God of War: Ascension - Test

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OriginalSchlagen
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Re: God of War: Ascension - Test

Beitrag von OriginalSchlagen »

4P-A|Mele hat geschrieben:
derfreak hat geschrieben:
4P-A|Mele hat geschrieben:Genug Spiele/Spielreihen der letzten 15 Jahre, alle mind. 10 Stunden Spielzeit, viele haben Platz für 20-40 Stunden, die meisten machen auch durchgehend Spaß dank Gameplay+Story.
Es gibt und gab früher wie heute genügend lange Spiele - klar, aber das bestreitet niemand.
Hier geht es nur um den allgemeinen Tenor, Spiele seien früher alle länger gewesen als heute.

Um mehr geht es nicht.


Ich habe das Thema "Spielzeit" erstmals hier in den Raum geworfen.
Dabei aber keinesfalls erwähnt, dass es früher doch (durchgehend) anders gewesen sein soll.

Trotzdem habe ich gezeigt, dass es genug Beispiele gibt, das selbst alte Spiele mehr Spielzeit aufweisen, als viele der aktuellen "AAA-Titel"

Das hast du gut gemacht. Trotzdem wirst du ausgelacht. Es ging nie darum, dass es einst Spiele gab, die den normalen Umfang gesprengt haben.

Ich kann dir auch Spiele nennen, die weit unter 5 Std. Spielzeit liegen.

SuperDoubleDragon, Resident Evil 1-3, Kung Fu Master für den Gameboy konnte man in gut 10 Min. durchspielen, Contra 3 30 min. Spielzeit, R Type, Cybernator etc.

Sind alles bekannte Spielemarken, vergleichbar mit den heutigen "AAA-Titeln", aber vom Inhalt her deutlich weniger zu bieten hatten.
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Levi 
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Re: God of War: Ascension - Test

Beitrag von Levi  »

Mr. Malf hat geschrieben:
CryTharsis hat geschrieben:
CHEF3000 hat geschrieben:
:lol: ...der ist gut. Was verstehst du unter "fast 60 frames"?! Das Spiel ist bei 30 gecapped und damit von 60 oder "fast 60" weit entfernt... :wink:
die genaue zahl ist mir wuppe....es läuft super flüssig...und das bei bombastischer optik

wenn ich sage "fast 60 frames" ist das eher ein synonym für "läuft super flüssig"

und den unterschied zwischen 40 und 60 frames sieht sowieso kein mensch...versuch garnicht dagegen zu kommentieren...da weiß ich es leider besser

60 frames sind nur aufgrund des eines frame puffers notwendig...und wenn das spiel konstant läuft ist das auch überflüssig...mehr als 40 sieht kein mensch

schließ nicht von dir auf den Rest der Menschheit. Ja, 30 FPS sind irgendwie flüßig, das bedeutet aber nicht dass "kein Mensch" den Unterschied zwischen 40 und 60 sieht. das ist schlicht und ergreifend falsch! ... ("mehr als ## sieht kein Mensch" ist sowieso eine furchtbare aussagen. im zweistelligen bereich ist da noch alles drin ... )
battlegorge
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Re: God of War: Ascension - Test

Beitrag von battlegorge »

OriginalSchlagen hat geschrieben: Ich kann dir auch Spiele nennen, die weit unter 5 Std. Spielzeit liegen.

SuperDoubleDragon, Resident Evil 1-3, Kung Fu Master für den Gameboy konnte man in gut 10 Min. durchspielen, Contra 3 30 min. Spielzeit, R Type, Cybernator etc.

Sind alles bekannte Spielemarken, vergleichbar mit den heutigen "AAA-Titeln", aber vom Inhalt her deutlich weniger zu bieten hatten.
Ich wette du kannst Contra 3 und R-Type nicht in 30 min durchspielen sondern garnicht. :lol:
Bei r-type dimensions für xbla stehen bei mir über 50 stunden spielzeit, das hat genug Inhalt.
Das ist pure action während man bei einigen neuen Spielen auch mal 10 min nur wohin latschen muss.

Aber 8 Stunden reichen bei God of War aus finde ich.
Wenns gut ist spielt man es sowieso mindestens 3 mal durch.
Das erste devil may cry dauert 8-10 stunden, wenn mans zum ersten mal spielt und das ist die perfekte länge für das spiel.
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-Mele-
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Re: God of War: Ascension - Test

Beitrag von -Mele- »

OriginalSchlagen hat geschrieben:Das hast du gut gemacht. Trotzdem wirst du ausgelacht.

Trotzdem habe ich Recht.
johndoe730744
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Re: God of War: Ascension - Test

Beitrag von johndoe730744 »

 Levi hat geschrieben:schließ nicht von dir auf den Rest der Menschheit. Ja, 30 FPS sind irgendwie flüßig, das bedeutet aber nicht dass "kein Mensch" den Unterschied zwischen 40 und 60 sieht. das ist schlicht und ergreifend falsch! ... ("mehr als ## sieht kein Mensch" ist sowieso eine furchtbare aussagen. im zweistelligen bereich ist da noch alles drin ... )
das hat nichts damit zu tun "das ich von mir auf de menscheit schließe"
es ist eine biologische sache

ab 24 bildern nimmt das menschliche auge eine reihenfolge von bildern als vollständig flüssig war...irgendwie so war das...ich bin mir nicht mehr ganz scher...ein freund von mir ist optiker...der hat mit das mal erklärt...den unterschied zwischen 40 und 60 nimmt man nur unterbewusst war...

bei videospielen gibt es die '"berühmten" 60 nur damit man einen puffer hat falls die framerate mal enbricht

wenn ich sage "kein mensch" sieht 60....dann ist das wörtlich zu nehmen...das menschliche auge gibt irgendwannn nicht mehr her

back to topic....GoWA hat genug...reicht mir :lol:
Zuletzt geändert von johndoe730744 am 10.03.2013 11:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Billie?
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Re: God of War: Ascension - Test

Beitrag von Billie? »

Wie hier alle wieder beleidigt sind und das Ende der Welt prophezeien, nur weil das neue God Of War 80 Punkte bekommen hat, was nebenbei bemerkt eine gute Wertung ist, vor allem bei 4players, das sollte hinlänglich bekannt sein. Außerdem steht es ja im Text selbst: Das Spiel ist gut, es ist ein God Of War, es ist auch beeindruckend, aber eben nicht mehr so atemberaubend wie die vorherigen Teile, da es ein paar Abnutzungserscheinungen gibt.
Klingt für mich alles so, als ob es sich für Fans absolut lohne, diesen Teil zu erstehen.
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gargaros
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Re: God of War: Ascension - Test

Beitrag von gargaros »

Mr. Malf hat geschrieben:bei videospielen gibt es die '"berühmten" 60 nur damit man einen puffer hat falls die framerate mal enbricht:
Das ist totaler Blödsinn. Als Beispiel nehmen wir hier mal Forza 4. Ingame hat es konstante 60 FPS, in Replays 30 FPS. Fährt man jetzt ein komplettes Rennen in der Cockpit-Ansicht und schaut sich danach das Replay ebenfalls aus dieser Ansicht an, dann sollte jeder Spieler den Unterschied deutlich erkennen. Auch gibt es einen erkennbaren Unterschied zwischen 48 und 60 FPS. Dieser ist zwar nur gering, aber wenn in einem Spiel mal die Framerate von 60 auf 40 (oder etwas höher) runterfällt, nimmt man den Unterschied sofort war.

Hier noch eine Seite, bei der man diverse FPS vergleichen kann: http://frames-per-second.appspot.com/

Und zur Grafik von Ascension: Sieht ist sehr gut, aber ganz klar keine Referenz. Das Spiel hat den Vorteil der weit entfernten Kamera, denn aus näherer Entfernung betrachtet, sind die Texturen eine ganze Ecke schlechter als in Uncharted, Tomb Raider oder Crysis 3.
Zuletzt geändert von gargaros am 10.03.2013 12:20, insgesamt 2-mal geändert.
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Nightmare King Grimm
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Re: God of War: Ascension - Test

Beitrag von Nightmare King Grimm »

Billie_the_man hat geschrieben:Wie hier alle wieder beleidigt sind und das Ende der Welt prophezeien, nur weil das neue God Of War 80 Punkte bekommen hat, was nebenbei bemerkt eine gute Wertung ist, vor allem bei 4players, das sollte hinlänglich bekannt sein. Außerdem steht es ja im Text selbst: Das Spiel ist gut, es ist ein God Of War, es ist auch beeindruckend, aber eben nicht mehr so atemberaubend wie die vorherigen Teile, da es ein paar Abnutzungserscheinungen gibt.
Klingt für mich alles so, als ob es sich für Fans absolut lohne, diesen Teil zu erstehen.
Es ist eben der ewige Kampf, jeder meint, er habe das "allgemeine Recht" gepachtet und müsse die anderen, armen, unwissenden Schweine belehren, behelligen und ihnen die Augen öffnen.

Das allerdings 99% der vorgetragenen Inhalte schlichtweg "Meinungen" sind und die Meinung "GoW ist nach dem 4ten Teil ausgelutscht" genauso viel wert ist wie die Meinung "GoW? Noch mehr, es wird nie langweilig!" scheinen die wenigsten verstehen zu wollen.

Und was dieses ewige Wertungs-Gerede angeht:
Schon mal daran gedacht, dass wenn 4P oder wie auch immer sie alle heißen, hier eine '80' für das Spiel vergibt, das womöglich nur ein Richtwert ist? Dass diese '80' nicht als unumstößliches, apokalyptisches Urteil zu sehen sind?
Auch schon einmal daran gedacht, dass man diese '80' lesen kann, sich das Fazit durchlesen kann, das Pro und Kontra durchlesen kann und dann in etwa abwägen kann, ob das Spiel etwas für einen ist? Als Beispiel: Oh, die Grafik wird die ganze Zeit positiv erwähnt, ist mir aber egal, also werden aus den '80' für mich schon mal '75' (ggf auch umgekehrt).

Also meine Güte, verwendet die Kraft doch einfach mal für was sinnvolles...
johndoe1197293
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Re: God of War: Ascension - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

Mr. Malf hat geschrieben:die genaue zahl ist mir wuppe....es läuft super flüssig...und das bei bombastischer optik

wenn ich sage "fast 60 frames" ist das eher ein synonym für "läuft super flüssig"

und den unterschied zwischen 40 und 60 frames sieht sowieso kein mensch...versuch garnicht dagegen zu kommentieren...da weiß ich es leider besser

60 frames sind nur aufgrund des eines frame puffers notwendig...und wenn das spiel konstant läuft ist das auch überflüssig...mehr als 40 sieht kein mensch

Einfach nichts zu frames schreiben, wenn man keine Ahnung hat. :wink:
Ein Spiel kann mit 60 aber auch mit 30 frames superflüssig laufen. Die "Flüssigkeit" hat nichts mit den frames zu tun (es geht um die Schnelligkeit). Bestes Beispiel: Gears of War 3: fühlt sich superflüssig an, läuft aber nur mit 30 frames.
Der Unterschied zwischen 30 und 60 frames ist gewöhnlich wie der zwischen Tag und Nacht. Wenn man sich etwas mehr damit auseinandersetzt und genügend Spiele mit konstanten 60 frames gesehen/gespielt hat, merkt man selbst einen Unterschiede zwischen 50 und 60 frames. Nicht gravierend, aber er ist da.

Mal was anderes: woher bekommt man eigentlich die Collectors Edition? Hatte ja gehofft, dass das wie bei MGR R über Saturn und MM läuft, aber anscheinend kriegt man die nur über amazon. Hat da einer andere bzw. genauere Infos? Danke!
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Levi 
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Re: God of War: Ascension - Test

Beitrag von Levi  »

Mr. Malf hat geschrieben: wenn ich sage "kein mensch" sieht 60....dann ist das wörtlich zu nehmen...das menschliche auge gibt irgendwannn nicht mehr her
es wird "falscher" und Falscher ... (und fängt allein damit an, dass das menschliche auge nicht in "Frames" sieht ... )

du schaust senkrecht zur Straße ... ein Auto könnte mit 400 Sachen an dir vorbei fahren, und du würdest es immernoch wahr nehmen. Auf einen mit 30 FPS generierten Bild ist es nicht unwahrschienlich, dass das auto nichtmal aufn Bildschirm erscheint. (da es irgendwo zwischen den Bildern "durchrutscht") ... in der Realität, wirst du es immer irgendwie wahrnehmen können.

Mal so als Extrembeispiel, um dir den Unterschied zwischen "Flüßig anfühlen" und höheren Bildraten zu verbildlichen.


und noch etwas: ja, ein Bild wirkt ab ~24fps flüßig. Das hat aber so garnichts damit zu tun, wie viel das Menschliche Auge wahrnehmen kann. Wenn ich dir ins Gesicht schlage, tut dir das weh .... wenn ein Profi-Boxer dies tut, tuts noch um einiges mehr weh ;) ...
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sourcOr
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Re: God of War: Ascension - Test

Beitrag von sourcOr »

Mr. Malf hat geschrieben:
 Levi hat geschrieben:schließ nicht von dir auf den Rest der Menschheit. Ja, 30 FPS sind irgendwie flüßig, das bedeutet aber nicht dass "kein Mensch" den Unterschied zwischen 40 und 60 sieht. das ist schlicht und ergreifend falsch! ... ("mehr als ## sieht kein Mensch" ist sowieso eine furchtbare aussagen. im zweistelligen bereich ist da noch alles drin ... )
das hat nichts damit zu tun "das ich von mir auf de menscheit schließe"
es ist eine biologische sache

ab 24 bildern nimmt das menschliche auge eine reihenfolge von bildern als vollständig flüssig war...irgendwie so war das...ich bin mir nicht mehr ganz scher...ein freund von mir ist optiker...der hat mit das mal erklärt...den unterschied zwischen 40 und 60 nimmt man nur unterbewusst war...

bei videospielen gibt es die '"berühmten" 60 nur damit man einen puffer hat falls die framerate mal enbricht

wenn ich sage "kein mensch" sieht 60....dann ist das wörtlich zu nehmen...das menschliche auge gibt irgendwannn nicht mehr her

back to topic....GoWA hat genug...reicht mir :lol:
Ich kann es nicht glauben, dass Leute diesen Blödsinn immer noch faseln. Oh Herr :'D
rockR
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Re: God of War: Ascension - Test

Beitrag von rockR »

Also als eingefleischter GoW-Fan kann mir durch die Wertung die vorfreude aufs Spiel nicht versauen lassen. Man hat in den Trailern schon gesehen, was für ein Spiel es wird. Der Tester hat seine Meinung dazu, und die wahrscheinlich auch mit gutem Grund. Ich hab von Anfang an kein besseres Spiel als den zweiten oder dritten Teil erwartet.

Und zum Thema mit den FPS:

Das menschliche Auge nimmt 24 FPS als flüssig wahr...das ist schonmal richtig. Wenn man dabei aber auf einen Bildschirm schaut, sieht die Sache anders aus. Denn durch die FPS des angezeigten Mediums und die Bildwiederholrate des Monitors gehen immer ein paar FPS durch die Beschränkung des menschlichen Auges verloren. Und deswegen sehen viele auch noch den Unterschied zwischen 50 und 60 FPS. Ich merke auch den Unterschied zwischen 60 und 80 bzw 100 FPS bei Shootern.
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Vejieta
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Re: God of War: Ascension - Test

Beitrag von Vejieta »

wird mal mitgenommen wenns das für n appel und n ei zu kaufen gibt.

sollten sich mal nen neuen charakter einfallen lassen der die nordische mythologie aufmischt =)
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Randall Flagg78
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Re: God of War: Ascension - Test

Beitrag von Randall Flagg78 »

4P-A|Mele hat geschrieben:
OriginalSchlagen hat geschrieben:
4P-A|Mele hat geschrieben:
SinglePlayer spiele mit 5+ waren schon immer standard. Achneinwarte. Vor 10-15 Jahren waren 2-4 Stunden absoluter Standard.

Wenn man keine Ahnung hat...

Achja?

Was ist mit diversen Zelda, FF, MGS, etc Teilen?
Oder Secret of Mana/Evermore (inkl aller Spiele, die in diese Richtung gehen, Lufia&Co.)

Oder modernere Beispiele, The Witcher I/II, Dark/Demon's Souls, Gothic-Reihe, Elder Scrolls?

Falsches Genre?
Castlevania:LoS, Darksiders (kenne jetzt Teil 2 noch nicht), Bayonetta?
Von mir aus auch noch Uncharted + Gears of War Reihe


Genug Spiele/Spielreihen der letzten 15 Jahre, alle mind. 10 Stunden Spielzeit, viele haben Platz für 20-40 Stunden, die meisten machen auch durchgehend Spaß dank Gameplay+Story.


Aber nein, angesagt sind ja heutzutage solche Grafik*uren wie Crysis&Co. - punkten mit Grafik, viel Action, öder Story und sind nach 5-7 Stunden fertig.
Ich habe keinen Bock für ein 5 Stunden Spiel den Vollpreis zu bezahlen - frei nach dem Media-Markt Motto...
Es kommt aber eben immer darauf an, wie diese Spielzeit gefüllt und gefühlt wird. Ich habe vor kurzem Dark Souls beendet, nach 127 Stunden (zwischendurch viel gefarmt und bei Ornstein und Smough, sowie dem Eisengolem länger gehangen) und heute Max Payne 3.
Während Dark Souls spannend war, niemals langweilig und immer fordernd, hatte ich bei Max Payne den Eindruck, es hätte dem Game gut getan, wenn es 2-3 Stunden kürzer gewesen wäre.
Man hat immer nur das gleiche gemacht, nämlich wahllos alles abgeknallt was einem vor den Lauf kam. Klar, DS besteht auch nur aus Kampf, aber da hat man viel Abwechslung und immer (fast immer) eine faire Herausforderung.
Bei Max Payne gab es einige ärgerlich Stellen, die man sich hätte sparen können und die ich als unfair empfunden habe.Letztendlich ist mir die Spielzeit egal, wenn sie ansprechend gefüllt wurde und nicht nur krampfhaft in die Länge gezogen wurde.

Darum tue ich mir immer mal wieder ein Call of Duty an, wenn es von Infinity kommt. Ich mag die straffe und actionreiche Inszenierung, wie ein guter Actionfilm. Und wenn es anfängt einem auf die Nerven zu gehen, ist es auch schon wieder vorbei.
Wie ein Jason Statham Film: Kopf aus, Action reinziehen und danach wieder vergessen. Und genau da hat Max Payne m.M.n. versagt. Ich war froh als es zu Ende war, obwohl ich in der Mitte noch relativ angetan war.
Mit dem stupiden fordern von mehr Spielzeit kann ich persönlich jedenfalls nichts anfangen. Das sagt doch über die Qualität gar nichts aus.
Dark Souls wird mir ewig in Erinnerung bleiben, trotz diverser technischer Schwächen (360), während MP, das technisch bessere Spiel, nach 2-3 Tagen vergessen ist.
Bei DS bin ich auch gleich in das NG+ eingestiegen, während ich MP3 nie wieder zocken werde.
johndoe1197293
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Re: God of War: Ascension - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

Randall Flagg78 hat geschrieben:Es kommt aber eben immer darauf an, wie diese Spielzeit gefüllt und gefühlt wird. Ich habe vor kurzem Dark Souls beendet, nach 127 Stunden (zwischendurch viel gefarmt und bei Ornstein und Smough, sowie dem Eisengolem länger gehangen) und heute Max Payne 3.
Während Dark Souls spannend war, niemals langweilig und immer fordernd, hatte ich bei Max Payne den Eindruck, es hätte dem Game gut getan, wenn es 2-3 Stunden kürzer gewesen wäre.
Man hat immer nur das gleiche gemacht, nämlich wahllos alles abgeknallt was einem vor den Lauf kam. Klar, DS besteht auch nur aus Kampf, aber da hat man viel Abwechslung und immer (fast immer) eine faire Herausforderung.
Bei Max Payne gab es einige ärgerlich Stellen, die man sich hätte sparen können und die ich als unfair empfunden habe.Letztendlich ist mir die Spielzeit egal, wenn sie ansprechend gefüllt wurde und nicht nur krampfhaft in die Länge gezogen wurde.

Darum tue ich mir immer mal wieder ein Call of Duty an, wenn es von Infinity kommt. Ich mag die straffe und actionreiche Inszenierung, wie ein guter Actionfilm. Und wenn es anfängt einem auf die Nerven zu gehen, ist es auch schon wieder vorbei.
Wie ein Jason Statham Film: Kopf aus, Action reinziehen und danach wieder vergessen. Und genau da hat Max Payne m.M.n. versagt. Ich war froh als es zu Ende war, obwohl ich in der Mitte noch relativ angetan war.
Mit dem stupiden fordern von mehr Spielzeit kann ich persönlich jedenfalls nichts anfangen. Das sagt doch über die Qualität gar nichts aus.
Dark Souls wird mir ewig in Erinnerung bleiben, trotz diverser technischer Schwächen (360), während MP, das technisch bessere Spiel, nach 2-3 Tagen vergessen ist.
Bei DS bin ich auch gleich in das NG+ eingestiegen, während ich MP3 nie wieder zocken werde.

Grandiose Idee beide Spiele auch nur in einem Satz zu nennen. :lol:
Kann das mit Payne 3 aber verstehen. Es hat bei mir beim ersten Durchlauf kaum gezündet, was daran lag, dass ich die Konsolenversion gespielt habe. Ist halt ein Spiel für Tastatur und Maus und höhren frames. Kann ich jedem nur empfehlen!