Immortalblade82 hat geschrieben:Ich denke nicht das die Spieleprogrammierung so schweineteuer geworden ist sondern der gesamte Marketingapparat drumherum!
Sowohl als auch. Selbst das beste Spiel der Welt verkauft sich ohne Werbung nur sehr schwer.
Gibt doch zig Beispiele für sehr gute Spiele, die sich aufgrund zu geringer Werbung kaum verkauften. Das sind notwendige Betriebsausgaben.
Immortalblade82 hat geschrieben:Ich denke nicht das die Spieleprogrammierung so schweineteuer geworden ist sondern der gesamte Marketingapparat drumherum!
Sowohl als auch. Selbst das beste Spiel der Welt verkauft sich ohne Werbung nur sehr schwer.
Gibt doch zig Beispiele für sehr gute Spiele, die sich aufgrund zu geringer Werbung kaum verkauften. Das sind notwendige Betriebsausgaben.
Stimmt und wieder sind nicht die Publisher daran schuld, sondern wir Spieler, die nichts kaufen, was nicht vor Release mit mindestens 5 aufwendigen HD Trailern und unzähligen Berichten angekündigt würde (wobei auch das wenig hilft, sollte das Spiel wirklich innovativ sein).
Immortalblade82 hat geschrieben:Ich denke nicht das die Spieleprogrammierung so schweineteuer geworden ist sondern der gesamte Marketingapparat drumherum!
Sowohl als auch. Selbst das beste Spiel der Welt verkauft sich ohne Werbung nur sehr schwer.
Gibt doch zig Beispiele für sehr gute Spiele, die sich aufgrund zu geringer Werbung kaum verkauften. Das sind notwendige Betriebsausgaben.
Marketing besteht in meinen Augen nicht nur aus Werbung wie z.B. im Fernsehn. Der Ruf einer Firma z.B. Blizzard hat noch kein Spiel an den Mann gebracht von dem ich wüsste das es kein Blockbuster war!
Wohin gegen EA lauter gute Chancen verspiel! Und das liegt definitiv nicht an den Programmieren..... Ich hab da ja kein Einblick aber Blizzard kanns, warum die anderen nicht?
Und wenn ein solcher Manager 15 MIO Gehalt/Lohn hat uff na so viel bräuchte 3DRealms mal um den Duke fertig zu bekommen ^^. Sorry
aber mit dem Geld hol ich mir doch fähige Leute an Bord, die ordentliche Games programmieren.... der rest kommt von allein (Mundpropaganda)!
Nur Leute, die selbst nicht kreativ sind, sind gegen das Urheberrecht.
Nicht per se gegen EIN Urheberrecht, aber gegen diese entartete Form des Urheberrechts, wie wir sie heutzutage erleben, haben eine ganze Menge kreativ schaffender Menschen etwas. Dient es doch nicht in erster Linie dem eigentlichen Urheber und Kreativen, sondern viel mehr den Rechteverwaltern.
Jo, natürlich. Das letzte NFS (dessen Qualität ja sprichwörtlich ist) hat sich auch nur deshalb besser als so Crap wie Little Big Planet verkauft, weil die Entwickler fähig waren und die Mundpropaganda gut gelaufen ist.
Müll wie Psychonauts z.B. ist deswegen gefloppt, weil niemand in Foren oder unter Freuden gut über das Game geredet hat und die Entwickler (Double Fine, alles Anfänger) eh nichts konnten.
Mein Gott, in welcher Welt lebst du?
Ach und btw: In so ziemlich jeder PC Zeitschrift steht jeden Monat mindestens eine News über Starcraft 2, genauso wie es bei WoW oder den Addons der Fall war.
Edit: @ spliffb
Aber ändern heißt nicht abschaffen. Leute, die gar kein Urheberecht wollen, sind zumeist solche, die den Wert einer kreativen Arbeit nicht zu schätzen wissen und parallel dazu glauben, dass sie ein Recht auf alles haben, ohne etwas dafür leisten zu müssen.
Sevulon hat geschrieben:
Das stimmt. Die Spiele werden auf jeden Fall immer aufwendiger und teurer um die breite Masse zu befrieden. Was alleine son 3D-Modell für ne Arbeit ist *schauder*
Mit 15 Mio pro Jahr auf dem Konto kann es nicht teuer genug gewesen sein. Diese Ausrede zieht nicht. Die Arbeit ist zwar aufwendiger, die Leute aber auch besser ausgebildet, die Technik besser und die Methoden sowiso. Außerdem wird dieser Fakt eh durch Gehaltskürzungen und Kündigungen ausgeglichen.
Die Programme kosten aber auchen Haufen und wenn man die Engine net irwo herkauft muss mans selber entwickeln-bis das dann verkaufsreif ist gehen einige Euronen und Jahre ins Land. Und die Methoden sind immernoch gleich- nur eben feiner und detailsreicher. Außerdem werden 15 Mio net reichen- die Welt ist nun mal ungerecht
Aber ändern heißt nicht abschaffen. Leute, die gar kein Urheberecht wollen, sind zumeist solche, die den Wert einer kreativen Arbeit nicht zu schätzen wissen und parallel dazu glauben, dass sie ein Recht auf alles haben, ohne etwas dafür leisten zu müssen.
Ich finde es wenig verwunderlich, daß es eine große Basis an Leuten gibt, die das Urherberrecht am liebsten ganz abschaffen wollen, haben sie doch bisher nur einen extrem verqueren Auswuchs eines Urheberrechts kennenlernen dürfen. Da ist es nicht sonderlich überraschend, daß erstmal von einem Extrem ins andere geschwenkt wird und man sich die Abschaffung des Haßobjektes Urheberrecht herbeisehnt.
Irgendwann wird man sich in der Mitte treffen und ein für beide Seiten faires Urheberrecht schaffen, in dem sich der Konsument nicht mehr veräppelt vorkommen muss und die eigentlichen kreativen Schaffer gerechter entlohnt werden.
Aber ändern heißt nicht abschaffen. Leute, die gar kein Urheberecht wollen, sind zumeist solche, die den Wert einer kreativen Arbeit nicht zu schätzen wissen und parallel dazu glauben, dass sie ein Recht auf alles haben, ohne etwas dafür leisten zu müssen.
Ich finde es wenig verwunderlich, daß es eine große Basis an Leuten gibt, die das Urherberrecht am liebsten ganz abschaffen wollen, haben sie doch bisher nur einen extrem verqueren Auswuchs eines Urheberrechts kennenlernen dürfen. Da ist es nicht sonderlich überraschend, daß erstmal von einem Extrem ins andere geschwenkt wird und man sich die Abschaffung des Haßobjektes Urheberrecht herbeisehnt.
Irgendwann wird man sich in der Mitte treffen und ein für beide Seiten faires Urheberrecht schaffen, in dem sich der Konsument nicht mehr veräppelt vorkommen muss und die eigentlichen kreativen Schaffer gerechter entlohnt werden.
Das kommt auf den Bereich an. In Literatur oder Musik wäre es vorstellbar, bei kreativen Projekten, die zu ihrer Verwirklichung eine beträchtliche Geldmenge benötigen, wie es bei Filmen und noch stärker bei Spielen der Fall ist, dürfte das schwer werden.
Eine Anmerkung an die Redaktion: Auf der zweiten Seite im ersten Absatz fehlt ein Leerschritt. Da steht "unterwegsund"
Manager die andere Große Firmen auf gleichzeitig "minimum an Kosten maximum an Gewinn" Kurs bringen. Jeder Depp der in BWL oder VWL aufgepasst hat weiß, dass man sich so den Boden unter den Füßen weggräbt.
Ich hoffe, dass du mit dem Beispiel nicht meinst: "Mit minimalem Einsatz den maximalen Erfolg erzielen" - denn dann hast du in BWL nicht aufgepasst, da dies keine der drei Prinzipien ist.
Naja, mal @topic: Interessanter Bericht. Zwar ist es schade, dass es irgendwie nicht mehr das "typische" C&C ist - aber irgendwas muss sich ja ändern. Und die Entwickler haben ja glücklicherweise erkannt, dass derzeit bei den Matches schon fast der alleinige Bau der Basis entscheidend sein kann. Das kann auch nicht Sinn der Sache sein, dass nur derjenige gewinnt, der die "richtige" Baureihenfolge einhält. Zumindest das Problem gibt es nicht mehr.
Ich freu mich jedenfalls auf das Spiel, auch wenn mich die Tatsache mit der notwendigen Internetverbindung schon etwas stört - unterwegs auf dem Notebook eine Runde C&C zocken ist somit also leider nicht einfach so möglich :/
So ich hab mich jetzt hier mal bei 4players angemeldet, nur um hier mal meinen Senf dazu zu geben.
Kurz mal zu meiner Person: Ich bin selbst in der deutschen Spielentwicklung tätig und nun zum Thema Kopien.
Das Argument, dass Raubkopien die INdustrie nicht schädigen würden basiert auf der Annahme, dass die Leute ein kopiertes SPiel sowieso nicht im Handel gekauft hätten.
Invers dazu das Gegenargument der Industrie: "Jede nicht linzensierte Kopie ist ein potentieller Verlust" geht hingegen davon aus, dass alle oder die meisten sich ein SPiel gekauft hätte, gäbe es nicht die Möglichkeit zum kopieren.
Beide Argumentationen sind in meinen Augen falsch. Definitiv nicht jeder, der eine Kopie zieht hätte das Spiel zum Vollpreis oder als Budget-Titel gekauft. Aber es ist schon wirklich lachhaft anzunehmen, dass die Leute, die so gerne zocken und sich ihre games aus dem Netz ziehen vollständig auf dieses Hobby verzichten würden oder ihren Konsum dann nur noch auf 2 Titel pro Jahr reduzieren.
Ich denke ein gewisser Prozentsatz von Leuten, der ein Spiel kopieren hätte durchaus zum Orignal gegriffen, wenn die Möglichkeit des Kopierens nicht bestünde. Selbst wenn wir da mal von einem niedrigen Pozentsatz von 10 % ausgehen. So würden für diese Fälle der Industrie sehr wohl Einnnahmen entgehen.
Das Argument, dass man sich ein Spiel halt mal aus dem Netz zieht und es sich anschaut ist auch recht zweifelhaft. Klar: Wenn jeder so ehrlich zu sich selbst wäre und es wirklich nur antestet. Wenns gefällt wirds sofort gekauft, wenn nicht fliegst runter von der Platte. Aber das trifft nur in den wenigsten Fällen zu. Ich hab Leute kennen gelernt, die haben seit 3 Jahren kein Spiel mehr original gekauft. Aber jeden Titel im Schrank liegen und vieles davon ewig gespielt.
Ich meine wenn jemand in Fallout 3 50 Spielstunden investiert und ihm dann das Spiel den Vollpreis nicht wert ist, dann finde ich das einfach über alle Maßen ignorant und ungerecht.
Zum Thema Umsatz, Gewinn und Kosten:
Die Kosten für die Spieleentwicklung SIND exorbitant angestiegen. Beispiel Gears of War: Was meint ihr wie lange man an einzelnen Modellen arbeitet, bis das final im Spiel ist? Das kann je nach Komplexität auch mal 1 bis 2 Wochen dauern: erst Concept Art, Highpoly-Modell, Normalmaps baken, Texturen erstellen, exportieren, ein paar Korrekturen machen. Jetzt rechnet das mal in Geldwerte um wenn jemand daran täglich 8 - 9 Stunden (oder mehr) arbeitet und das 1 bis 2 Wochen lang. Dazu kommen noch unzählige andere Kosten hinzu (Rücklagen für Hard und Software, Betriebskosten usw.)
Allein die Ausstattung um einen Grafiker in einer Firma arbeiten zu lassen kann schon mal nur für Software Lizenzen 8000€ betragen. (Oh und im Gegensatz zu einigen Konsumenten werden die Lizenzen hier original gekauft.)
Wer also hier meint, dass die Kosten für Entwicklung nicht gestiegen wären, dem Rate ich mal etwas intensiver mit seinem Hobby auseinander zu setzen. Wenn man die tollste und schönste Grafik haben will muss man eben den Preis dafür zahlen.
Was die Umsätze betrifft:
Selbst wenn die Umsätze steigen und sich CEOs und Vorstände goldene Kloschüsseln kaufen können gibt das niemandem das Recht sich ein Spiel aus dem Netz zu ziehen. Des Weiteren sollte man sich vor Augen führen, dass die oben genannten Gehälter vom Management von sehr sehr großen Konzernen stammen. Fragt euch mal wieviel da beim Entwickler ankommt.
Die Ölindustrie fährt auch saumäßig Gewinne ein und trotzdem würde niemand auf die Idee kommen Benzin zu klauen (naja manche vielleicht schon).
Zum Thema mit dem kopierten Porsche: Könnte man einen Porsche kopieren, so würde der Hersteller zwar wegen des kopierten Fahrzeugs nicht direkt geschädigt. Aber überlegt mal wieviele INvestitionen, Forschung und Entwicklung einher geht, bis ein Auto gebaut werden kann. Der Preis eines Porsches entspricht bei weitem nicht dem Gesamtwert der verbauten Materialien und Arbeitsstunden für das Fahrzeug. Da wird die gesamte vorhergehende Entwicklung anteilig eingerechnet. Würdest du den Wagen kopieren, entstünde kein direkter Schaden, aber die Unkosten zur Entwicklung des Fahrzeugs werden auch nicht gedeckt, obwohl du mit der Kiste durch die Gegend fährst. Ähnlich verhält es sich auch in der Spielentwicklung.
Was die Kosten der SPiele betrifft, so sind mir diese auch zu oftmals zu hoch. Ich würde aber erwarten, dass man statt einfach zu sagen: "ist mir zu teuer, kopier ich halt" dann eher auf ein Spiel verzichtet. Genauso wenn ein Spiel eben einfach nicht gut genug ist. Ja dann verzichtet halt. Kauft euch die Spiele, die es euch Wert sind und lasst den Rest im Regal vergammeln.
Sicherlich sind für viele Entwicklerpleiten nicht Raubkopien verantwortlich. Wenn das Spiel im Laden steht haben die Entwickler ja meist das Geld für ihre Arbeit schon verdient. Aber wenn das Spiel im Handel eben schlecht läuft dann fragt sich der Publisher eben auch ob er mit dem Studio noch mal zusammenarbeitet. Oder ob er noch mal in ein etwas gewagteres Projekt investiert oder lieber stattdessen den x'ten Aufguss einer vorhandenen Marke anstellt.
Bezüglich der Spieleentwicklung vor 15 Jahren. Irgend eine Pappnase meinte ja, dass damals noch so richtig Kunst entwickelt wurde und alle ihr Herzblut in die Spiele gesteckt haben. Es aber heute ja eh nur auf Geldgeilheit und Gewinnmaximierung hinausläuft.
Damals konnte man ein Spiel mit einer Hand voll engagierter Leute entwickeln. Heute ist selbst ein 30 köpfiges Entwickler-Team zu klein um einen richtigen AAA-Titel zu entwickeln. Die Leute die ich in der SPielentwicklung kennengelernt habe, die machen das alle nicht, weil sie gerne Reich werden möchten. Ganz im Gegenteil, die meisten nehmen bewusst etwas niedrigere Gehälter hin. Die könnten in anderen Bereichen besser verdienen (besonders Programmierer). Dazu kommen längere Arbeitszeiten. Das ist nicht immer mit 8 Stunden Arbeit nach der Stechuhr getan. Oben drauf haben sich viele der Leute jahrelang das nötige Knowhow selbst beigebracht, um als Entwickler arbeiten zu können. Mir soll also keiner erzählen die Leute heute wären heute nicht ebenso begeistert und idealistisch bei der Sache. Ganz im Gegenteil. Was du heute an Vorkenntnissen und Fähigkeiten mitbringen musst, dass kannst du mit vor 15 Jahren nicht vergleichen.
Bezüglich Kundenfreundlichkeit und Kopierschutz im Allgmeinen:
Kopierschutzmechanismen sind tatsächlich wirklich recht unsinnig, da wie bereits 100 fach gesagt, es sowieso gecrackt wird. Deshalb denke ich auch, dass simple Seriennummern-Systeme und CD-abfragen ausreichen. Das behindert den normalen Konsumenten nicht (Kundenfreundlichkeit). Raubkopien lassen sich durch die Schutzsysteme sicher nicht verhindern. as einzige was dort Hilft ist die Sensibilisierung der Leute für das eigentliche Problem.
Aber man sollte nicht erwarten, dass Kundenfreundlichkeit, Specialeditions das Kopierproblem eindämmen würden. Ich denke, den Leuten, die sich soweiso alles saugen, denen sind diese Aspekte sowieso egal.
So. Der Text ist eh schon viel zu lang. Und am Ende interessierts eh keine Sau. Darum jetzt noch mal ein kleines Schlusswort:
Ich als Entwickler würde mir einfach mal wünschen, dass die Leute ihre Rolle als bewusster und verantwortungsvoller Konsument wahrnehmen. Statt jeden Titel aus dem Netz zu ziehen einfach mal überlegen, ob einem ein Spiel das Geld wert ist. Wenn ja: Schön dann kaufts euch. Wenn nein: Prima, dann kaufts euch nicht oder wartet bis es billiger ist, aber dann zieht es bitte auch nicht aus dem Netz. Ein gewisser Schaden entsteht der Industrie ganz sicher auch wenn über den Umfang niemand genaue Zahlen und Fakten liefern kann.
Das Ursprungsthema war die Sache mit dem Kopierschutz. Abgesehen von den diversen Moralpredigten hier bleibt wohl der Konsens, dass ein Kopierschutz gegen die Leute die es wirklich darauf anlegen eher nichts bringt, sondern vielmehr die ehrlichen Kunden belastet und mit div. Anmeldeverfahren bei jedem Spielstart einfach nur noch nervt.
Persönliche Schlussfolgerung: Solche Produkte wo man auf Schritt und Tritt überwacht wird und man sich bei jedem Spielstart als potentiell Krimineller behandelt fühlt werden einfach nicht mehr gekauft. Lieber kauf ich mir eine Konsole oder saug mir eine Modifikation von irgendeinem alten Game als diesen ausufernden Überwachungszirkus länger mitzumachen.
Ich finds eigentlich viel witziger, wenn es vernünftige Abwehranlagen gibt und man nen schön komplexen Basis aufbau starten kann. Motiviert doch viel mehr, wenn man bis ins späte Spiel noch Upgrades hat, die man freischalten kann. C&C Zero Hour hat mir in dieser Hinsicht wahnsinnig gut gefallen.
Die neuen Teile sind ein einziges Abgehaste und Tank Gespamme. Zudem sollte EA mal lieber ein bisschen mehr auf die Atmosphäre achten, denn das Trashige, die befremdlich wirkenden Welten und die düstere, sektenähnliche Struktur von NOD haben damals sehr viel zum Erfolg beigetragen.
Ich kaufe.. und wenn es nur ist um zu sehen wie eine Story die man schon so lang verfolgt endet. (Himmel bitte lass es ein ENDE sein)
Mir haben die letzten Teile eigentlich ausnahmslos gut gefallen auch wenn Alarmstufe Rot etwas zu.. verschlimmbessert war. Insofern bin ich relativ optimistisch gestimmt.
Fehlender Basenbau stört mich zwar.. aber es ist kein Grund dem Spiel nicht wenigstens eine Chance zu geben (Hey, ist ja nicht Steam wenns nicht gefällt wird mans für gutes Geld wieder los)
Wie gesagt, solang die Story ein Ende findet ist alles gut.. ich hasse es das heutzutage kein Spiel mehr ein Ende findet.. alles muss gleich zu ner 2-95k teiligen Reihe ausgebreitet werden -.-
Xgamer93 hat geschrieben:Halo wars hat bessere Grafik^^
Stimmt Grafik ist was ein gutes RTS ausmacht, wayne Micromanagment, Tiefgang und Balance.
Für mich ist C&C4 gestorben, das Spiel hat den Namen Command and Conquer nicht verdient und sollte lieber einen eigenen Namen bekommen. Ich war erst doch noch gewillt trotz Onlinezwangfunktion es zu kaufen... aber dem Fazit kann ich nicht zustimmen, für mich ist es nur ein "ungenügend".