
Das Forum hier ist doch zu einem Großteil nur noch ne ABM für Leute die sonst nichts zu tun haben.
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Warum müssen einige immer wieder ausgehend von ihrer persönlichen Vorliebe allgemeine Aussagen über Jedermann formulieren?VirusTI hat geschrieben: Es geht hier auch nicht um den Single player den sowieso keiner spielt!Shooter sind für mich reine Multiplayer Titel.
Dir ist klar das Videospiele immer mehr zum mainstream werden. Und das sah man eben auch an Resident Evil 6. Die Käuferschicht eines COD oder MOH sind mittlerweile Kinder und Casualgamer, welche nur das zocken was gerade aktuell ist. Desweiteren haben Verkaufszahlen absolut nichts mit Qualität zutun. Die Spiele verkaufen sich von selbst, weil sie eben Publicity zum abwinken bekommen und Casualgamer, welche eben keine Ahnung von der Meterie haben es dann kaufen. Kinder kaufen ja sowieso alles bei den es boom macht. zum Thema Core/Casual: Kann man einen Raketenwissenschaftler mit jemanden vergleichen, welche sich einer Rakete aus Cola, Mentos und Paier gemacht hat? Ich denke nicht. Timm von Altf4games hat dazu ein sehr gutes Video gemachtlAmbdA hat geschrieben:Kritik? Stammtischgegröhle , welches selbst den harten Kern am Bahnhofskiosk blass werden lässt. CoD macht gar nichts, wenn's nicht gekauft wird. RE6 ist RE6 weil alle so gut fanden, was Capcom mit RE4 gemacht hat. Wenn man nicht gut findet, was andere kaufen - Oh ja, es tut so weh - muss man sich wohl oder übel eingestehen, dass man einer Minderheit angehört. Aber nein, selbst daraus wird dann eine Daseinsberechtigung geformt, die einem elitäre Titel wie "Coregamer" oder "Ich zock nur Indi, ey..." verschafft. Occupied halt irgendwas...![]()
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das nennt sich "deutsche Forenkultur"TBCizzel hat geschrieben:die foren von 4players werden immer schlimmer.
wieso treffen sich hier immer nur die motzkis und hater??? ekelhaft und wiederlich!!
Ich persönlich denke mittlerweile dass wir da einem Irrglauben verfallen sind. Die Zockerschaft ist heute älter denn je, und der Witz ist, dass das die sog. Casuals sind. Teens und jünger waren immer schon die Hauptkäuferschaft. Ebenfalls bin ich der Meinung, dass die "Komplexität" der Spiele nicht wirklich verschwunden ist, sondern schon jeher nur in Ausnahmetiteln zum Vorschein kam. Man sollte so ehrlich sein und mal einen uneingenommen Vergleich machen zwischen heutigen Titeln und den so oft genannten Referenzspielen. Gerade bei Spielen wie Diablo1/2 könnten man überrascht sein, wenn man feststellt, wie man Designfehler im oft getrübten Blick der Nostalgie als Feature betrachtet.hellomynameisasecret hat geschrieben:[...]
Wenn ich Spiele von damals mit heutigen vergleiche seh ich auf alle fälle das sie simpler geworden sind. Bioware Spiele, alle neuen NfS, CoD... alle wurden zu langweiligen Actionspielen getrimmt, nur damit es es jeder WOW-Hinterwälter rafft und man sich nicht bzw. mit den Spiel auseinander setzten muss. ein simples spiel muss nicht schlecht sein, solange es genügend spieltiefe bietet, aber das bietet COD oder andere konsorten eben nicht. das ist nicht bei jedes genre so, aber bei actionspiele merkt man eben das sie mit wachsender popularität immer schlechter werden.lAmbdA hat geschrieben:
Ich persönlich denke mittlerweile dass wir da einem Irrglauben verfallen sind. Die Zockerschaft ist heute älter denn je, und der Witz ist, dass das die sog. Casuals sind. Teens und jünger waren immer schon die Hauptkäuferschaft. Ebenfalls bin ich der Meinung, dass die "Komplexität" der Spiele nicht wirklich verschwunden ist, sondern schon jeher nur in Ausnahmetiteln zum Vorschein kam.
und das sah man eben auch bei resident evil 6, zumindest wenn man nach den e3 trailer geht, welcher von michael bay höchstpersönlich sein könnte. nicht zu vergessen splinter cell blacklist. wie ich bereits oben sagte, ein simples spiel ist nicht schlecht solange es genügend spieltiefe bietet. ein rythmn paradise ist trotz seines simplen spielprinzips großartig. deswegen muss man aber bestimmten spieleserien nicht das rauben, wofür sie stehen und zudem level- u. missionsdesign als auch die story soartig verstümmeln. vor allem bei shootern lässt sich das beobachten.Die stätige Steigerung von Action bei Dead Space ist deutlich zu vernehmen. Man kann auch gerne diesen Wandeln nicht berücksichtigen, aber spätestens bei den Fakten: Deckungssystem und unversal munition, sollte einem das Licht aufgehen welche Richtung Dead Space einschlägt. Deckungssystem gegen Monster ohne Schusswaffen? Viel eher neues Gegnerdesign mit Schusswafen.
. Alle Dead Space Teile sind action orientiert, jedoch kommt es auf das Verhältnis zwischen ruhigen Stellen, Schock und Horrorelementen, kleinen Rätseleinlagen und Kämpfen an. Bei Dead Space 2 ist das Verhältnis klar Richtung Action gewandert. Bei Dead Space 3 wird es wohl laut den ersten Facts wohl einen weiteren Schritt Richtung Action gehen.....bleibt da noch Platz für andere Elemente,die Dead Space ebenfalls auszeichnen?
- Dead Space 2 actionlastiger als DS1 - daraus folgt für Dead Space 3?
- Coversystem und universal munition
- neues Gegnerdesign mit Waffen
- EA war mit den VZ von DS2 nicht 100% überzeugt - Rückschluss? -> Aktueller Trend: Action
new announcement!!!! dead space party exclusively for Wii and 3DS.lAmbdA hat geschrieben:. Wenn die sehen, dass auf einmal PollyPockets 3D Safari Millionenseller werden würde, was denkst du, ind welche Richtung DS4 gehen würde?