Da kann ich nur zustimmen. Woke ist mittlerweile ein Kampf Begriff geworden von einer konservativen Verbotskultur die Freiheiten beschneidet.Akabei2 hat geschrieben: ↑01.12.2024 21:37 Mir ging es um den Begriff an sich. Der wird inzwischen in bestimmten Kreisen als Synonym für alles schlechte verwendet. Disney erzählt Geschichten von Mädchen, deren Weltbild nicht in die Eisenhower-Zeit passen? Boeings stürzen ab? Go woke, go broke, ob das mit der Realität etwas zu tun hat oder peng.
Das kann man natürlich ignorieren. Man kann sich auch eine 88 an seinen Avatarnamen heften, weil man zufälligerweise dann geboren wurde. Wenn man weiß von wem das üblicherweise benutzt wird, sollte man davon lieber Abstand nehmen.
Niemand wurde z.B. je zum Gendern gezwungen - es war Freiheit das zu tun. Heute nur noch in ausgewählten Bundesländern.
Aber wehe ich finde ein einmonatiges Massenbesäufnis in kurzen hautengen Lederhosen regelmässig mit massenhaft sexuellen Ünergriffen bis hin zu ein paar Vergewaltigungen am Rande schwierig und möchte das verbieten / einhrenzen.
Da greif man deutsche Leitlultur an. Das muss erlaubt bleiben. Und sind ja nicht viele Vergewaltigunfsopfer. Gell?
Mia san mia.
Also Bissl saufi-grabschi - ok. Sagen Kraftfahrer/innen. NoGo Zone. DAS ist konservative Logik heute.