The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
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- YoRHa No.9 Type S
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Ne 7 ist heute also schon ne Hater-Wertung? ^^
- GamepadPro
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
was, so oft? ich finde die Idee ja gut und bin sehr gegen die langweilige Dark Souls -Monotonie,Bachstail hat geschrieben: ↑11.03.2017 20:53 Zum Beispiel der Waffenverschleiß, mit diesem habe ich subjektiv überhaupt keine Probleme, kann also zwar nachvollziehen, warum es Spieler stört, dass Waffen schnell zerbrechen können, teile diese Meinung aber nicht.
Ich verbrauche bei drei bis fünf Gegnern in der Regel ein bis zwei Waffen,
aber gerade mal drei Gegner pro waffe, das ist doch übertrieben schnell der verschleiß.
- YoRHa No.9 Type S
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
es wird aber auch etwas besser dahingehend.
früher oder später wünschst du dir, dass die waffen schneller kaputtgehen, weil das Inventar ständig überfüllt ist, was unfassbar nervt bei Truhen
zumindest war das bei mir so.
früher oder später wünschst du dir, dass die waffen schneller kaputtgehen, weil das Inventar ständig überfüllt ist, was unfassbar nervt bei Truhen
zumindest war das bei mir so.
- Chibiterasu
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Ich hau die Waffen links und rechts aus dem Fenster.
Da ne Keule in Brand stecken und auf Gegner einprügeln bis sie zu Asche zerfällt,
dort nen schon beschädigten Hammer auf Gegner schleudern,
oder eine Eisenwaffe beim Gewitter zwischen die schlafenden Gegner legen damit der Blitz dort einschlägt,
oder mit Zauberstäben Feuerbälle losschicken bis er entleert ist.
Das Horten darf man sich echt nicht anfangen.
Mit den Schildern fahre ich auch immer noch gerne Abhänge hinunter bis sie zerbrechen.
Da ne Keule in Brand stecken und auf Gegner einprügeln bis sie zu Asche zerfällt,
dort nen schon beschädigten Hammer auf Gegner schleudern,
oder eine Eisenwaffe beim Gewitter zwischen die schlafenden Gegner legen damit der Blitz dort einschlägt,
oder mit Zauberstäben Feuerbälle losschicken bis er entleert ist.
Das Horten darf man sich echt nicht anfangen.
Mit den Schildern fahre ich auch immer noch gerne Abhänge hinunter bis sie zerbrechen.
- Kensuke Tanabe
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Wenn man das ganze Inventar mit Waffen voll hat die Elemtarschaden machen, dann ist das mit der Wegwerfmentalität gar nicht so leicht, zumindest für mich. 

- Stalkingwolf
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Bin nun durch.
Auf meine Skala von 4711 bis grün ist das Spiel ein Stern!
Ich packe das Game auf meine Alltime Liste hinter Witcher 3 und Dark Souls auf Platz 3.
Es macht verdammt viel richtig. Die Welt ist der Star in diesem Spiel und es macht richtig Laune sich darin zu verlieren.
2 Sachen gingen mir nur die ganze Zeit über auf den Zeiger. Die Haltbarkeit der Waffen und das daraus resultierend Mikromanagment im Inventar und das viel zu umständliche Kochsystem samt seinen Animationen.
Auf meine Skala von 4711 bis grün ist das Spiel ein Stern!

Ich packe das Game auf meine Alltime Liste hinter Witcher 3 und Dark Souls auf Platz 3.
Es macht verdammt viel richtig. Die Welt ist der Star in diesem Spiel und es macht richtig Laune sich darin zu verlieren.
2 Sachen gingen mir nur die ganze Zeit über auf den Zeiger. Die Haltbarkeit der Waffen und das daraus resultierend Mikromanagment im Inventar und das viel zu umständliche Kochsystem samt seinen Animationen.
- Kensuke Tanabe
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
+ selbes Bla Bla von den immer gleichen Zombi Jogameistern in den Schreinen.
- Stalkingwolf
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Kann man zum Glück wegdrücken.
Die Geräusche der normalen Verkäuferinnen nerven auch. Auch die ganze Klickerei beim ver/einkaufen. Aber darüber sehe ich hinweg.
Die Geräusche der normalen Verkäuferinnen nerven auch. Auch die ganze Klickerei beim ver/einkaufen. Aber darüber sehe ich hinweg.
- Alanthir
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Habe das Spiel heute "aus Versehen" zu Ende gebracht, also, Ganon besiegt. Vom Ende selbst habe ich mir irgendwie etwas mehr versprochen, die Emotionalität, die einige der Erinnerungsstreifen ausgelöst haben kam dabei nicht rüber und es ist kurz, aber ok.
Ich habe mich unvorbereitet in den Endkampf begeben, also ohne Essen gekocht zu haben, ohne meine guten Waffen einzupacken und co, dennoch ging es recht gut von der Hand und war eher etwas zu leicht.
Was mich dann erschreckt hat, obwohl ich bereits 88 Schreine erledigt habe und auch schon immerhin 99 Krog Samen gesammelt (noch nicht gezielt auf die Suche gegangen, nur nebenbei mitgenommen) stehe ich gerade einmal bei gut 24% Lösungsquote, das ist schon ein Brett
Für mich ist es das Spiel geworden, das ich so sehnsüchtig erwartet habe, mein Entdeckerreiz wurde noch nie so gut angesprochen und ich liebe diese Welt, die Nintendo da hingezaubert hat. Für mich ist es das bisher Beste, was ich je gespielt habe und ich werde sicherlich noch einige Stunden mehr in Hyrule zubringen um alle Ecken kennen zu lernen. Viel mehr geht nicht für mich, und mein persönlicher Spielspaß liegt hier bei 95 von 100 möglichen (aber ich bin mir auch bewusst, dass ich als fast reiner Entdecker genau das bekommen habe, was ich brauche).
Ich habe mich unvorbereitet in den Endkampf begeben, also ohne Essen gekocht zu haben, ohne meine guten Waffen einzupacken und co, dennoch ging es recht gut von der Hand und war eher etwas zu leicht.
Was mich dann erschreckt hat, obwohl ich bereits 88 Schreine erledigt habe und auch schon immerhin 99 Krog Samen gesammelt (noch nicht gezielt auf die Suche gegangen, nur nebenbei mitgenommen) stehe ich gerade einmal bei gut 24% Lösungsquote, das ist schon ein Brett

Für mich ist es das Spiel geworden, das ich so sehnsüchtig erwartet habe, mein Entdeckerreiz wurde noch nie so gut angesprochen und ich liebe diese Welt, die Nintendo da hingezaubert hat. Für mich ist es das bisher Beste, was ich je gespielt habe und ich werde sicherlich noch einige Stunden mehr in Hyrule zubringen um alle Ecken kennen zu lernen. Viel mehr geht nicht für mich, und mein persönlicher Spielspaß liegt hier bei 95 von 100 möglichen (aber ich bin mir auch bewusst, dass ich als fast reiner Entdecker genau das bekommen habe, was ich brauche).
- Rooster
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
kann man nach ganon eigentlich nahtlos weiterspielen oder muss ich mir ein savegame vor dem bosskampf anlegen?
- Stalkingwolf
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Macht das Game automatisch. Es speichert vor dem Boss ab.
Der Spielstand hat dann ein * dahinter.
Sie umgehen damit die Problematik das wenn Ganon besiegt ist, die Welt darauf reagieren müsste.
Der Spielstand hat dann ein * dahinter.
Sie umgehen damit die Problematik das wenn Ganon besiegt ist, die Welt darauf reagieren müsste.
- zmonx
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
An den Waffenverschleiss hab ich mich mittlerweile auch gewöhnt, alles halb so wild und weil ich die Steuerung jetzt drin habe... Das Wechseln/Anlegen geht jetzt ruckzuck 

- casanoffi
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Der bei mir ungeliebte Waffenverschleiß stört mich nicht sooo sehr, wie ich zu Beginn befürchtete.
Es ist und bleibt allerdings für mich ein vollkommen überflüssiges Spielelement, weil es mir nur Zeit stiehlt.
Da wäre es mir wesentlich lieber gewesen, man hätte die Waffenarten mehr auf die Gegnerarten abgestimmt, was bei wem besser funktioniert und was nicht (zumindest habe ich eine solche Mechanik noch nicht bemerkt, falls es diese gibt).
Ein bisschen Abnutzung, meinetwegen - aber bitte nicht in diesem Ausmaß...
Das sorgt bei mir nur dafür, dass ich mir die besseren Waffen permanent für später aufspare - was wiederum dafür sorgt, dass ich (in vielen Fällen) das Spiel durch zock und am Ende die guten Waffen nie angefasst habe, weil ich ja nicht weiß, was noch alles kommen könnte
Es ist und bleibt allerdings für mich ein vollkommen überflüssiges Spielelement, weil es mir nur Zeit stiehlt.
Da wäre es mir wesentlich lieber gewesen, man hätte die Waffenarten mehr auf die Gegnerarten abgestimmt, was bei wem besser funktioniert und was nicht (zumindest habe ich eine solche Mechanik noch nicht bemerkt, falls es diese gibt).
Ein bisschen Abnutzung, meinetwegen - aber bitte nicht in diesem Ausmaß...
Das sorgt bei mir nur dafür, dass ich mir die besseren Waffen permanent für später aufspare - was wiederum dafür sorgt, dass ich (in vielen Fällen) das Spiel durch zock und am Ende die guten Waffen nie angefasst habe, weil ich ja nicht weiß, was noch alles kommen könnte

- Stalkingwolf
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Ich hab eine 60er Waffe am Anfang gefunden und beim Endboss erst benutzt 

- casanoffi
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Die Frage ist halt immer, wer der Endboss ist - könnte nach einem harten Fight ja noch ein anderer kommen...Stalkingwolf hat geschrieben: ↑13.03.2017 11:17 Ich hab eine 60er Waffe am Anfang gefunden und beim Endboss erst benutzt![]()
Ich bin in der Hinsicht etwas notorisch veranlagt
