Assassin's Creed: Unity - Vorschau
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Re: Assassin's Creed: Unity - Vorschau
Dass das Kampfsystem diesmal stark verändert wurde, wird hier also gar nicht erwähnt... schön. So haben sie zum Beispiel die Counter (instakill/win) Mechanik entfernt und setzen nun auf ein parrieren, ausweichein, angreifen system. Sprich, die Kämpfe "sollen" diesmal auf jeden Fall anspruchsvoller daherkommen. Dies wurde auch schon von anderen Seiten so bestätigt (Gameinformer). Dort meinten sie, sie haben in einer co-op mission versucht, einen eher offensiveren Weg zu nehmen und seien dann im Kampf gegen 5 Wachen kläglich gescheitert. Wie auch immer, ich freue mich seit Brotherhood endlich mal wieder auf ein Assassin's Creed, eben genau wegen Änderungen wie dieser, oder auch dem endlich hinzugefügtem Stealh Modus. Bin sehr gespannt.
- Simulacrum
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Re: Assassin's Creed: Unity - Vorschau
Auch wenn die vielen Kritiker es nicht gerne hören/lesen, aber die Art und Weise, wie sich AC spielt, ist genau das, was die vielen Käufer wollen/erwarten.
Ich hatte bis AC 4 einen Bogen um das Spiel gemacht, weil ich bei Freunden das beobachtet hatte, was hier kritisiert wird (Kämpfe zu leicht, auto-klettern, ewig-gleiches Spielprinzip, Übercharakter). Bei AC4 musste ich dann nachgeben, schon weil mir das Setting, die Schiffskämpfe und sogar die Story zusagten.
Und ich muss sagen, das Spiel hat mich stundenlang gefesselt und sogar zu Dingen animiert, um die ich sonst bei Spielen einen Bogen mache (z.B. das Suchen irgendwelcher Sammelgegenstände, um damit eine besondere Ausrüstung zu erhalten - die man eh nicht benötigt).
Es macht einfach Spaß, wenn man nach Feierabend [Spielgerät eurer Wahl einsetzen] startet und sich ein wenig austobt. Wenn ich Strategie will, spiele ich ein Strategiespiel, wenn ich einen höheren Schwierigkeitsgrad haben möchte, spiele ich Dark Souls oder sonst ein knackigeres Spiel, usw. Kopf ausmachen, ein wenig treiben lassen und action haben, da bietet sich AC an. Was manche hier also als Kritik ansprechen, ist vermutlich für die vielen Käufer genau das Kaufkriterium.
Ich hatte bis AC 4 einen Bogen um das Spiel gemacht, weil ich bei Freunden das beobachtet hatte, was hier kritisiert wird (Kämpfe zu leicht, auto-klettern, ewig-gleiches Spielprinzip, Übercharakter). Bei AC4 musste ich dann nachgeben, schon weil mir das Setting, die Schiffskämpfe und sogar die Story zusagten.
Und ich muss sagen, das Spiel hat mich stundenlang gefesselt und sogar zu Dingen animiert, um die ich sonst bei Spielen einen Bogen mache (z.B. das Suchen irgendwelcher Sammelgegenstände, um damit eine besondere Ausrüstung zu erhalten - die man eh nicht benötigt).
Es macht einfach Spaß, wenn man nach Feierabend [Spielgerät eurer Wahl einsetzen] startet und sich ein wenig austobt. Wenn ich Strategie will, spiele ich ein Strategiespiel, wenn ich einen höheren Schwierigkeitsgrad haben möchte, spiele ich Dark Souls oder sonst ein knackigeres Spiel, usw. Kopf ausmachen, ein wenig treiben lassen und action haben, da bietet sich AC an. Was manche hier also als Kritik ansprechen, ist vermutlich für die vielen Käufer genau das Kaufkriterium.
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Re: Assassin's Creed: Unity - Vorschau
@Simulacrum
Bedauerlicherweise hast du damit nicht einmal Unrecht. Ich habe mich mit nem Kollegen letztens über das neue COD unterhalten, weil er grosser Fan der Reihe ist, und ihn dabei gefragt, was er davon hält, dass es mittlerweile MPs gibt, die ihre Munition selbst drucken und sogenannte Smart-Granaten, die sich über dem am nächsten befindlichen Gegner selbst in die Luft sprengen. Er fands geil, woraufhin ich ihn fragte, wo denn der Reiz dabei sei? Früher war es in Shootern noch so, dass man Munition finden und auf höheren Schwierigkeitsgraden zum Teil damit haushalten musste und es das Befriedigenste im SP war, wenn man mit der letzten Kugel den letzten Gegner mit einem Kopfschuss umgelegt hat... "Ist doch egal, Hauptsache töten!" Pfff, was ist das für eine Attitüde? Und genauso wirds auch bei vielen anderen sein.
ABER ICH VERSTEH ES NICHT!!
Von Black Flag ist mir letztlich auch nur die Karibik, manche Seegefechte und zum Teil Havanna in guter Erinnerung geblieben, obwohl es das beste AC nach AC2 war. Das andere habe ich damals versucht hinter mich zu bringen und danach zu verdrängen, weil es so Scheissegal war, wie zB auch die Schatzsuche. Am Anfang habe ich es noch gerne gemacht und gesucht, aber nachdem man das raus hatte und es immer wieder dieselbe Animation war.... Laaaangeweile!
Der Story habe ich auch bei 50% nicht mehr aufmerksam gefolgt. Sinn dahinter gabs eh nicht, außer dass die Assassinen wieder mal die Guten waren, die Piraten ein bisschen böse, die Spanier und Engländer ganz ganz böse und die Templer die Schlimmsten, alles Sklavenhändler und sowieso gaaaaanz böööööse!
Bedauerlicherweise hast du damit nicht einmal Unrecht. Ich habe mich mit nem Kollegen letztens über das neue COD unterhalten, weil er grosser Fan der Reihe ist, und ihn dabei gefragt, was er davon hält, dass es mittlerweile MPs gibt, die ihre Munition selbst drucken und sogenannte Smart-Granaten, die sich über dem am nächsten befindlichen Gegner selbst in die Luft sprengen. Er fands geil, woraufhin ich ihn fragte, wo denn der Reiz dabei sei? Früher war es in Shootern noch so, dass man Munition finden und auf höheren Schwierigkeitsgraden zum Teil damit haushalten musste und es das Befriedigenste im SP war, wenn man mit der letzten Kugel den letzten Gegner mit einem Kopfschuss umgelegt hat... "Ist doch egal, Hauptsache töten!" Pfff, was ist das für eine Attitüde? Und genauso wirds auch bei vielen anderen sein.
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Von Black Flag ist mir letztlich auch nur die Karibik, manche Seegefechte und zum Teil Havanna in guter Erinnerung geblieben, obwohl es das beste AC nach AC2 war. Das andere habe ich damals versucht hinter mich zu bringen und danach zu verdrängen, weil es so Scheissegal war, wie zB auch die Schatzsuche. Am Anfang habe ich es noch gerne gemacht und gesucht, aber nachdem man das raus hatte und es immer wieder dieselbe Animation war.... Laaaangeweile!

- Sabrehawk
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Re: Assassin's Creed: Unity - Vorschau
Bei Black Flag hat aber auch wirklich NUR der Schiffskampf (der natürlich am Ende auch viel zu einfach war bis auf die 4 legendäre Kähne) und das geile Pirate Shanty Flair den Teil gerettet..der rest war unterste Grütze...anspruchslose Architektur, schlauchlevel im Dschungel...dämliche KI die in Horden um einen rumsteht und sich niedermähen lässt...belangloses Crafting,dämliches Harpunen und Tauchglocken Mini game, und massenhaft unnütze sammelgegenstände.
Vom Städteflair fand ich den Teil in Rom geil...und das mit dem DaVinci Fluggleiter
...auch waren da die Gebäude einfach nur fett und die unterirdischen Dungeons teilweise gigantisch.
Vom Städteflair fand ich den Teil in Rom geil...und das mit dem DaVinci Fluggleiter

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Re: Assassin's Creed: Unity - Vorschau
Merkst du wie du gleich wieder in Extreme springst? Strategiespiele, Darksouls... Das verlangt doch keiner von AC. Wenn davon die Rede ist, dass AC forderner sein soll, ist doch gemeint, dass es aufhören soll, so absolut unterfordent zu sein. Was is denn mit dem Schwierigkeitsgrad eines Mario, Uncharted oder GTA? Ja selbst Batman verlangt mehr vom Spieler.Simulacrum hat geschrieben:Auch wenn die vielen Kritiker es nicht gerne hören/lesen, aber die Art und Weise, wie sich AC spielt, ist genau das, was die vielen Käufer wollen/erwarten.
Ich hatte bis AC 4 einen Bogen um das Spiel gemacht, weil ich bei Freunden das beobachtet hatte, was hier kritisiert wird (Kämpfe zu leicht, auto-klettern, ewig-gleiches Spielprinzip, Übercharakter). Bei AC4 musste ich dann nachgeben, schon weil mir das Setting, die Schiffskämpfe und sogar die Story zusagten.
Und ich muss sagen, das Spiel hat mich stundenlang gefesselt und sogar zu Dingen animiert, um die ich sonst bei Spielen einen Bogen mache (z.B. das Suchen irgendwelcher Sammelgegenstände, um damit eine besondere Ausrüstung zu erhalten - die man eh nicht benötigt).
Es macht einfach Spaß, wenn man nach Feierabend [Spielgerät eurer Wahl einsetzen] startet und sich ein wenig austobt. Wenn ich Strategie will, spiele ich ein Strategiespiel, wenn ich einen höheren Schwierigkeitsgrad haben möchte, spiele ich Dark Souls oder sonst ein knackigeres Spiel, usw. Kopf ausmachen, ein wenig treiben lassen und action haben, da bietet sich AC an. Was manche hier also als Kritik ansprechen, ist vermutlich für die vielen Käufer genau das Kaufkriterium.
An der Art und Weise, wie sich AC spielt und wie du sagst die Käufer es wollen/ erwarten, würde sich durch solch einen Level der Herausforderung nichts ändern.
Danke für den Hinweis. Das hätte mich auch sehr interessiert, weil ich meine im ersten Gameplay-Trailer zu Unity gesehen zu haben, wie sich der Spieler ziemlich lange an einem Gegner aufhielt.Feed The Croc hat geschrieben:Dass das Kampfsystem diesmal stark verändert wurde, wird hier also gar nicht erwähnt... schön. So haben sie zum Beispiel die Counter (instakill/win) Mechanik entfernt und setzen nun auf ein parrieren, ausweichein, angreifen system. Sprich, die Kämpfe "sollen" diesmal auf jeden Fall anspruchsvoller daherkommen. Dies wurde auch schon von anderen Seiten so bestätigt (Gameinformer). Dort meinten sie, sie haben in einer co-op mission versucht, einen eher offensiveren Weg zu nehmen und seien dann im Kampf gegen 5 Wachen kläglich gescheitert.
- Steppenwaelder
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Re: Assassin's Creed: Unity - Vorschau
AC macht ja noch so viel mehr falsch als nur völlig anspruchslos zu sein... am schlimmsten sind die ständig wiederholenden Aufgaben... man macht alles nach Schema F und dann wird man nicht mal gefordert - das ist für mich grottenschlechtes Gamedesign.
Die Spiele haben auch ihre Stärken, das is ja ok und ich würde auch nix dagegen sagen, wenn es der erste oder zweite Teil der Reihe wäre - aber dass sich das Spiel seit Teil 2 einfach mal 0 weiterentwickelt hat finde ich richtig peinlich... die serie ist 7 jahre alt glaube ich und jetzt hab ich und viele andere schon ein unglaubliches sättigungsgefühl(obwohl ich die spielidee an sich großartig finde) - dabei gibt es Reihen bei denen stellt sich sowas auch nach 30 Jahren nicht ein - weil clever weiterentwickelt wird und vor allem nciht unbedingt jedes Jahr ein oder zwei neue Teile rauskommen müssen. Kann mir irgendwie nicht vorstellen dass es AC bei der Politik 30 Jahre geben wird - und wenn doch ist es ein Armutszeugnis für uns Spieler.
Die Spiele haben auch ihre Stärken, das is ja ok und ich würde auch nix dagegen sagen, wenn es der erste oder zweite Teil der Reihe wäre - aber dass sich das Spiel seit Teil 2 einfach mal 0 weiterentwickelt hat finde ich richtig peinlich... die serie ist 7 jahre alt glaube ich und jetzt hab ich und viele andere schon ein unglaubliches sättigungsgefühl(obwohl ich die spielidee an sich großartig finde) - dabei gibt es Reihen bei denen stellt sich sowas auch nach 30 Jahren nicht ein - weil clever weiterentwickelt wird und vor allem nciht unbedingt jedes Jahr ein oder zwei neue Teile rauskommen müssen. Kann mir irgendwie nicht vorstellen dass es AC bei der Politik 30 Jahre geben wird - und wenn doch ist es ein Armutszeugnis für uns Spieler.
- KATTAMAKKA
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Re: Assassin's Creed: Unity - Vorschau
Zieh endlich deine rosarote Brille ab , was du da schreibst ist die reinste Selbstverarschung also verschone uns damit . Deine Märchengeschichte über Idioten die angeblich an 5 Wachen gescheitert sind, kannste deiner Oma erzählen. Bei AC kann man nur scheitern wenn man dem bescheuertem und krampfigen Script von UBISCHROTT nicht bis aufs I Tüpflchen befolgtFeed The Croc hat geschrieben:Dass das Kampfsystem diesmal stark verändert wurde, wird hier also gar nicht erwähnt... schön. So haben sie zum Beispiel die Counter (instakill/win) Mechanik entfernt und setzen nun auf ein parrieren, ausweichein, angreifen system. Sprich, die Kämpfe "sollen" diesmal auf jeden Fall anspruchsvoller daherkommen. Dies wurde auch schon von anderen Seiten so bestätigt (Gameinformer). Dort meinten sie, sie haben in einer co-op mission versucht, einen eher offensiveren Weg zu nehmen und seien dann im Kampf gegen 5 Wachen kläglich gescheitert. Wie auch immer, ich freue mich seit Brotherhood endlich mal wieder auf ein Assassin's Creed, eben genau wegen Änderungen wie dieser, oder auch dem endlich hinzugefügtem Stealh Modus. Bin sehr gespannt.

Stealth bei AC wurde dahin gehend ``verbessert`` das jetzt die KI noch blinder sprich noch dämlicher gemacht wurde, man muss sich ja nur das Video anschauen , dann weis man bescheid

Zuletzt geändert von KATTAMAKKA am 17.08.2014 11:10, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Assassin's Creed: Unity - Vorschau
Du hast aber Teil 4 schon gespielt? Und auch noch zusagen Teil 2 wäre das selbe wie Teil 1 zeigt, dass du entweder keine Ahnung hast oder einfach nur ignorant bist.MattWii hat geschrieben:Also das gleiche Spiel seit Teil1... nach den 4 Hauptteilen (Teil 3 +4 aufgrund Demotivation noch nicht zu Ende gespielt) und Liberations (Brotherhood und Revelations waren mir eh Schnuppe), reicht es mir. Solange UbiSoft nicht endlich mal etwas grundlegend am Gameplay von AC ändert, kann mir der jährliche Aufguss, aber sowas von gestohlen bleiben.
Die gleiche Sche*ße nur in größer und schöner![]()
, NEIN danke UbiSoft! Für sowas brauche ich keine PS4...[Horst kommt mir nicht ins Haus
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Re: Assassin's Creed: Unity - Vorschau
Danke!AkaSuzaku hat geschrieben:Beim Klettern in AC scheiden sich einfach die Geister. Einige sagen, dass gerade weil es so einen großen Anteil am Gameplay hat, der Anspruch größer, als das Klettern weniger automatisiert sein müsste. Ich sehe das genau andersherum:
Andere Third-Person-Spiele sind häufig nicht Open-World. Geklettert wird wo das Spiel es vorsieht und man gestaltet diese verhältnismäßig wenigen Passagen dann häufig dementsprechend schwierig.
Bei AC hingegen hätte dieses "aktive Klettern" auf mich eher etwas abschreckendes, ganz einfach, weil das auf Dauer nicht minder ermüdend, sondern eher sogar noch repetitiver wäre, wenn ich jedes Mal ein kleines, auf eine gewisse Weise immer identisches "Minispiel" absolvieren müsste, nur weil ich einer Hauswand hochklettern will.
Es ist ja auch nicht so, als gäbe es in AC keine Verliese, Ruinen, große Bauten, etc. in denen man (für 100% häufig sogar auf Zeit) einen mehr oder weniger komplizierten Parkour durchklettern muss.
- KATTAMAKKA
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Re: Assassin's Creed: Unity - Vorschau
LOL Super ausser so krampfige Parcours auf Zeit für ne bescheuerte Trophy und sammle 500 federn gibts leider nichts. Der Rest ist tote Kulisse. Scheissegal Trophy Kulisse5ancho hat geschrieben:Danke!AkaSuzaku hat geschrieben:Beim Klettern in AC scheiden sich einfach die Geister. Einige sagen, dass gerade weil es so einen großen Anteil am Gameplay hat, der Anspruch größer, als das Klettern weniger automatisiert sein müsste. Ich sehe das genau andersherum:
Andere Third-Person-Spiele sind häufig nicht Open-World. Geklettert wird wo das Spiel es vorsieht und man gestaltet diese verhältnismäßig wenigen Passagen dann häufig dementsprechend schwierig.
Bei AC hingegen hätte dieses "aktive Klettern" auf mich eher etwas abschreckendes, ganz einfach, weil das auf Dauer nicht minder ermüdend, sondern eher sogar noch repetitiver wäre, wenn ich jedes Mal ein kleines, auf eine gewisse Weise immer identisches "Minispiel" absolvieren müsste, nur weil ich einer Hauswand hochklettern will.
Es ist ja auch nicht so, als gäbe es in AC keine Verliese, Ruinen, große Bauten, etc. in denen man (für 100% häufig sogar auf Zeit) einen mehr oder weniger komplizierten Parkour durchklettern muss.

Zuletzt geändert von KATTAMAKKA am 17.08.2014 11:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Assassin's Creed: Unity - Vorschau
vor allem bei diesen tollen parcours macht man doch nix außer rennen und leertaste gedrückt halten...(aufm pc). ganz toll
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Re: Assassin's Creed: Unity - Vorschau
AC ist auch ein typisches Baukasten Konstrukt ( nach der berüchtigten Resycling Formel für Scheisse von UBISCHROTT) wo eigentlich nichts wirklich zusammenpasst. Man darf Vollautomatisch durch die Gegend wusseln und im Gottmodus alles und jeden umnieten und das wird verdammt schnell langweilg ( eigentlich seit dem 3ten AC Teil
) . Und dazu haben sie das ganze mit faden Scheissegal Beschäftigungs Inhalt gefüllt das eigentlich nichts mit dem Game zu tun hat. Das ist ne Tote Trophy Kulissen Stadt . Und mit Tot meine ich Inhalte und spannendes Gameplay , überraschungen, spielerische Raffinesse , sinnvolle kreative Möglichkeiten.
Da ist alles Pseudo , beim Steahlt angefangen bis hin zu den RBG Game inhalten , nichts wird wirklich benötigt und nichts macht wirklich Sinn. Selbst die Gegner KI ist komplett überflüssig . Ein einziger FAKE das Game
Zudem ist die angebliche spielerische Freiheit in diesem ``Open World`` Game absolut nicht gegeben, man kann zwar durch die Gegend rumwusseln , aber wozu, da gibt es einfach nichts zu entdecken ausser 500 Federn und ähnlicher Trophy Mumpitz . Und die Missionen sind ein einziger krampfiger und bescheuert konstruierter Superscript Schlauch.
DAS ist die STEINZEIT NEXT GEN GAMEPLAY Vision von UBISCHROTT

Da ist alles Pseudo , beim Steahlt angefangen bis hin zu den RBG Game inhalten , nichts wird wirklich benötigt und nichts macht wirklich Sinn. Selbst die Gegner KI ist komplett überflüssig . Ein einziger FAKE das Game
Zudem ist die angebliche spielerische Freiheit in diesem ``Open World`` Game absolut nicht gegeben, man kann zwar durch die Gegend rumwusseln , aber wozu, da gibt es einfach nichts zu entdecken ausser 500 Federn und ähnlicher Trophy Mumpitz . Und die Missionen sind ein einziger krampfiger und bescheuert konstruierter Superscript Schlauch.
DAS ist die STEINZEIT NEXT GEN GAMEPLAY Vision von UBISCHROTT

- Simulacrum
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Re: Assassin's Creed: Unity - Vorschau
Bei Shootern verstehe ich das auch nicht. Früher musste man einen Shooter noch lernen und man brauchte tatsächlich "skill" um auch vernünftig treffen zu können. Das "Warum?" ist allerdings schnell erklärt.tr1on hat geschrieben:@Simulacrum
Bedauerlicherweise hast du damit nicht einmal Unrecht. Ich habe mich mit nem Kollegen letztens über das neue COD unterhalten, weil er grosser Fan der Reihe ist, und ihn dabei gefragt, was er davon hält, dass es mittlerweile MPs gibt, die ihre Munition selbst drucken und sogenannte Smart-Granaten, die sich über dem am nächsten befindlichen Gegner selbst in die Luft sprengen. Er fands geil, woraufhin ich ihn fragte, wo denn der Reiz dabei sei? Früher war es in Shootern noch so, dass man Munition finden und auf höheren Schwierigkeitsgraden zum Teil damit haushalten musste und es das Befriedigenste im SP war, wenn man mit der letzten Kugel den letzten Gegner mit einem Kopfschuss umgelegt hat... "Ist doch egal, Hauptsache töten!" Pfff, was ist das für eine Attitüde? Und genauso wirds auch bei vielen anderen sein.
ABER ICH VERSTEH ES NICHT!!![]()
Die "moderne" Spielerschaft ist es gewohnt, bei fast allem an die Hand genommen zu werden. Ein Spiel muss leicht verständlich sein und es muss auch dann erfolgreich zu spielen sein, wenn man nur mal eben nebenbei zockt. Auch wenn der klassische Gamertyp das nicht nachvollziehen kann, aber die breite Masse, bzw. den "casual gamer" hat man durch genau dieses an-die-Hand-nehmen eingefangen.
Das hat sich inzwischen (leider!) verselbständigt. Bringt man ein Spiel heraus, welches einen gewissen Schwierigkeitsgrad beinhaltet ("Dark Souls", "Battle World Kronos", o.ä.), hat man mit seinem Spiel evtl. das Risiko, dass man damit gegen eine Wand fährt. Ich habe Freunde, die seit zig Jahren diverse Spiele spielen, aber Battle World Kronos z.B. aufgegeben haben, weil es ihnen "zu schwierig" war. Mir hat gerade das gefallen, aber so ändern sich eben die Zeiten. Das Konzept heutiger Spiele ist einfach: biete eine schicke Grafik, ein super einfach zu lernendes Gameplay und eine Art semi-Automatik, um durch das Spiel zu gelangen und du erreichst mehr Leute. Ach ja: sorge dafür, dass der Spieler eigentlich nie sterben kann/komplett versagen kann und evtl. Spiel/Level komplett neu starten muss. Letzteres ist vor allem auf dem US-Markt relevant und leider mittlerweile auch immer wichtiger in Europa.
Konkret zu AC:
Ich wollte nicht in das Extrem springen. Mir ging es vor allem darum, aufzuzeigen, dass AC offensichtlich nicht die Form des Spieles ist, die du (/der hardcore gamer/die meisten Leser hier?) gerne hättest. Ich verstehe die Kritik am Spiel ja und auch ich würde mich freuen, wenn AC eine echte Herausforderung bieten würde, cleveres Gamedesign und knackige Kämpfe. Aber genau das will AC gar nicht bieten. Dieses Spiel bietet entspannte Unterhaltung mit Actioneinlage. So wie es Actionfilme gibt, die eine spannende Handlung erzählen und z.B. die "Transformers"-Filme, bei denen es nur um Action und kurzweilige Unterhaltung bietet - Handlung ist Nebensache.D_Radical hat geschrieben:Merkst du wie du gleich wieder in Extreme springst? Strategiespiele, Darksouls... Das verlangt doch keiner von AC. Wenn davon die Rede ist, dass AC forderner sein soll, ist doch gemeint, dass es aufhören soll, so absolut unterfordent zu sein. Was is denn mit dem Schwierigkeitsgrad eines Mario, Uncharted oder GTA? Ja selbst Batman verlangt mehr vom Spieler.
An der Art und Weise, wie sich AC spielt und wie du sagst die Käufer es wollen/ erwarten, würde sich durch solch einen Level der Herausforderung nichts ändern. .
Der Masse gefällt genau das, weil viele mit Joypad und Co nur begrenzt umgehen können. Ich könnte auch Erklärungen etc. weg lassen und es auf den Punkt bringen:
die Kritikpunkte, die hier angebracht werden, sind der Grund für den Erfolg der AC-Serie.
Wer die Serie kennt, weiß, wie AC funktioniert und was das Spiel bietet (/bieten will). Entweder man kauft es und lässt sich darauf ein oder man lässt es und spielt etwas anderes. Vielleicht bietet Ubisoft ja irgendwann eine knackigere Version als "Nebentitel", auch wenn ich nicht wirklich daran glaube.
- Steppenwaelder
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Re: Assassin's Creed: Unity - Vorschau
ich verstehe halt immer nicht diese "ich will das spiel einfach nur über mich ergehen lassen" gruppe nicht... Wieso schaut ihr nicht Filme oder lest ein Buch? Da bekommt ihr jedenfalls wesentlich bessere Storys... Spielen ist nunmal ein aktives Medium - und wenn man nix aktiv machen will, kann man gleich nen Film schaun.
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Re: Assassin's Creed: Unity - Vorschau
Und ich versteh die Gruppe nicht die bei jedem AC immer das gleiche schreibt. Leute, AC ist AC und wird es auch bleiben. Daran ändert sich nix. Wer es noch nie mochte wird es nie mögen und wer es mag wird es weiterhin mögen. Warum das nicht in manche Köpfe reingeht ist mir schleierhaftSteppenwälder hat geschrieben:ich verstehe halt immer nicht diese "ich will das spiel einfach nur über mich ergehen lassen" gruppe nicht... Wieso schaut ihr nicht Filme oder lest ein Buch? Da bekommt ihr jedenfalls wesentlich bessere Storys... Spielen ist nunmal ein aktives Medium - und wenn man nix aktiv machen will, kann man gleich nen Film schaun.
