Mit Monster Hunter Wilds will Capcom die Reihe in die Open World bringen. Ob das klappt? Verrät unser Test zum Spiel.
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Monster Hunter Wilds im Test: Eine Neuerung verändert für mich alles
Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
Re: Monster Hunter Wilds im Test: Eine Neuerung verändert für mich alles
Während ich mit dem Test an sich keine Probleme habe, so fällt mir einmal mehr auf wie unglaublich störend die zufällige Fettschreibung im Text dem Lesefluß stört. Leider springen meine Augen wie von selbst immer wieder zu den fetten Wörtern, dann wieder manuell zurück suchen, evtl ein Teil des Satzes neu lesen und drei Zeilen später passierts leider erneut.
Wäre toll wenn das aufhört oder es alternativ im Profil eine Einstellung gibt: Textstylisierung: 'Fucked-up-SEO-Style für Bots' oder 'Normal für echte Menschen'.
Im Fazit bzw Pro und Kontra ist der Versatz zwischen den Sätzen die im Pro anfangen und dann im Kontra enden außerdem teils sehr groß. Ich musste da erstmal etwas suchen bis ich jeweils die korrekten Kombinationen gefunden hatte. Kein Beinbruch, aber etwas nervig. Wäre toll wenn bei der Nutzung dieses 'Features' darauf geachtet wird, dass Anfang und Ende jeweils in der gleichen Zeile sind.
Eine kleine Kritik zum Test habe ich aber dann noch noch: gefühlt geht er nicht wirklich in die Tiefe und leiert nur alles herab was man aus der Vorberichterstattung eh schon kennt. Kein Wort zur Waffenbalance (Ist Bogen so übermächtig wie befürchtet? Ist Langschwert immer noch die easy-to-learn Waffe die gefühlt von 50% aller Spieler bevorzugt werden wird?) Welche Waffen fühlen sich durch die Veränderungen von World / Rise zu Wild besser oder schlechter an? Wie schwer / leicht ist es die Dekos zu grinden? Hoher Grindaufwand oder kommt man einfach an eine solide Grundausstattung um alle Waffen ordentlich nutzen zu können? Wie verändert sich das Feeling diverser Waffen von Early zu Lategame? (In World / Rise brauchten manche Waffen ja schon bestimmte Skills um gut nutzbar zu sein, weil sich die Waffen ohne die Skills einfach unglücklich spielten.)
[Ja manche Infos sind für eine generalisten Videgamewebsite vielleicht zu speziell, aber trotzdem fühlt sich der Test sehr oberflächig an]
Wäre toll wenn das aufhört oder es alternativ im Profil eine Einstellung gibt: Textstylisierung: 'Fucked-up-SEO-Style für Bots' oder 'Normal für echte Menschen'.
Im Fazit bzw Pro und Kontra ist der Versatz zwischen den Sätzen die im Pro anfangen und dann im Kontra enden außerdem teils sehr groß. Ich musste da erstmal etwas suchen bis ich jeweils die korrekten Kombinationen gefunden hatte. Kein Beinbruch, aber etwas nervig. Wäre toll wenn bei der Nutzung dieses 'Features' darauf geachtet wird, dass Anfang und Ende jeweils in der gleichen Zeile sind.
Eine kleine Kritik zum Test habe ich aber dann noch noch: gefühlt geht er nicht wirklich in die Tiefe und leiert nur alles herab was man aus der Vorberichterstattung eh schon kennt. Kein Wort zur Waffenbalance (Ist Bogen so übermächtig wie befürchtet? Ist Langschwert immer noch die easy-to-learn Waffe die gefühlt von 50% aller Spieler bevorzugt werden wird?) Welche Waffen fühlen sich durch die Veränderungen von World / Rise zu Wild besser oder schlechter an? Wie schwer / leicht ist es die Dekos zu grinden? Hoher Grindaufwand oder kommt man einfach an eine solide Grundausstattung um alle Waffen ordentlich nutzen zu können? Wie verändert sich das Feeling diverser Waffen von Early zu Lategame? (In World / Rise brauchten manche Waffen ja schon bestimmte Skills um gut nutzbar zu sein, weil sich die Waffen ohne die Skills einfach unglücklich spielten.)
[Ja manche Infos sind für eine generalisten Videgamewebsite vielleicht zu speziell, aber trotzdem fühlt sich der Test sehr oberflächig an]



Re: Monster Hunter Wilds im Test: Eine Neuerung verändert für mich alles
Ich habe versucht, da ein wenig herumzuexperimentieren, bin aber zu keinem besseren Ergebnis gekommen. Dadurch, dass die Sätze bei Contra teilweise länger waren, standen sie nie genau nebeneinander. Daher habe ich mich dann zum Schluss einfach dafür entschieden, sie ganz ans Ende zu packen, damit man zumindest nicht noch zwischen den anderen Punkten hin- und herspringen muss. Aber ich kann verstehen, dass du damit nicht unbedint zufrieden bist.insaneRyu hat geschrieben: ↑24.02.2025 21:34 Im Fazit bzw Pro und Kontra ist der Versatz zwischen den Sätzen die im Pro anfangen und dann im Kontra enden außerdem teils sehr groß. Ich musste da erstmal etwas suchen bis ich jeweils die korrekten Kombinationen gefunden hatte. Kein Beinbruch, aber etwas nervig. Wäre toll wenn bei der Nutzung dieses 'Features' darauf geachtet wird, dass Anfang und Ende jeweils in der gleichen Zeile sind.
Danke dir für die Kritik, die auch gut verstehen kann. Dass die von dir angebrachten Punkte keine Erwähnung fanden, hat aber seine Gründe: Ich habe vor Wilds nur 100 Stunden World und 20 Stunden Rise gespielt und dabei fast ausschließlich mit dem Jagdhorn. Ein Vergleich aller Waffen ist mir damit schlicht nicht möglich, ich weiß nicht, ob sich ein Bogen nun besser oder schlechter spielt - für das Jagdhorn gesprochen, machen sich die Anpassungen aber auf jeden Fall positiv bemerkbar und das habe ich ja auch im Test erwähnt. Zum Endgame kann ich derzeit noch keine Details nennen, also auch nicht bezüglich Waffen mit vs. ohne Skills. Ich liefere hier noch nach, aber mit Hinblick auf meine Vorerfahrung eben erneut aus einer generellen Sichtweise bzw. als Jagdhorn-Main. Dazu kommt, dass eine Analyse aller Waffen, vor allem mit Vergleichen vom Early hin zum Late- oder Endgame zu viel Zeit kosten würde. Dafür ist die Zeit zum Testen in der Regel zu knapp, nach dem Spielen muss ja auch noch der Text geschrieben werden. Ich hoffe trotzdem, ich konnte dir ein wenig weiterhelfen - sonst tut es vielleicht mein noch kommendes Endgame-Update.insaneRyu hat geschrieben: ↑24.02.2025 21:34 Eine kleine Kritik zum Test habe ich aber dann noch noch: gefühlt geht er nicht wirklich in die Tiefe und leiert nur alles herab was man aus der Vorberichterstattung eh schon kennt. Kein Wort zur Waffenbalance (Ist Bogen so übermächtig wie befürchtet? Ist Langschwert immer noch die easy-to-learn Waffe die gefühlt von 50% aller Spieler bevorzugt werden wird?) Welche Waffen fühlen sich durch die Veränderungen von World / Rise zu Wild besser oder schlechter an? Wie schwer / leicht ist es die Dekos zu grinden? Hoher Grindaufwand oder kommt man einfach an eine solide Grundausstattung um alle Waffen ordentlich nutzen zu können? Wie verändert sich das Feeling diverser Waffen von Early zu Lategame? (In World / Rise brauchten manche Waffen ja schon bestimmte Skills um gut nutzbar zu sein, weil sich die Waffen ohne die Skills einfach unglücklich spielten.)
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- Pepsi Plunge
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Re: Monster Hunter Wilds im Test: Eine Neuerung verändert für mich alles
Ich unterschreibe den Punkt mit der Fettschreibung: Es wirkt recht willkürlich und verwirrt im Lesefluss eher als das es hilft. Ich würde mir hier auch eher wünschen möglichst ganz darauf verzichten bzw. wirklich nur signifikante Stellen zu fetten: "14 verschiedene Waffengattungen" bspw. finde ich ein absolut relevant Fakt und gut dass es gefettet wurde. Passagen oder Schlagwörter wie "Ihr merkt:", "kreativer Neuschöpfungen" oder "ein fürstlicher Anblick" dagegen überhaupt nicht. Weniger ist hier definitiv mehr.
Ich erwarte bzw. wünsche mir von solchen visuellen Eyecatchern einfach, dass sie mich - insbesondere bei einem nochmaligen Überfliegen des Textes - direkt auf die relevantesten Punkte/Fakten/Argumente lenken und diese hervorheben. Ein Satz wie "neue Mordwerkzeuge gibt es in Monster Hunter Wilds keine" tut das.
Wenn einfach irgendwas in jedem zweiten Satz gefettet wird geht dieser Effekt aber völlig verloren. Ein gefetteter Satz wie "auf der einen Seite schade" sagt dagegen garnichts, sondern erwartet von mir dass ich erst dazu den umliegenden Bereich lese, um überhaupt zu verstehen was denn Schade ist.
Ich erwarte bzw. wünsche mir von solchen visuellen Eyecatchern einfach, dass sie mich - insbesondere bei einem nochmaligen Überfliegen des Textes - direkt auf die relevantesten Punkte/Fakten/Argumente lenken und diese hervorheben. Ein Satz wie "neue Mordwerkzeuge gibt es in Monster Hunter Wilds keine" tut das.
Wenn einfach irgendwas in jedem zweiten Satz gefettet wird geht dieser Effekt aber völlig verloren. Ein gefetteter Satz wie "auf der einen Seite schade" sagt dagegen garnichts, sondern erwartet von mir dass ich erst dazu den umliegenden Bereich lese, um überhaupt zu verstehen was denn Schade ist.
Zuletzt geändert von Pepsi Plunge am 26.02.2025 12:16, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Monster Hunter Wilds im Test: Eine Neuerung verändert für mich alles
Mein Endgame-Update und meine Wertung sind nun ebenfalls im Artikel zu finden. Außerdem habe ich Pro & Contra basierend auf dem Feedback noch einmal angepasst und finde, die zusammenhängenden Punkte sind nun klarer erkennbar. Viel Spaß beim Lesen. 

Re: Monster Hunter Wilds im Test: Eine Neuerung verändert für mich alles
das gruppenspiel in der kampagne ist grotten schlecht gemacht, selten so eine murks gesehen. zum teil war nicht mal möglch dem spielpartner beizuterten obwohl gleicher quest schritt.