Splinter Cell: Blacklist - Test

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NotSo_Sunny
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test

Beitrag von NotSo_Sunny »

4P|Benjamin hat geschrieben:
D_Radical hat geschrieben:Ich find zwar auch, dass man hier als Stealth-Fan wieder deutlich besser bedient wird, als noch mit Conviction, aber der Schwierigkeitsgrad ist definitiv nach wie vor ein Problem. Ich spiel auf Perfectionist und versuch immer die Ghost-Wertung zu meistern, aber selbst das wird schnell relativ moderat vom Anspruch her, einfach weil man abartig viel Beteubungs-Krimskrams mit sich rumtragen kann.
Die meisten Punkte gibt es halt, wenn du die Wachen ungestört umgehst, ge. :)
Ja, da war ich etwas vorschnell. Hab dann auch noch gemerkt, dass mit "alles wegtasern" Ghost nicht zu meistern ist. Wobei man es sich ja dennoch leisten kann, die 2-3 unliebsamsten Wachen zu betäuben. Das ich aber manchmal wirklich ins Schwitzen kam, will ich gar nicht bestreiten und darüber hab ich mich auch gefreut. Nur ärgert es mich ein wenig, dass man mit Sachen wie dem Radar, der auch die Blickrichtung anzeigt, dann doch wieder einen Tick zu sehr unterstützt wird.
Zuletzt geändert von NotSo_Sunny am 30.08.2013 19:22, insgesamt 1-mal geändert.
toastalito
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test

Beitrag von toastalito »

D_Radical hat geschrieben: Grade das man keine Leichen mehr verstecken konnte, war für mich der größte Nervfaktor.
Siehste. Hätteste das mal nicht als Ego-Shooter gespielt, wäre dir aufgefallen dass man die Leichen durchaus noch verstecken kann. Und sollte. :lol:

Also ich spiel schon deutlich über 10 Stunden und bin laut In-Game Statistik bei knapp 50%. Irgendwie juckt es dann doch, die Missionen 100% als Ghost abschließen zu wollen. Für mich ist Blacklist definitiv mein Spiel des Jahres.... und ich hab die ersten zwei Teile damals schon ohne Ende geliebt. :D
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NotSo_Sunny
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test

Beitrag von NotSo_Sunny »

toastalito hat geschrieben:
D_Radical hat geschrieben: Grade das man keine Leichen mehr verstecken konnte, war für mich der größte Nervfaktor.
Siehste. Hätteste das mal nicht als Ego-Shooter gespielt, wäre dir aufgefallen dass man die Leichen durchaus noch verstecken kann. Und sollte. :lol:
Wärste durch die Beiträge nicht wie durch einen Ego-Shooter gerusht, wäre dir aufgefallen, dass sich das auf Conviction bezog :wink: .
firestarter111
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test

Beitrag von firestarter111 »

Die Steuerung versaut einfach den Spielspaß. Zudem gibt es auch hier kein freies springen, hangeln etc.. Der Entwickler schreibt einem vor wo es funktioniert und wo nicht. Dadurch wirkt vieles dämlich. Erst kletter ich an Rohre an der Decke entlang und einige Meter weiter funktioniert das nicht mehr, obwohl auch dort Rohre hängen. Hier ist man gezwungen mit seinem Nachtsichtgerät die leuchtend hervorgehobenen Möglichkeiten abzusuchen....

Ich hoffe das neue Thief wird dahingehend besser.
das wird eher schlimmer werden. bei thief geht hüpfen ja auch nur kontextsensitiv. aber sonst weiss ich natürlich nicht wie thief sich spilt.

mir fällt dieses zwangsgameplay auch immer mehr auf und mich erschreckt es, dass dies zum beispiel auch bei "the last of us" in fast keinem test negativ erwähnt wurde. ich kann mich nur an einen kritschen kommentar in einem spiegelonline test erinnern und der redakteur wurde übelst geflamt.

ich hoffe es gibt immer auch noch genug spiele die mir selbst mehr freiheiten beim bewegen lassen, auch wenn das auf manche entwickler albern wirken mag (so hat es der entwickler ja bei thief begründet - ein meisterdieb sollte nicht hüpfen können, da er dann ja wo runterfliegen kann und das wäre für einen meisterdieb ja peinlich). ich finde es umgekehrt eher peinlich das eben nicht zu können.
cannabis sativa
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Beitrag von cannabis sativa »

naja..es ist gut ja..aber mehr als GHOST RECON als solo is es nicht-same engine same everthing!
UBISOFT verarscht hier ein bischen seine käufer aber trotzdem mit qualität wenn man drauf steht.
ich will lieber den alten sam wieder,mit seiner f2000 und den Unterrohr gadgets
-war 100mal glaubwürdiger als jetzt diesen LKW an gadgets mit zu schleppen :-P
Gameplay is eigentlich völlig linear-immer das selbe
-die selbe schwäche wie GHOST RECON halt auch im letzten ableger hatte.
die sollten einfach einsehn das es zeit für ein TEAM wexxel ist!
ach ja und die story??? lol
otothegoglu
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test

Beitrag von otothegoglu »

firestarter111 hat geschrieben:
Die Steuerung versaut einfach den Spielspaß. Zudem gibt es auch hier kein freies springen, hangeln etc.. Der Entwickler schreibt einem vor wo es funktioniert und wo nicht. Dadurch wirkt vieles dämlich. Erst kletter ich an Rohre an der Decke entlang und einige Meter weiter funktioniert das nicht mehr, obwohl auch dort Rohre hängen. Hier ist man gezwungen mit seinem Nachtsichtgerät die leuchtend hervorgehobenen Möglichkeiten abzusuchen....

Ich hoffe das neue Thief wird dahingehend besser.
das wird eher schlimmer werden. bei thief geht hüpfen ja auch nur kontextsensitiv. aber sonst weiss ich natürlich nicht wie thief sich spilt.

mir fällt dieses zwangsgameplay auch immer mehr auf und mich erschreckt es, dass dies zum beispiel auch bei "the last of us" in fast keinem test negativ erwähnt wurde. ich kann mich nur an einen kritschen kommentar in einem spiegelonline test erinnern und der redakteur wurde übelst geflamt.
Es wird leider auch nirgend das Speichersystem kritisiert, sondern nur "erwähnt" und "faire Automatische Speicherpunkte" gelobt, ich mein WTF!
toastalito
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test

Beitrag von toastalito »

D_Radical hat geschrieben:
toastalito hat geschrieben:
D_Radical hat geschrieben: Grade das man keine Leichen mehr verstecken konnte, war für mich der größte Nervfaktor.
Siehste. Hätteste das mal nicht als Ego-Shooter gespielt, wäre dir aufgefallen dass man die Leichen durchaus noch verstecken kann. Und sollte. :lol:
Wärste durch die Beiträge nicht wie durch einen Ego-Shooter gerusht, wäre dir aufgefallen, dass sich das auf Conviction bezog :wink: .
Verdammt. Ich hatte extra noch mal nachgeschaut, weil ich erst überlegt hatte ob du überhaupt Blacklist meinst. Gut, der Punkt geht an dich. :o
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The Prodigy
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test

Beitrag von The Prodigy »

Im Koop macht das spiel noch mehr spass:)
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James Dean
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test

Beitrag von James Dean »

Ist Sam eigentlich echt so unlustig in Blacklist? In den Vorgängern hat er doch einen sarkastischen Spruch nach dem anderen gebracht. Allein schon, wie er teilweise mit seinen Opfern gesprochen hat, war für mich ein Highlight. Habe aber in ein paar Foren gelesen, dass es sich wohl damit hat.
Echt schade, ich erinnere mich noch gut an das Tutorial des ersten Teils. Lambert sagte da: "Die Waffe sollte immer deine letzte Wahl sein, wenn es sonst keinen Ausweg mehr gibt". Heute Ubisoft ihn eher sagen lassen: "Stealth ist immer eine alternative Option, wenn du Schießereien (aus welchen Gründen auch immer) aus dem Weg gehen willst. Die Knarre ist und bleibt dein primäres Einsatzwerkzeug."
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Rooster
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test

Beitrag von Rooster »

habe erst vor ein paar tagen chaos theory durchgezockt und die sprüche von fisher sind echt zum abkacken :D da war einer der schreiberlinge richtig kreativ. leider war die story an sich absolut unpersönlich, vorallem wie sie inszeniert wird (bzw. wie nicht). statisches briefing und 30 sekunden render videos... das wars. klasse gameplay aber spröde verpackung. zumindest in diesem bereich hatte conviction die nase vorne. hoffe einfach mal das blacklist die alten gameplay tugenden mit der conviction präsentation verbindet.
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Kashu
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Beitrag von Kashu »

Und du findest es merkwürdig, dass Gegner (zumal von eher niederer Bildung und durchschnittlichem Intellekt) nicht die Decken absuchen. Als ob ein im Oberstübchen nur mittelmäßig möblierter Drogenjunkie je jemanden an Decken vermuten würde - außer Spinnen vielleicht), aber du findest es mit keiner Silbe merkwürdig, dass ich einen Raum mit Terroristen, die meine Geisel gefangen halten, mit Schlafgas fluten kann, während weder Sam Fisher noch die Geisel auch nur ansatzweise davon müde werden, geschweige umfallen wie anästhesierte Patienten, wie es ihre Gegner tun. Auch Blendgranate und Tränengas machen weder dem Protagonisten noch seinen Verbündeten etwas aus. Umgekehrt kann ich mit meinem sündhaft teuer erstandenen und um 7(!) Upgrades erweiterten, schallgedämpften Prototypen von Sekundärwaffe - mit durch panzerbrechende Munition fast bis zur Grenze der maximal erreichbraen Feuerkraft aufgrüstet - einem Turbanträger in Kopf und Hals schießen, und dennoch stehen die Chancen gut, dass er nur taumelt, sich umdreht und mich entdeckt, Verstärkung rufen kann und somit meine Boni oder am besten gleich den ganzen Missionsabschnitt sabotiert. Das ist nicht nur unlogisch oder realitätsfern bis zum Dorthinaus, das nervt einfach nur tierisch. Wenn ich sehe, wie er allein durch eine Salve bereits mehrfach in - seien wir ehrlich - nun wirklich lebenswichtige, extrem sensibel auf harten Beschuss mit panzerbrechender Munition reagierende Körperteile wie Kopf und Hals getroffen wurde, dann kann es nicht sein, dass sich so Typen in auch nur 1 von 100 Fällen auch weiter auf den Beinen halten können. Ein Handtuch um die Birne bietet diese Art übernatürlichen Schutz nicht. Und so geschah es immer öfter, dass ich, nur um sicher zu gehen, dass der Typ auch keinen Laut mehr von sich geben wird (den er schon beim ersten Treffer nicht mehr von sich geben dürfte), ein halbes Magazin von extra upgegradeter Munition auf ihn leere. Abartig. Hass! Dann gibt es Wachen, die auf ein Störgeräusch einerseits nur mit Neugier reagieren, beim nächsten Anlauf - weil ein anderer mal wieder einfach nicht tot war und stattdessen Fragen stellte - häh? - obwohl er eigentlich hätte in Fetzen auseinander geflogen sein müssen - dagegen Zeter und Mordio schreien. Es gibt nochmehr Beispiele für solches zum Teil völlig behämmertes Gameplay. Die scheinen hier aber wohl keine Rolle gespielt zu haben. Dabei ist der Impact auf die Immersion nicht weniger von der Hand zu weisen. Streckenweise ergibt das ganze Herumgeschleiche und Ausgetrickse dann einfach keinen konsistenten Sinn mehr. Mal verhalten sich die Gegner wie völlig taube Nüsse, ein anderes Mal (manchmal sogar dieselben), wie Menschen mit übersinnlichen Fähigkeiten, wieder ein anderes Mal, kann drei Meter neben einem ein kaltgestellter Hund im Dreck liegen, der ganz offensichtlich in der Sichtlinie des Gegners liegt, und dennoch schwant demjenigen nichts Böses. Bis man einen seiner Kollegen oder am besten gleich ihn selbst dazulegt, dann wird er vermisst und jemand kommt gucken und siehe da, ach du Schreck, dann sieht er auch den Hund. Der größte Witz ist aber die Wirkung all der künstlichen Schlaf- und Blend- und Sprengmittel, die den einen umhauen, den anderen aber nicht. Geht gar nicht. Daran merkt man jedes Mal, dass man sich "nur" in einem Spiel befindet, nicht in einer Geschichte. Immersionseffekt gleich Null. In der heutigen Zeit völlig inakzeptabel. Für sowas kann man 25 € aufrufen, aber nicht 50. Da machen andere Entwickler wie bspw. Rockstar oder Bohemia vor, wie es besser geht.
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Rooster
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test

Beitrag von Rooster »

willkommen im stealth genre :Blauesauge:
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The Prodigy
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test

Beitrag von The Prodigy »

Ich vermisse diesen abschnitt weil ich ja im Mirawa schon durch bin kommt die noch oder ist das nur von Ubi Soft gescript gewesen um die Leute schmackhaft zu machen?


http://www.youtube.com/watch?v=6_W2t2ty-SU



Bis jetzt ist es das beste Splinter Cell nach Chaos Therory
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JunkieXXL
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test

Beitrag von JunkieXXL »

Hab mal ne Frage. Ich möchte gerne ein paar Waffen upgraden, so wie der Typ in dem Video. http://www.youtube.com/watch?v=9NKg6AZ7 ... re=mh_lolz

Leider finde ich dieses Upgrademenü nicht. Ich kann die Waffe auswählen, aber weiss nicht, wie ich in das Upgrade-Menü komme, um Munition, Laserpointer etc. zu kaufen. Spiele am PC.
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The Prodigy
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test

Beitrag von The Prodigy »

JunkieXXL hat geschrieben:Leider finde ich dieses Upgrademenü nicht. Ich kann die Waffe auswählen, aber weiss nicht, wie ich in das Upgrade-Menü komme, um Munition, Laserpointer etc. zu kaufen. Spiele am PC.

Bei der PS3 version ist das so dass du auf der Waffe nochmal drauf klicken musst und da siehst du denn was du Upgraden kannst.