Die Engelsfrau ist wieder dabei,
Vulgirm wurde in der Vorschau erwähnt.
Da das Spiel parallel zu Teil 1 spielt lebt der Watcher ja sogar noch - vielleicht hat Mark Hamill eine kurze Sprechrolle? Wahrscheinlich nicht, aber Mark Hamill hat bei Teil 1 wie schon in Arkham Asylum dem eigentlichen Protagonisten schon fast die Show gestohlen.
Auch so bin ich mir ziemlcih sicher, dass dies mein Game of the Year wird. Der Stil ist hammer; offene Welt zum Erkunden; Bosse, die sich von Shadow of the Colossus haben inspirieren lassen... und die Idee schwache Waffen den "Besessenen Waffen" zu fressen zu geben, ist ein Spielerischer Kniff, der hoffentlich Schule machen wird (In Diablo 3 teleportiere ich mich alle paar Minuten zum nächstbesten Händler, weil mein Rucksack vor unnötigem Gepäck mal wieder überläuft. Da hätte ich gerne eine besessene Waffe, die für Platz schafft!)
Mal aus reiner Neugier: Hast du das Spiel zuende gespielt? Anfangs hätte ich dir noch recht gegeben, aber gegen Ende hat mir die Story richtig gut gefallen und Krieg hat auch etwas Raffinesse an den Tag gelegt.Steppenwälder hat geschrieben:[...]Was bitte?die Story von Darksiders war gequirllte Kacke und der Held so austauschbar wie ne Kartoffel. Das Kampfsystem war auch fast reines Butttonmashing, da war Zelda mit SkyS um einiges besser in dem Punkt(auch wenn SkyS so ziemlich alles andere versaut hat).
[...]
Und auf welchem Schwierigkeitsgrad hast dus gezockt? Anfängliche Bosse wurden schnell zu Zwischengegnern, die einen (auf schwer) mit wenigen Schlägen töten konnten. Mit Buttommashing ist man auf schwer nicht weit gekommen.