Brothers in Arms: Furious 4

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DerArzt
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BiA

Beitrag von DerArzt »

Das hört sich irgendwie gar nicht nach Brothers in Arms an. Ich war nie ein großer Fan der Serie. Ich habe den neusten Teil gespielt, fand ihn auch ganz gut, aber nicht so gut, dass es mich wirklich kümmert wenn sie das Prinzip des SPiels ändern. Hauptsache es wird gut. :wink:
ich fand den film schon sehr schlecht.
8O
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Bloody Sn0w
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Beitrag von Bloody Sn0w »

mr archer hat geschrieben:He Leute, wieso so humorlos? Der Trailer ist doch nett gemacht. Videospiel-Nazis übertrieben gewalttätig zu schnetzeln war schon immer ne spaßige Sache.
Klar, und weil Ego Shooter auch schon immer eine spaßige Sache waren, freust du dich auch besonders auf den neusten XCOM Ableger. ;)
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Kajetan
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Re: Was soll das?

Beitrag von Kajetan »

mr archer hat geschrieben:Stimmt. Wir brauchen Hass auf die ganzen bärtigen Muhammeds! Nazis hassen ist überholte Retro-Scheisse. Sowas rekrutiert keinen Patriotismus, der uns in der Gegenwart was nützt. Lieber wieder Terroristen grillen!
Nur mal so als Retro-Einwurf ... wieso ballert man in Computerspielen eigentlich nicht mehr gegen kolumbianische Drogenkartelle? Ist der "War on Drugs" nicht mehr so zugkräftig wie der "War on Terror"?

Und was kommt in zehn Jahren, wenn "Terrorist" nicht mehr den berühmten Hund hinterm Ofen hervor lockt? Der "War on Everything Else We Don't Like Or Cannot Understand, Because We Don't Want To Understand It Because We Don't Like It?"

Neenee, dann schon lieber virtuell gegen Nazis ballern. Kommt immer gut, weil in der Wirklichkeit Nazis unter Artenschutz stehen und pfleglich behandelt werden wollen, weil die armen Jungs so fürchterlich empfindlich gegen alle Formen der Wirklichkeit sind :)
Mastha_yo
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BIA 4

Beitrag von Mastha_yo »

Der Beitrag zum Spiel BIA4, oder besser, dem Spiel zum Film "Inglorious Basterds" ist ein einziges Trauerspiel wie es nur in einer durch und durch entwurzelten, demoralisierten und damit "modernen" Gesellschaft, mit der dazugehörigen Medienlandschaft vorstellbar ist.

Das Vernichten, das Abschlachten, das Ermorden von deutschen Soldaten wie vielleicht auch der Großvater von Herrn Kautz einer gewesen ist, ist hier das Spielprinzip. Es geht nicht wie in dem Genre üblich darum, durch Taktik oder Strategie in einer dem Spielspass dienlichen, realistischen Athmosphäre voran zu kommen, sondern um das morden an sich. Ein Spiel für Antifaschisten und jene die es gerne wären, welche hier ihre krankhaften Fantasien befriedigen können. Man stelle sich ein solches vor, gemünzt auf eine andere Ideologie, eine andere Volksgruppe. Es wäre in keinem Land vorstellbar, das ein solches, gegen die eigene Vorfahrenschaft gerichtetes "Spiel" ein Chance bekäme. Nicht so aber bei uns.

Die bestialsten Formen der Verrohung, Kriegsverbrechen und Entmenschlichungen des Gegners werden hier mit einem Wort zur legitimen Tat. "Nazi". Ihr Artikel Herr Kautz, gelesen zu einem nicht unerheblichen Teil von Heranwachsenden und Jugendlichen, trägt dazu bei, ein solches Bewusstsein weiter zu etablieren.

Die Aussagen es würden massenweise "Naziärsche getreten werden" und "das der kreative Kill der das Nazigulasch erzeugt besonders belohnt wird", lässt es an Unsensibilität nicht mangeln.

Herr Kautz, diese "Nazis" die man hier Ihrer Meinung nach legitim zu "Gulasch" verarbeitet, waren zu einem ganz erheblichen Teil junge Burschen im Alter Ihrer Leserschaft. Sie waren die Opfer ihrer Zeit und ein würdiger und differenzierter Umgang mit ihnen ist das wenigste was sie von uns verlangen können. Es ist einer Zivilisation unwürdig solche "Spiele" hervor zu bringen und es reicht auch zu seiner Verteidigung nicht der Verweis auf den Comichaften Stil, oder die filmische Vorlage, welche ebenso im Geiste eines rachelüsternen Verbrechertums entstanden sind, wie eben dieses Machwerk. Nein, es ist nicht hinzunehmen dies als Ausrede zu nutzen und Sie hätten sich darüber wenigstens eine Sekunde Gedanken machen müssen, anstatt Fließbandartig einen Artikel darüber zu verfassen, in dem Sie das ganze, wie selbstverständlich, untersützen, verniedlichen oder lässig wirken lassen.

Ich bin kein Gutmensch und kein Samariter, ich spiele so ziemlich jedes Genre und verstehe auch rabenschwarzen Humor. Das hier geht mir aber entschieden zu weit und ich konnte Ihren Beitrag nicht ohne diese Kritik stehen lassen.

Mit freundlichen Grüßen.


PS.: Ein Zitat von Nietzsche: Wer Monster bekämpft, sollte aufpassen, dass er nicht selbst zum Monster wird.
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paulisurfer
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Beitrag von paulisurfer »

Bloody Sn0w hat geschrieben:
mr archer hat geschrieben:He Leute, wieso so humorlos? Der Trailer ist doch nett gemacht. Videospiel-Nazis übertrieben gewalttätig zu schnetzeln war schon immer ne spaßige Sache.
Klar, und weil Ego Shooter auch schon immer eine spaßige Sache waren, freust du dich auch besonders auf den neusten XCOM Ableger. ;)
Hehe danke, wollte ich eigentlich schreiben :D :Daumenrechts:
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IsaacFromSpace
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Re: BIA 4

Beitrag von IsaacFromSpace »

Mastha_yo hat geschrieben:Der Beitrag zum Spiel BIA4, oder besser, dem Spiel zum Film "Inglorious Basterds" ist ein einziges Trauerspiel wie es nur in einer durch und durch entwurzelten, demoralisierten und damit "modernen" Gesellschaft, mit der dazugehörigen Medienlandschaft vorstellbar ist.

Das Vernichten, das Abschlachten, das Ermorden von deutschen Soldaten wie vielleicht auch der Großvater von Herrn Kautz einer gewesen ist, ist hier das Spielprinzip. Es geht nicht wie in dem Genre üblich darum, durch Taktik oder Strategie in einer dem Spielspass dienlichen, realistischen Athmosphäre voran zu kommen, sondern um das morden an sich. Ein Spiel für Antifaschisten und jene die es gerne wären, welche hier ihre krankhaften Fantasien befriedigen können. Man stelle sich ein solches vor, gemünzt auf eine andere Ideologie, eine andere Volksgruppe. Es wäre in keinem Land vorstellbar, das ein solches, gegen die eigene Vorfahrenschaft gerichtetes "Spiel" ein Chance bekäme. Nicht so aber bei uns.

Die bestialsten Formen der Verrohung, Kriegsverbrechen und Entmenschlichungen des Gegners werden hier mit einem Wort zur legitimen Tat. "Nazi". Ihr Artikel Herr Kautz, gelesen zu einem nicht unerheblichen Teil von Heranwachsenden und Jugendlichen, trägt dazu bei, ein solches Bewusstsein weiter zu etablieren.

Die Aussagen es würden massenweise "Naziärsche getreten werden" und "das der kreative Kill der das Nazigulasch erzeugt besonders belohnt wird", lässt es an Unsensibilität nicht mangeln.

Herr Kautz, diese "Nazis" die man hier Ihrer Meinung nach legitim zu "Gulasch" verarbeitet, waren zu einem ganz erheblichen Teil junge Burschen im Alter Ihrer Leserschaft. Sie waren die Opfer ihrer Zeit und ein würdiger und differenzierter Umgang mit ihnen ist das wenigste was sie von uns verlangen können. Es ist einer Zivilisation unwürdig solche "Spiele" hervor zu bringen und es reicht auch zu seiner Verteidigung nicht der Verweis auf den Comichaften Stil, oder die filmische Vorlage, welche ebenso im Geiste eines rachelüsternen Verbrechertums entstanden sind, wie eben dieses Machwerk. Nein, es ist nicht hinzunehmen dies als Ausrede zu nutzen und Sie hätten sich darüber wenigstens eine Sekunde Gedanken machen müssen, anstatt Fließbandartig einen Artikel darüber zu verfassen, in dem Sie das ganze, wie selbstverständlich, untersützen, verniedlichen oder lässig wirken lassen.

Ich bin kein Gutmensch und kein Samariter, ich spiele so ziemlich jedes Genre und verstehe auch rabenschwarzen Humor. Das hier geht mir aber entschieden zu weit und ich konnte Ihren Beitrag nicht ohne diese Kritik stehen lassen.

Mit freundlichen Grüßen.


PS.: Ein Zitat von Nietzsche: Wer Monster bekämpft, sollte aufpassen, dass er nicht selbst zum Monster wird.
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superflo
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Beitrag von superflo »

Hoffentlich hören wir auch bald mal was vom nächsten ECHTEN BiA, dass während der Ardennenoffensive spielt. Immerhin wurde es in Hells Highway schon angekündigt.
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Frontschwein91
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Beitrag von Frontschwein91 »

Oh man was für Moralkeulen jetzt geschwungen werden, lächerlich^^
Manche habens noch nichtmalo gelernt Fiktion von Ralität zu unterscheiden.
Aber lass ich mich mal drauf ein, aha die Nazis sind nicht soo böse ich müsste mitleid haben, jetzt darf ich bei MoH auch keine Taliban mehr töten die sind ja auch von ihrer Sache überzeugt :roll:

Spiel =/ Realtät.
Wer das nichtmal auf die Reihe bekommt sollte eh keine Filme mehr anschaun und keine Games mehr zocken.
Zuletzt geändert von Frontschwein91 am 13.07.2011 20:08, insgesamt 1-mal geändert.
Null.
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Re: BIA 4

Beitrag von Null. »

Mastha_yo hat geschrieben:[...] und verstehe auch rabenschwarzen Humor.
Tust du offensichtlich nicht.
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Kuttentroll
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Beitrag von Kuttentroll »

Warum habe ich das Gefühl das, die meisten die sich darüber aufregen, die klappe halten würden wenn es um z.B. Terroristen, Nord Koreaner oder whatever gehen würde..... Doppelmoral :roll:

hat sich von euch damals ganz schrecklich über Wolfestein aufgeregt? Niemand? Mhh.. wusste nicht das bei Wolfestein Taktik im Vordergrund stand :lol:
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DoktorAxt
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Re: BIA 4

Beitrag von DoktorAxt »

Mastha_yo hat geschrieben:Der Beitrag zum Spiel BIA4, oder besser, dem Spiel zum Film "Inglorious Basterds" ist ein einziges Trauerspiel wie es nur in einer durch und durch entwurzelten, demoralisierten und damit "modernen" Gesellschaft, mit der dazugehörigen Medienlandschaft vorstellbar ist.

Das Vernichten, das Abschlachten, das Ermorden von deutschen Soldaten wie vielleicht auch der Großvater von Herrn Kautz einer gewesen ist, ist hier das Spielprinzip. Es geht nicht wie in dem Genre üblich darum, durch Taktik oder Strategie in einer dem Spielspass dienlichen, realistischen Athmosphäre voran zu kommen, sondern um das morden an sich. Ein Spiel für Antifaschisten und jene die es gerne wären, welche hier ihre krankhaften Fantasien befriedigen können. Man stelle sich ein solches vor, gemünzt auf eine andere Ideologie, eine andere Volksgruppe. Es wäre in keinem Land vorstellbar, das ein solches, gegen die eigene Vorfahrenschaft gerichtetes "Spiel" ein Chance bekäme. Nicht so aber bei uns.

Die bestialsten Formen der Verrohung, Kriegsverbrechen und Entmenschlichungen des Gegners werden hier mit einem Wort zur legitimen Tat. "Nazi". Ihr Artikel Herr Kautz, gelesen zu einem nicht unerheblichen Teil von Heranwachsenden und Jugendlichen, trägt dazu bei, ein solches Bewusstsein weiter zu etablieren.

Die Aussagen es würden massenweise "Naziärsche getreten werden" und "das der kreative Kill der das Nazigulasch erzeugt besonders belohnt wird", lässt es an Unsensibilität nicht mangeln.

Herr Kautz, diese "Nazis" die man hier Ihrer Meinung nach legitim zu "Gulasch" verarbeitet, waren zu einem ganz erheblichen Teil junge Burschen im Alter Ihrer Leserschaft. Sie waren die Opfer ihrer Zeit und ein würdiger und differenzierter Umgang mit ihnen ist das wenigste was sie von uns verlangen können. Es ist einer Zivilisation unwürdig solche "Spiele" hervor zu bringen und es reicht auch zu seiner Verteidigung nicht der Verweis auf den Comichaften Stil, oder die filmische Vorlage, welche ebenso im Geiste eines rachelüsternen Verbrechertums entstanden sind, wie eben dieses Machwerk. Nein, es ist nicht hinzunehmen dies als Ausrede zu nutzen und Sie hätten sich darüber wenigstens eine Sekunde Gedanken machen müssen, anstatt Fließbandartig einen Artikel darüber zu verfassen, in dem Sie das ganze, wie selbstverständlich, untersützen, verniedlichen oder lässig wirken lassen.

Ich bin kein Gutmensch und kein Samariter, ich spiele so ziemlich jedes Genre und verstehe auch rabenschwarzen Humor. Das hier geht mir aber entschieden zu weit und ich konnte Ihren Beitrag nicht ohne diese Kritik stehen lassen.

Mit freundlichen Grüßen.


PS.: Ein Zitat von Nietzsche: Wer Monster bekämpft, sollte aufpassen, dass er nicht selbst zum Monster wird.
Can't tell if trolling *fryface* or just very stupid.

Ich gehe mal mit letzterem und hier kommt meine Antwort:
Das einzige was man in dem kommenden Titel tut, ist, mit virtuellen Polygonhaufen (hey! die sind NICHT real! Von denen ist niemand dein Großvater oder sonst jemandes Vorfahr) auf andere Polygonhaufen einen Haufen Polygone abzufeuern. Es gibt hier keinen "echten Gegner" das ganze ist ein VIRTUELLES Unterhaltungsmedium, das ja gerade dadurch, dass es NICHT REAL ist, seinen Reiz ausmacht.

Vermische hier mal bloß nicht die virtuelle mit der wirklichen Welt und messe dem Medium "Videospiel" mal nicht so viel Bedeutung bei. Niemand spielt Doom weil er einen ausgeprägten Hass auf Untote oder Monster hat und auch niemand lebt, wenn er Diablo 2 spielt seine heimlichen Gewaltfantasien an irgendwelchen Dämonen aus... Gleiches wird auch für BIA4 gelten.

Das tolle ist nämlich, (achtung Newsflash!) dass Spiele politisch neutral sind... (Kommt mir nicht mit Militär-Propaganda in Militär-Shootern. Wer Spiel und Realität nicht differenzieren kann, hat psychische Probleme) Das Szenario soll einfach nur eine bestimmte Grafik, Atmosphäre und Grundstimmung erzeugen... Wer in seinen Gegnern oder auch Verbündeten in einem WW2 Shooter irgendwelche Vorfahren von sich sieht hat ein ernsthaftes Problem und sollte das Medium "Computerspiel" tunlichst meiden. Gleiches gilt für Leute, die Spielinhalte auf die Realität projizieren oder in dem, was das Spiel darstellt und beinhaltet mehr sehen als ein reines Unterhaltungsmedium... Wer jetzt mit dem Argument "Computerspiel als Kulturgegenstand" kommt und der Meinung ist, bestimmte Darstellungen vermitteln bestimmte Einstellungen, Meinungen oder Ansichten, bzw sind disrespektierlich ggü bestimmten Gruppierungen, dem kann ich nur sagen: das ist verrückt. Computerspiele erfüllen einen Zweck: uns Spaß zu machen... Indem wir uns aneinander messen, indem wir unterhaltsame oder mitreißende Storys erleben, indem wir uns über das Gezeigte amüsieren und so weiter... WAS das ist, ist ja weitestgehend unerheblich... Es ist nicht real und das soll es auch niemals werden. Nie käme ich auf die Idee, dass ich gerade irgendwelche jungen Burschen abgeschlachtet hätte, die Familie oder Kinder hätten oder nur tun was ihnen Befohlen wurde. Ich denke nur "ich habe gerade ein unterhaltsames Spiel gespielt und das waren die Spielregeln, jetzt ist der Computer aus."

Just my two cents.
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3nfant 7errible
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Beitrag von 3nfant 7errible »

@ Mastha_Yo


deinen Beitrag hättest du quasi auch zu jedem anderen Spiel schreiben können, in dem virtuell gekillt wird. Zumindest zu allen, die nicht nicht rein fiktiv sind, sondern mit historischem oder aktuellen Hintergrund.
Auch, oder gar insbesondere Strategiespiele denn dort kann man oft theoretisch davon ausgehen, dass es nicht nur militärische sondern auch virtuelle zivile Opfer gibt. Civilization zB kann, je nach dem wie man es spielt, eine komplette Völkermord-Simulation sein :wink:
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FreshG
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Beitrag von FreshG »

WTF soll denn das o.O
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Kratos2010
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Beitrag von Kratos2010 »

hoffentlich werden die hakenkreuze nicht wirklich durch kreuze ersetzt, fänd ich irgendwie scheisse. zerstört die klassische 3. reich atmossphäre, die man bei solchen spielen hat.
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Supabock-
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Re: BIA 4

Beitrag von Supabock- »

Mastha_yo hat geschrieben:glorifizierender Mist mit Tendenz zur Geschichtsrevision
In aller Kürze:
Oma, Opa und Hans-Peter - Keine Opfer, sondern Täter!