Diablo III - Test

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Phox86
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Kommentar

Beitrag von Phox86 »

Hätte Luibl das Spiel getestet, hätte es mehr als 90% gegeben, da sich ausser der Grafik nicht viel verändert hat.
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Nimi
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von Nimi »

Ich finds ja erstaunlich, wie großzügig überall darüber hinweggesehen wird, daß Blizz eine Minikampagne mit NG+/NG++ Option abliefert, wobei letzteres dann auch noch als zentrales Spielelement angepriesen wird. Anderswo ist das ein Bonus für die Leute die nach dem Standarddurchgang noch mehr wollen.

Haben all die Jahre Entwicklungszeit echt nicht gereicht um eine einzelne, große Kampagne mit entsprechender Lernkurve hinzubekommen? Da wäre dann auch storytechnisch etc. mehr drin gewesen.

Bei Dark Souls gabs auch NG+/NG++ wo es entsprechend schwerer wurde, aber da war die Kampagne auch wesentlich umfangreicher und man wurde ab der ersten Stunde gefordert.
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schattendorn
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von schattendorn »

Chillkröte hat geschrieben:
schattendorn hat geschrieben: Und warum genau ist Diablo ein Singleplayer Spiel?
Vielleicht weil man es auch ganz alleine spielen kann? Nur so eine Vermutung. :roll:

Mfg
Chilli
Du kannst auch Counterstrike alleine spielen oder World of Warcraft. Ich hab das nur gefragt weil euer rumgeheule mit dem Onlinezwang keinen Sinn macht. Blizzard hat nie verschwiegen, dass man online sein muss. Alleine daraus, ist das vielleicht für euch negativ, aber noch lange keine Frehcheit sondern einzig und alleine eine Vorraussetzung dieses Spiels und mann alzeptiert es oder nicht.
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the_Bruce
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von the_Bruce »

Ich weiss nicht ob das schon erwähnt wurde aber: Man kann seinen Charakter nur über seine Gegenstände individualisieren und welche Gegenstände man kriegt ist Zufall. Wenn man also nicht stundenlang Zocken möchte bis man den richtigen gefunden hat muss man Geld ausgeben(Auktionshaus) Oder selber Gegenstände verkaufen die zwar gut sind aber nicht mit meinem Charakter kompatibel sind (deswegen wird es einen so schwer gemacht mit einem neuen Charakter auf höheren Schwierigkeitsgrad weiterzumachen) und das Geld in neue Gegenstände investieren. iN BEIDEN FÄLLEN KLINGELT BEI BLIZZARD DIE KASSE!!!
DAS GANZE SPIELKONZEPT WURDE DAZU AUSGELEGT DAMIT MAN STÄNDIG MIT DEM AUKTIONSHAUS INTERAGIERT.
Das hat nichts mit zugänglichkeit zu tun sondern die sind seit WOW gierig geworden und wissen am besten was man mit der Spielesucht der Spieler machen kann: GELD!!!
Dieses Spiel ist doch von Diablo höst persöhnlich konzipiert worden. Und dann noch das Spiel vor ende des Semesters rausbringen...
Zuletzt geändert von the_Bruce am 22.05.2012 14:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Nbass
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von Nbass »

Ich kann offen gesagt nicht verstehen wie temporäre Probleme mit der Verbindung (die eigentlich zu erwarten waren bei dem Ausverkauf..) einen Einfluss auf die Wertung des Spiels haben sollen. Nein, das ist kein Fanboygehabe denn ich habe weder DI noch DII in irgendeiner Weise gesuchtet und hatte bis Torchlight auch überhaupt kein Interesse an dem Genre. Das hat sich zwar nun geändert und ichi spiele DIII ausgesprochen gerne... Das man den 1. Akt mit jeder Klasse auf Normal durchspielen muss kann man kritisieren oder als gegeben hinnehmen, aber das es Verbindungsprobleme zum Anfang gibt sollte eigentlich bei einem Spiel dass in diesem Umfang gekauft wurde/wird nicht weiter überraschen.. Das kann, nein das darf kein Kritikpunkt sein der bei der Bewertung eines Spieles Einfluss hat.. Vielelicht stehe ich mit dieser Meinung allein auf weiter Flur, aber loswerden wollte ich es trotzdem ein mal.
McWreck
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von McWreck »

schattendorn hat geschrieben:
Chillkröte hat geschrieben:
schattendorn hat geschrieben: Und warum genau ist Diablo ein Singleplayer Spiel?
Vielleicht weil man es auch ganz alleine spielen kann? Nur so eine Vermutung. :roll:

Mfg
Chilli
Du kannst auch Counterstrike alleine spielen oder World of Warcraft. Ich hab das nur gefragt weil euer rumgeheule mit dem Onlinezwang keinen Sinn macht. Blizzard hat nie verschwiegen, dass man online sein muss. Alleine daraus, ist das vielleicht für euch negativ, aber noch lange keine Frehcheit sondern einzig und alleine eine Vorraussetzung dieses Spiels und mann alzeptiert es oder nicht.
Aha, nicht verschwiegen -> keine Frechheit. Wie hat sich mir diese göttliche Logik bisher entzogen?
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Nbass
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von Nbass »

the_Bruce hat geschrieben:Ich weiss nicht ob das schon erwähnt wurde aber: Man kann seinen Charakter nur über seine Gegenstände individualisieren und welche Gegenstände man kriegt ist Zufall. Wenn man also nicht stundenlang Zocken möchte bis man den richtigen gefunden hat muss man Geld ausgeben(Auktionshaus) Oder selber Gegenstände verkaufen die zwar gut sind aber nicht mit meinem Charakter kompatibel sind (deswegen wird es einen so schwer gemacht mit einem neuen Charakter auf höheren Schwierigkeitsgrad weiterzumachen) und das Geld in neue Gegenstände investieren. iN BEIDEN FÄLLEN KLINGELT BEI BLIZZARD DIE KASSE!!!
DAS GANZE SPIELKONZEPT WURDE DAZU AUSGELEGT DAMIT MAN STÄNDIG MIT DEM AUKTIONSHAUS INTERAGIERT.
Das hat nichts mit zugänglichkeit zu tun sondern die sind seit WOW gierig geworden und wissen am besten was man mit der Spielesucht der Spieler machen kann: GELD!!!
Dieses Spiel ist doch von Diablo höst persöhnlich konzipiert worden. Und dann noch das Spiel vor ende der Semesterferien rausbringen...

Selten so einen ausgemachten Mist gehört und wo bitte sind gerade Semesterferien?
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schattendorn
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von schattendorn »

the_Bruce hat geschrieben:Ich weiss nicht ob das schon erwähnt wurde aber: Man kann seinen Charakter nur über seine Gegenstände individualisieren und welche Gegenstände man kriegt ist Zufall. Wenn man also nicht stundenlang Zocken möchte bis man den richtigen gefunden hat muss man Geld ausgeben(Auktionshaus) Oder selber Gegenstände verkaufen die zwar gut sind aber nicht mit meinem Charakter kompatibel sind (deswegen wird es einen so schwer gemacht mit einem neuen Charakter auf höheren Schwierigkeitsgrad weiterzumachen) und das Geld in neue Gegenstände investieren. iN BEIDEN FÄLLEN KLINGELT BEI BLIZZARD DIE KASSE!!!
DAS GANZE SPIELKONZEPT WURDE DAZU AUSGELEGT DAMIT MAN STÄNDIG MIT DEM AUKTIONSHAUS INTERAGIERT.
Das hat nichts mit zugänglichkeit zu tun sondern die sind seit WOW gierig geworden und wissen am besten was man mit der Spielesucht der Spieler machen kann: GELD!!!
Dieses Spiel ist doch von Diablo höst persöhnlich konzipiert worden. Und dann noch das Spiel vor ende der Semesterferien rausbringen...
Individualisierung durch Gegenstände? Welches Game hast du gezockt? Individualisierung in D3 findet einzig und alleine durch Skillsets und Gruppenkomp und das Zusammenspiel in der Gruppe statt und vllt noch durch die Farben ;-)
johndoe945852
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von johndoe945852 »

...
Zuletzt geändert von johndoe945852 am 17.07.2020 11:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Levi 
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von Levi  »

@M1L
beste Vorraussetzungen :) ...
ich selbst habe T1 auch nur mit zwei chars, und dann nochmal mit diversen Mods gespielt ... und empfinde es auch kaum mehr als nen bisschen vor sich hinspielen ... und allein schon der fehlende Multiplayer schwächt die Motivation sich vor irgendwem beweisen zu können :D ...
aber T2 ist halt dann wirklich nen Sprung ... wobei ich jetzt deine Erwartungen natürlich nicht all zu hoch drücken möchte :D ... dann kanns natürlich nur wieder nach hinten losgehen.... einfach später mal reinschauen und fein.


@Hypn0s:
ich schreibe hier nicht akut gegen ein Spiel, noch ist es groß Zeitaufwand ... ich habe gerade blöderweise nur nichts besseres zu tun :) ...

Und schön für dich, dass du T2 nicht kaufen möchtest ... ist vielleicht auch einfach nichts für dich ... gerade wenn du mit D3 komplett zufrieden bist, wird es wahrscheinlich schon nichts für dich sein ... es bedient einfach nen anderen Schlag von Spielern.

mich hingegen Interessiert sehr wohl auch D3 (nur halt momentan noch nicht für besagt 60€) ... dementsprechend nehm ich mir sogar das Recht heraus, hier mit zu schreiben ... so what? ... flame ich dir etwas nicht genug? ... soll ich mehr Trollen? ... oder gar Leute beleidigen, weil sie angeblich eh "alle Kacke im Hirn" haben ... da gibs doch echt andere Jungs, die du da angehen solltest.

Das ich hier nen bisschen "Werbung" für Torchlight 2 mache hat nur den Grund: viele sind nicht zufrieden mit D3 aus diversen Gründen ... und viele von denen sehen teilweise tatsächlich keine Alternative ... obwohl es eben Alternativen gibt :) ...
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schattendorn
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von schattendorn »

McWreck hat geschrieben: Aha, nicht verschwiegen -> keine Frechheit. Wie hat sich mir diese göttliche Logik bisher entzogen?
Jap so siehts aus, Vorraussetzungen werden gegeben und werden akzeptiert oder eben nicht. Simpelste Logik. Du kannst dich gerne dazu Äußern wie du es für besser hältst, aber eine Frechheit seitens Blizzard ist es troztdem nicht.
Spawnilein
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von Spawnilein »

respect_the_cock hat geschrieben:Wie lang habe ich auf dieses Spiel gewartet... und dann das... Onlinezwang für Sologamer. Ein absolutes No-Go und Grund genug das Game zu boykottieren.

Jeder Vollpfosten, der Diablo 3 in seinem jetzigen Zustand kauft, dem gehört das Spiel links und rechts um die Ohren gehauen.

Wenn das Schule macht und es irgendwann nur noch Cloud-Gaming geben wird, muß ich mein Hobby, das ich seit 25 Jahren betreibe an den Nagel hängen. Dank Consumerkiddies die sich jeden Scheiß gefallen lassen. Ich könnt kotzen. :cry:
Was'n mit dir los ?
Keine Knete für ein Original und beleidigt weil man keine Raubkopie spielen kann wegen Onlinezwang ?

Einige sollten echt lernen ins 21 Jahrhundert einzusteigen.
Aktzeptiert endlich das das Inet zum Alltag gehört wie ein Stück Butter auf'm Brot.

Ich bin froh das Blizz auch hier diesen Schritt gemacht hat. Diese ganzen Cheater und Duper in D2 waren einfach nur Sackgang. Da konnte man auch nur gescheit spielen, wenn man im Bnet unterwegs war.
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schattendorn
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von schattendorn »

Chillkröte hat geschrieben: Also entweder verstehst du es wirklich nicht oder du willst es nicht verstehen. Dass Counterstrike oder World of Warcraft wohl ziemlich dümmliche Beispiele sind, sollte sogar dir klar sein. Es handelt sich bei beiden Titeln um reine! Multiplayerspiele, bei Counterstrike laufe ich sogar alleine über die Map, wenn ich nicht grade gegen Bots spiele. Wobei man bei CS noch nicht einmal auf eine zentrale Serverstruktur angewiesen ist, dank dedicated Servern. Sprich, sogar CS könnte ich komplett Offline oder im Lan spielen.

Ein Spiel, dass aber komplett und ausschließlich alleine gegen Computergegner gespielt werden kann ist für mich ganz klar ein Singleplayerspiel mit der Option! auf Multiplayer.

Nicht das "Rumgeheule" macht keinen Sinn, sondern einzig, dass man um alleine eine Solokampagne zu spielen permanent mit einem Server verbunden sein muss und somit nun sogar mit nervigen Latenzproblemen zu kämpfen hat.

Mfg
Chilli
Und wo wird D3 als Singleplayer Spiel bezeichnet? Blizzard stellt vorraussetzungen und mann muss sie akzeptieren oder nicht. Mann kann es genausogut als Co-op online RPG mit Singleplayer Variante bezeichnen.

Counterstrike ist ebenso ein Multiplayerspiel mit Solovariante und WoW ist ein mmorpg in dem mann sehr viel Singleplayer Potential....vllt nicht die besten Beispiele aber absolut Mögliche.
johndoe1229955
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von johndoe1229955 »

the_Bruce hat geschrieben:Ich weiss nicht ob das schon erwähnt wurde aber: Man kann seinen Charakter nur über seine Gegenstände individualisieren und welche Gegenstände man kriegt ist Zufall. Wenn man also nicht stundenlang Zocken möchte bis man den richtigen gefunden hat muss man Geld ausgeben(Auktionshaus) Oder selber Gegenstände verkaufen die zwar gut sind aber nicht mit meinem Charakter kompatibel sind (deswegen wird es einen so schwer gemacht mit einem neuen Charakter auf höheren Schwierigkeitsgrad weiterzumachen) und das Geld in neue Gegenstände investieren. iN BEIDEN FÄLLEN KLINGELT BEI BLIZZARD DIE KASSE!!!
DAS GANZE SPIELKONZEPT WURDE DAZU AUSGELEGT DAMIT MAN STÄNDIG MIT DEM AUKTIONSHAUS INTERAGIERT.
Das hat nichts mit zugänglichkeit zu tun sondern die sind seit WOW gierig geworden und wissen am besten was man mit der Spielesucht der Spieler machen kann: GELD!!!
Dieses Spiel ist doch von Diablo höst persöhnlich konzipiert worden. Und dann noch das Spiel vor ende des Semesters rausbringen...
:D
Hehe :D

Natürlich ist das Spielkonzept auf 'traden' ausgelegt.
Das war schon bei Diablo 2 so und daran hat sich jetzt nicht so viel geändert.
Die Neuerung dabei ist aber, dass man jetzt einfach das Auktionshaus benutzen kann, anstatt stundenlang in einem Game zu hocken und auf einen Abnehmer zu hoffen.
Man wird jetzt auch durchschnittliche Items los, die man in den Vorgängern einfach beim Händler gelassen hat.
Aber dir ist auch klar, dass du nicht das 'Echtgeld-Auktionshaus' benutzen musst (das ohnehin noch gar nicht verfügbar ist), sondern einfach die Spielwährung dafür benutzen kannst, oder?
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ProbeEtPylon
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von ProbeEtPylon »

the_Bruce hat geschrieben:Ich weiss nicht ob das schon erwähnt wurde aber: Man kann seinen Charakter nur über seine Gegenstände individualisieren und welche Gegenstände man kriegt ist Zufall. Wenn man also nicht stundenlang Zocken möchte bis man den richtigen gefunden hat muss man Geld ausgeben(Auktionshaus) Oder selber Gegenstände verkaufen die zwar gut sind aber nicht mit meinem Charakter kompatibel sind (deswegen wird es einen so schwer gemacht mit einem neuen Charakter auf höheren Schwierigkeitsgrad weiterzumachen) und das Geld in neue Gegenstände investieren. iN BEIDEN FÄLLEN KLINGELT BEI BLIZZARD DIE KASSE!!!
DAS GANZE SPIELKONZEPT WURDE DAZU AUSGELEGT DAMIT MAN STÄNDIG MIT DEM AUKTIONSHAUS INTERAGIERT.
Das hat nichts mit zugänglichkeit zu tun sondern die sind seit WOW gierig geworden und wissen am besten was man mit der Spielesucht der Spieler machen kann: GELD!!!
Dieses Spiel ist doch von Diablo höst persöhnlich konzipiert worden. Und dann noch das Spiel vor ende des Semesters rausbringen...
oh nein, ein unternehmen möchte möglichst viel geld erwirtschaften.