man mittlerweile echt Spaß dran haben.
Die CAI (KI auf der Kampagnenkarte) ist echt smart geworden und nutzt Schwachstellen sehr schnell aus. Dein Reich kann schneller fallen als du "Veni, vidi, vici" sagen kannst.
In der Schlacht ist sie immer noch nicht die hellste, aber ist sie das in Rome oder Med2? Definitiv Nein.
Das Provinzensystem ist mittlerweile das beste was der Reihe passieren konnte. Patch 15 oder 16 hat ihm ein grundlegendes Redesign verpasst und jetzt bringt es mehr Bautaktik auf die Kampagnenkarte als je eines der alten TW Teile.
All das ändert jedoch nichts daran, dass erst Attila das ist, was einem versprochen worden ist => Ich kaufe es erst im Sale.
PS: Der Stammbaum.
Bitte sag mir, wie du einen Stammbaum einbauen willst, in ein Fraktionensystem, in dem jede Fraktion aus mehreren Familien besteht, die miteinander konkurieren.
Rom war zu diesem Zeitpunkt eine Republik und wurde folglich nicht nur von einer Familie geführt. Generäle waren damals eben aus verschiedensten Familien, wie willst du das dann managen? Dass du nur die Generäle steuerst, die deiner Familie angehören? Man hat sich halt dazu entschlossen Rom nur als eine Fraktion dar zu stellen (Gott sei Dank), denn TW Fans meckern immer über zu wenig historische Authentizität... Aber wenn sie welche bekommen, dann passt es auch wieder nicht.
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Re: Total War: Attila - Vorschau
Kroldor hat geschrieben: All das ändert jedoch nichts daran, dass erst Attila das ist, was einem versprochen worden ist => Ich kaufe es erst im Sale.
Das wollen wir dann erstma noch abwarten ( LEIDER )
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Re: Total War: Attila - Vorschau
Ich frage mich warum das nicht gehen sollte? Man hat doch sonst auch immer Generäle gesteuert, die nicht zur eigenen Familie gehören bzw man tut es in R2 ja ebenfalls. Und die können auch illoyal werden und rebellieren. Die hätte man durchaus auch als Nebenstammbäume integrieren können auf die man keinen direkten Einfluss hat. Und wenn du Vetternwirtschaft betreibst, immer nur deine eigenen Leute in Ämter erhebst oder prestigeträchtige Feldzüge machen lässt, während die anderen in der Provinz versauern, dann rebellieren sie eben schneller. Ist ja eigentlich nicht soviel anders wie jetzt, nur dass es eben keine richtigen Stammbäume gibt.Kroldor hat geschrieben:
PS: Der Stammbaum.
Bitte sag mir, wie du einen Stammbaum einbauen willst, in ein Fraktionensystem, in dem jede Fraktion aus mehreren Familien besteht, die miteinander konkurieren.
Rom war zu diesem Zeitpunkt eine Republik und wurde folglich nicht nur von einer Familie geführt. Generäle waren damals eben aus verschiedensten Familien, wie willst du das dann managen? Dass du nur die Generäle steuerst, die deiner Familie angehören? Man hat sich halt dazu entschlossen Rom nur als eine Fraktion dar zu stellen (Gott sei Dank), denn TW Fans meckern immer über zu wenig historische Authentizität... Aber wenn sie welche bekommen, dann passt es auch wieder nicht.
Und was logisch oder authentisch ist... nun, der Zug ist eh schon abgefahren, Man hat dem Balancing generell den Vorzug vor historischer Genauigkeit gegeben.