Medal of Honor: Warfighter - Vorschau

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lAmbdA
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Re: Medal of Honor: Warfighter - Vorschau

Beitrag von lAmbdA »

Kritik? Stammtischgegröhle , welches selbst den harten Kern am Bahnhofskiosk blass werden lässt. CoD macht gar nichts, wenn's nicht gekauft wird. RE6 ist RE6 weil alle so gut fanden, was Capcom mit RE4 gemacht hat. Wenn man nicht gut findet, was andere kaufen - Oh ja, es tut so weh - muss man sich wohl oder übel eingestehen, dass man einer Minderheit angehört. Aber nein, selbst daraus wird dann eine Daseinsberechtigung geformt, die einem elitäre Titel wie "Coregamer" oder "Ich zock nur Indi, ey..." verschafft. Occupied halt irgendwas... :roll:
Das Forum hier ist doch zu einem Großteil nur noch ne ABM für Leute die sonst nichts zu tun haben.
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Exedus
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Re: Medal of Honor: Warfighter - Vorschau

Beitrag von Exedus »

keine sorge, niemand will dir deine immer gleich aussehenden Schlauchlevel Shooter ohne Inhalt wegnehmen.
TBCizzel
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Re: Medal of Honor: Warfighter - Vorschau

Beitrag von TBCizzel »

bf 3 im multiplayer und schlauchlevel???

mal ne frage an die motzkis vom dienst:
was genau ist denn an battlefield 3 so schlimm geworden??
würde mich über eine antwort von jemand freuen der seinerseits auch früher schon die alten teile gezockt hat.
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VirusTI
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Re: Medal of Honor: Warfighter - Vorschau

Beitrag von VirusTI »

Es wäre ganz schön wenn man mal beim Thema bleibt.

Dieser Mod den sie hier "neu" einführen ist wunderbar um endlich wieder im TEAM zu spielen.Mich hat nämlich dieses ewige Public gezocke tierisch genervt.
Diese Mods fehlen z.b bei jedem neuen Shooter unteranderen auch BF3 und ja ich weiß so einen Mod gab es da nie aber es wäre doch mal was anderes gewesen.
Es geht hier auch nicht um den Single player den sowieso keiner spielt!Shooter sind für mich reine Multiplayer Titel.
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NotSo_Sunny
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Re: Medal of Honor: Warfighter - Vorschau

Beitrag von NotSo_Sunny »

Tut mir leid, dass ich nicht beim Thema bleibe aber....
VirusTI hat geschrieben: Es geht hier auch nicht um den Single player den sowieso keiner spielt!Shooter sind für mich reine Multiplayer Titel.
Warum müssen einige immer wieder ausgehend von ihrer persönlichen Vorliebe allgemeine Aussagen über Jedermann formulieren?
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hellomynameisasecret
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Re: Medal of Honor: Warfighter - Vorschau

Beitrag von hellomynameisasecret »

lAmbdA hat geschrieben:Kritik? Stammtischgegröhle , welches selbst den harten Kern am Bahnhofskiosk blass werden lässt. CoD macht gar nichts, wenn's nicht gekauft wird. RE6 ist RE6 weil alle so gut fanden, was Capcom mit RE4 gemacht hat. Wenn man nicht gut findet, was andere kaufen - Oh ja, es tut so weh - muss man sich wohl oder übel eingestehen, dass man einer Minderheit angehört. Aber nein, selbst daraus wird dann eine Daseinsberechtigung geformt, die einem elitäre Titel wie "Coregamer" oder "Ich zock nur Indi, ey..." verschafft. Occupied halt irgendwas... :roll:
Das Forum hier ist doch zu einem Großteil nur noch ne ABM für Leute die sonst nichts zu tun haben.
Dir ist klar das Videospiele immer mehr zum mainstream werden. Und das sah man eben auch an Resident Evil 6. Die Käuferschicht eines COD oder MOH sind mittlerweile Kinder und Casualgamer, welche nur das zocken was gerade aktuell ist. Desweiteren haben Verkaufszahlen absolut nichts mit Qualität zutun. Die Spiele verkaufen sich von selbst, weil sie eben Publicity zum abwinken bekommen und Casualgamer, welche eben keine Ahnung von der Meterie haben es dann kaufen. Kinder kaufen ja sowieso alles bei den es boom macht. zum Thema Core/Casual: Kann man einen Raketenwissenschaftler mit jemanden vergleichen, welche sich einer Rakete aus Cola, Mentos und Paier gemacht hat? Ich denke nicht. Timm von Altf4games hat dazu ein sehr gutes Video gemacht
http://www.youtube.com/watch?v=mL3vTtilGt8
mainstream - simpel. was sind cod, nfs und ander konsorten mittlerweile? simpel und dröge. vergleich mal skyrim mit morrowind, da merkt man deutlich das die entwickler casualgamer ansprechen wollten und dafür musste es einsteiger freundlicher sein.
Solange ein Spiel bekannt ist, verkauft es sich, scheiß egal ob gut oder schlecht. Beispiele? Need for Speed, Sonic.
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Boesor
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Re: Medal of Honor: Warfighter - Vorschau

Beitrag von Boesor »

TBCizzel hat geschrieben:die foren von 4players werden immer schlimmer.
wieso treffen sich hier immer nur die motzkis und hater??? ekelhaft und wiederlich!!
das nennt sich "deutsche Forenkultur"
Geh mal ins SPON Forum, da tobt bei jedem Thema, egal worum es geht, ganz regelmäßig der hass.
das wirst du nicht ändern können, aber mit der Zeit merkt man schon wem es um das jeweilige Spiel geht und wer nur trollen will. und für die hater gibts die etwas versteckte, aber ungemein praktische Ignorierfunktion.
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lAmbdA
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Re: Medal of Honor: Warfighter - Vorschau

Beitrag von lAmbdA »

hellomynameisasecret hat geschrieben:[...]
Ich persönlich denke mittlerweile dass wir da einem Irrglauben verfallen sind. Die Zockerschaft ist heute älter denn je, und der Witz ist, dass das die sog. Casuals sind. Teens und jünger waren immer schon die Hauptkäuferschaft. Ebenfalls bin ich der Meinung, dass die "Komplexität" der Spiele nicht wirklich verschwunden ist, sondern schon jeher nur in Ausnahmetiteln zum Vorschein kam. Man sollte so ehrlich sein und mal einen uneingenommen Vergleich machen zwischen heutigen Titeln und den so oft genannten Referenzspielen. Gerade bei Spielen wie Diablo1/2 könnten man überrascht sein, wenn man feststellt, wie man Designfehler im oft getrübten Blick der Nostalgie als Feature betrachtet.

Aber wie dem auch sei, keiner kann erwarten das die Firmen ehrenamtlich arbeiten und somit kommt es wieder auf uns an. Wenn einem was nicht gefällt, dann kauft man's nicht. Wenn es trotzdem erfolgreich ist, hat man halt Pech gehabt. Wenn man der Meinung ist, dass es alle nur falsch angehen, dann sollte man sich vielleicht lieber ein Buch nehmen und sich auf den Weg machen, anstatt Foren zu belehren was Spaß zu machen hat.

MW3 z.B. hat trotz der oft nachgesagten Lemmingkäuferschaft Verkaufszahleneinbrüche und das wird mMn mit BO2 noch schlimmer. EA könnte diese Chance nutzen und ein sehr beliebtes Genre weiterführen und ehrlich gesagt könnte diese Konvergenz von BF und CoD wirklich ziehen. BF ist mehr taktisch und großräumig während CoD Hollywod bietet und zudem auf der Stelle tritt. Ich seh also keinen Grund im Vorfeld etwas zu verdammen, was im Ansatz versucht eine Lücke - so zumindest empfinde ich diese Kluft - zu füllen. Aber anstatt über diesen Ansatz ernsthaft zu diskutieren, liest man nur von Leuten die diese Genre eh nicht mögen und deren Argumentationsgrundlage ohne den Begriff "Schlauchlevel" nicht mehr viel zu bieten hat, und denen, die darauf antworten. Zu 90% zumindest...
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hellomynameisasecret
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Re: Medal of Honor: Warfighter - Vorschau

Beitrag von hellomynameisasecret »

lAmbdA hat geschrieben:
Ich persönlich denke mittlerweile dass wir da einem Irrglauben verfallen sind. Die Zockerschaft ist heute älter denn je, und der Witz ist, dass das die sog. Casuals sind. Teens und jünger waren immer schon die Hauptkäuferschaft. Ebenfalls bin ich der Meinung, dass die "Komplexität" der Spiele nicht wirklich verschwunden ist, sondern schon jeher nur in Ausnahmetiteln zum Vorschein kam.
Wenn ich Spiele von damals mit heutigen vergleiche seh ich auf alle fälle das sie simpler geworden sind. Bioware Spiele, alle neuen NfS, CoD... alle wurden zu langweiligen Actionspielen getrimmt, nur damit es es jeder WOW-Hinterwälter rafft und man sich nicht bzw. mit den Spiel auseinander setzten muss. ein simples spiel muss nicht schlecht sein, solange es genügend spieltiefe bietet, aber das bietet COD oder andere konsorten eben nicht. das ist nicht bei jedes genre so, aber bei actionspiele merkt man eben das sie mit wachsender popularität immer schlechter werden.
hatte kein bock auf groß- u. kleinschreibung zu achten, also motzt nicht :?
KOK
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Re: Medal of Honor: Warfighter - Vorschau

Beitrag von KOK »

Früher war der Großteil aber genau so simpler Schrott. Was sind denn die Shooter, die so komplex sind und soviel Tiefe besaßen? Wenn es um Skill geht, dann waren es Quake und Co., aber das wird noch heute gespielt. Also sind komplexe Spiele nicht in der Versenkung verschwunden. Auch ist jetzt erst wieder ein neues CS auf den Markt gekommen, wo man schon am Movement und einer endlosen Liste an typischen Bad Habits der Leute sieht, wieviele CoD-Verwöhnte sich in das Spiel verlaufen haben. Ein Starcraft 2 hat nun mehr Tiefe als es der erste Teil noch hatte, auch wenn der eigentliche Fokus sich etwas verschoben hat. Ein Spiel wie ArmA2, oder die beliebte Mod DayZ wäre früher gar nicht möglich gewesen schon alleine wegen der technischen Limitierung.
Auch gibt es nun ein komplett neues Genre, nennt sich MOBA, das von Spieltiefe mit so gut wie jedem damaligen Spiel locker mithalten kann. Selbst das casualfreundlichste LoL ist wesentlich tiefer als Strategiespiele es damals je waren.

Natürlich gibt es auch jede Menge "leichte Kost", die hat aber auch damals schon überwogen. Ein Command and Conquer war damals noch simpler als es die verhassten neueren Teile sind. Spiele wie The Need for Speed gingen damals noch als Simulationsracer durch, während man heute Spiele wie iRacing und rFactor hat. Ein Gran Turismo auf Konsole hat mit jedem Teil eine wesentlich ausgereiftere und realistischere Fahrphysik erhalten. Während das erste GT noch als Arcade-Racer nach heutigem Maßstab durchgeht, ist GT5 ein ganz anderes Kaliber.

Das gilt nebenbei angemerkt auch Genreübergreifend. Bestes Beispiel ist die Metal Gear Solid Reihe. Hat mal wer den ersten Teil seit langem mal wieder gespielt? Der erste Teil ist nach 2-3h durchgespielt - 4h, wenn man es das erste Mal spielt. MGS4 hat gut 20h beim ersten Mal beschäftigt. Außerdem hat Solid Snake im Laufe der Jahre gleich eine komplette Palette an neuen Fertigkeiten dazu bekommen (über Tarnen, auf dem Rücken liegen, vom Geländer abhängeln lassen [ja, das ging beim ersten MGS noch gar nicht], die ganzen CQC-Fertigkeiten, Waffenupgrades etc. pp.).

Nur weil CoD eines der erfolgreichsten Videospiele überhaupt ist, heißt es nicht, daß die gesamte Spielelandschaft dem Beispiel folgt.
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hellomynameisasecret
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Re: Medal of Honor: Warfighter - Vorschau

Beitrag von hellomynameisasecret »

ich beschränke mich auf actionspiele. das strategie- und rennsimulationen mit der zeit immer besser wurden ist mir klar. spiele wie arma oder counter strike global offensive sind ausnahmen und metal gear solid sehe ich nicht als actionspiel an. bestimme genre entwickelten sich weiter, will ich nicht bestreiten. zum beispiel sehe shogun 2 als das beste strategiespiel alle zeiten an. anno übertraff meiner ansicht nach andere damaligen konsorten um längen und auch über hochwertige point'n'click adventures kann man sich nicht beklagen.
nehmen wir mal dead space als beispiel:
ich zitiere
Die stätige Steigerung von Action bei Dead Space ist deutlich zu vernehmen. Man kann auch gerne diesen Wandeln nicht berücksichtigen, aber spätestens bei den Fakten: Deckungssystem und unversal munition, sollte einem das Licht aufgehen welche Richtung Dead Space einschlägt. Deckungssystem gegen Monster ohne Schusswaffen? Viel eher neues Gegnerdesign mit Schusswafen.
. Alle Dead Space Teile sind action orientiert, jedoch kommt es auf das Verhältnis zwischen ruhigen Stellen, Schock und Horrorelementen, kleinen Rätseleinlagen und Kämpfen an. Bei Dead Space 2 ist das Verhältnis klar Richtung Action gewandert. Bei Dead Space 3 wird es wohl laut den ersten Facts wohl einen weiteren Schritt Richtung Action gehen.....bleibt da noch Platz für andere Elemente,die Dead Space ebenfalls auszeichnen?
- Dead Space 2 actionlastiger als DS1 - daraus folgt für Dead Space 3?
- Coversystem und universal munition
- neues Gegnerdesign mit Waffen
- EA war mit den VZ von DS2 nicht 100% überzeugt - Rückschluss? -> Aktueller Trend: Action
und das sah man eben auch bei resident evil 6, zumindest wenn man nach den e3 trailer geht, welcher von michael bay höchstpersönlich sein könnte. nicht zu vergessen splinter cell blacklist. wie ich bereits oben sagte, ein simples spiel ist nicht schlecht solange es genügend spieltiefe bietet. ein rythmn paradise ist trotz seines simplen spielprinzips großartig. deswegen muss man aber bestimmten spieleserien nicht das rauben, wofür sie stehen und zudem level- u. missionsdesign als auch die story soartig verstümmeln. vor allem bei shootern lässt sich das beobachten.
http://www.youtube.com/watch?v=NWnBD4Rd ... h_response
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lAmbdA
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Re: Medal of Honor: Warfighter - Vorschau

Beitrag von lAmbdA »

Man sollte an diesem Punkt vielleicht einen Rahmen abstecken und Tiefgang/Komplexität näher definieren. Selbst wenn man von purer Spielmechanik ausgeht, kann man es nur schwer festmachen wie KOK schön mit Quake(3) demonstrierte. Das Spielprinzip an sich könnte nicht primitiver sein: Run'nGun. Aber bezieht man Balancing ein (was zugegebener Maßen ohne Perks und der gleichen wesentlich leichter zu handhaben war) und schaut sich an, was die Spieler aus Spawnzeiten und Erwartungswerten gemacht haben, ist es wohl eines besten competitive Games überhaupt. So könnte man so weit gehen und behaupten, dass das simple Basisgerüßt den Spielern mehr Freiraum geboten hat, das System auf eigenes Belieben weiter zu entwickeln und neue Spiele, mit mehr Features beschränken eher diese Freiheit. Also wäre eher die zunehmende, "konstruierte" Komplexität das Problem? Die Spiele sind heute zu geführt und das erweckt den Eindruck, dass man persönlich weniger gefordert ist? Wenn gleich wir immer mehr gefordert haben, sind wieder puristischere Spiele gefragt? Was macht Demon Souls denn so gut? Ist dieses Spiel soviel komplexer in seinen Möglichkeiten und tiefgründiger in der Erzählung? Oder ist es lediglich ein Spiel, dass einfach mal wieder sau schwer ist? Sicherlich ist es nicht so einfach, aber man sollte bedenken, das mit der Dominanz der Konsolen, welche PCler als Anfang vom Ende betrachten, tatsächlich ein großer und wichtiger Bereich der Spieler nahezu komplett weg gefallen ist: Der nutzergenerierte Content, wie Mods und Maps. Die Spiele sind einfach auf das beschränkt, was der Entwickler macht und selbst ein Team aus 1000 hoch fähigen Leuten kann nicht die Motivation und das Ideenreichtum von hunderttausenden ersetzen.

Und da du gerade DS genannt hast, lässt sich hier ein anderer Punkt noch beschreiben der mMn ein tragende Rolle spielt. Die Spiele werden nicht primitiver, aber es passiert wohl so etwas ähnliches als auch in der Popmusik: Sämtliche Genre vermischen sich zu einem nicht mehr identifizierbaren Brei. Und so versucht jedes Spiel das gerade erfolgreichste Konzept mehr oder minder zu adaptieren. Das kann was gutes sein, wie man an CoD sieht, als es RPG Elemente einführte, aber auch was schlechtes, da die meisten Big Budget Titel aufgrund der Kosten versuchen das Risiko zu minimieren. Und deshalb wurde DS immer mehr Shooter am Vorbild von CoD, obwohl es am Anfang so sehr für seinen innovativen Ansatz gelobt wurde. Aber es war ein Verlustgeschäft und - auch auf die Gefahr hin, das sich mich wiederhole - hier sehe ich unsere Verantwortung. Wer diese Entwicklung nicht gut findet, der sollte die Zähne zusammenbeißen und es nicht unterstützen. Wenn die sehen, dass auf einmal PollyPockets 3D Safari Millionenseller werden würde, was denkst du, ind welche Richtung DS4 gehen würde? ;)
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hellomynameisasecret
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Re: Medal of Honor: Warfighter - Vorschau

Beitrag von hellomynameisasecret »

lAmbdA hat geschrieben:. Wenn die sehen, dass auf einmal PollyPockets 3D Safari Millionenseller werden würde, was denkst du, ind welche Richtung DS4 gehen würde? ;)
new announcement!!!! dead space party exclusively for Wii and 3DS.