Resident Evil Village - Test

Alles über unsere Previews, Reviews und Specials!

Moderatoren: Moderatoren, Redakteure

Benutzeravatar
Kibato
Beiträge: 692
Registriert: 24.04.2009 10:58
Persönliche Nachricht:

Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Kibato »

MaxDetroit hat geschrieben: 11.05.2021 09:31
Flojoe hat geschrieben: 11.05.2021 06:41
Todesglubsch hat geschrieben: 11.05.2021 00:44

Wieso hab ich nur das Gefühl, dass du das über 99% aller deutschen Synchros schreiben würdest? Die gute dt. Synchro ist ja sogar einer der Pro-Punkte.
Leg noch 1% drauf, dann passt es. :Häschen:
Blöde Frage: Testet 4player die Games immer auf deutsch? Also alles immer mit deutscher Sprachausgabe? Weil dann kann ich einige Wertungen (z.B. auch Outriders) ein wenig besser verstehen.

Weil: Schlechte bzw. gute Synchro kann eine Menge ausmachen. Das sehe ich immer wider bei Komödien-Filmen oder Cartoon-Shows (a la Family Guy, South Park, Rick & Morty). Das auf deutsch zu schauen ist für mich fast unmöglich und dann eher "cringy" als irgendwie witzig - auf englisch dann wieder ein ganz anderes Brett. Nicht das deutsche Synchro nicht witzig sein kann (siehe Bud Spencer & Terence Hill Filme) ... vielleichte sollte man beim Test dabei schreiben auf welcher Sprache bzw. welchen Sprachen das Spiel getestet wurde, würde mir zumindest etwas helfen beim Verstehen der ganzen "Subjektivität".
Das ist ein guter Punkt. Ich gucke Filme und zocke Spiele wenn möglich im O-Ton, weil die Stimmen eigentlich immer viel besser zu den Charakteren passen. Ich arbeite selber mit vielen Übersetzungsbüros zusammen und so eine Lokalisierung ist teils mit enormen Aufwand verbunden. Oft ist es durch Zeitmangel einfach nicht möglich den Synchronsprechern bewegtes Bildmaterial zu schicken und sie müssen sich die Situationen anhand eines Scripts vorstellen. Deshalb ist der O-Ton allein schon von der Aussprache her meistens viel besser. Bei internationalen Produktionen sollte man natürlich darauf achten, nicht zu viele Witze/Sprüche mit Sprachbarriere einzubauen, aber das lässt sich halt manchmal auch nicht vermeiden, wenn man z.B. ein realistisches Setting in den USA anpeilt.
Benutzeravatar
Ryo Hazuki
Beiträge: 3569
Registriert: 01.08.2010 17:20
Persönliche Nachricht:

Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Ryo Hazuki »

Bis jetzt passt der Test ganz gut. Mir gefällt das die Welt etwas offener ist. Die Gegner KI ist aber Pappe. Die bleiben überall hängen und das Trefferfeedback ist grausig. Ziemlich peinlich fand ich auch das Puppenhaus, dass war so gar nicht gruselig. Den dicken Duke empfinde ich jetzt als nicht so störend. Mir gefällt auch das Dorf als Hub und das man einiges entdecken kann, wenn man sich umsieht. Schauen wir mal wo das noch hinführt, über die Spielzeit kann ich mich zumindest nicht beklagen bis jetzt.
Benutzeravatar
Todesglubsch
Beiträge: 16285
Registriert: 02.12.2010 11:21
Persönliche Nachricht:

Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Todesglubsch »

MaxDetroit hat geschrieben: 11.05.2021 09:31 Blöde Frage: Testet 4player die Games immer auf deutsch? Also alles immer mit deutscher Sprachausgabe? Weil dann kann ich einige Wertungen (z.B. auch Outriders) ein wenig besser verstehen.
Ich glaube das hängt vom jeweiligen Redakteur ab, ob primär auf Deutsch gespielt wird, oder nur Kapitelweise um zumindest ein Statement dazu abgeben zu können.
Kibato hat geschrieben: 11.05.2021 09:41 Oft ist es durch Zeitmangel einfach nicht möglich den Synchronsprechern bewegtes Bildmaterial zu schicken und sie müssen sich die Situationen anhand eines Scripts vorstellen.
Oft? Ist eigentlich immer so.
Im besten Fall gibt's dann tatsächlich ein ausgearbeitetes Skript. Im Mittelfall haben sie den O-Ton an dem sie sich orientieren. Und im Worst Case müssen sie einfach raten. Letzteres tritt zum Glück kaum noch auf.
Benutzeravatar
Flux Capacitor
Beiträge: 3082
Registriert: 20.09.2016 12:49
Persönliche Nachricht:

Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Flux Capacitor »

Kibato hat geschrieben: 11.05.2021 09:41 Das ist ein guter Punkt. Ich gucke Filme und zocke Spiele wenn möglich im O-Ton, weil die Stimmen eigentlich immer viel besser zu den Charakteren passen.
Also Filme schaue ich auch zu 100% in O-Ton, was zu 90% US oder UK Produktionen sind. Bei französischen Filmen auch noch. Aber bereits bei russisch oder einer asiatischen Sprache, ist mir auch Sense, denn wenn ich nur noch am lesen bin, kotzt es mich an. Englisch verstehe ich ja fast alles, ausser es ist ein Film wie "The Witch" wo sie so einen alten Slang herumgekramt haben.

Und ja, es ist meistens besser mit den Stimmen der Leute die da vor der Kamera sind. Auch hat man nicht das Problem dass wenn ein Synchronsprecher aufhört, man sich dann an eine neue Stimme gewöhnen muss. Es ist einfach das Original.

Ganz allgemein ist der Ton in einem Film einfach besser, also die komplette Abmischung. Bei Synchronfassungen wirkt es oft so als ob da ein leichter Nebel wäre, es klingt auch oft nach Studiobooth etc. Ganz krass wurde es mir wieder bewusst als damals Avatar im Kino gerade angesagt war. Den durfte ich 2x innerhalb einer Woche schauen. Zuerst im OT und danach mit Freunden die nur Synchro schauen, noch auf Deutsch. Und auf Deutsch war das ein komplett anderer - schlechterer - Film! Scarface ist auch ein gutes Beispiel, der ist im OT einfach besser weil der Slang von Pacino schlicht genial ist.

Es gibt aber auch Beispiele wo ich Deutsch ebenfalls gut geniessen kann. Bei manchen Sitcoms z.B schaue ich gerne mal OT mal Synchro, da die Synchros recht gut gemacht sind. Bud Spencer und Terence Hill Filme, ich meine, wer schaut die schon auf italienisch oder englisch? :mrgreen: Manche Filme finde ich in der Synchro auch einfach lustiger, z.B Nackte Kanone (Ist aber auch im OT sehr geil).

Bei Videospielen bin ich da viel schmerzfreier. Das sind ja so oder so nur fiktive Figuren und gute Sprecher haben wir auf Deutsch ja auch. Klar kann es dann mal vorkommen dass die eine Fassung eine coolere, besser passende Stimme hat oder dass man eine Synchronfassung nicht gerade mit den besten Sprechern versorgt hat, aber ja, bei Games ist es mir grundsätzlich scheissegal. :lol:
i am not crazy, i just dont give a fuck! (Night of the Comet - 1984)
johndoe824834
Beiträge: 3685
Registriert: 05.03.2009 23:07
Persönliche Nachricht:

Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von johndoe824834 »

Todesglubsch hat geschrieben: 11.05.2021 00:44
ICHI- hat geschrieben: 10.05.2021 22:09 PS: ich hab auf Rocket Beans TV mal reingesehen und die deutsche Synchro gehört und kann nur
sagen: Oh Gott ist das schlecht. Da geht extrem viel Atmosphäre der Charaktere flöten.

Kann jedem nur empfehlen auf Englisch bzw. mit deutschen Texten zu spielen.
Wieso hab ich nur das Gefühl, dass du das über 99% aller deutschen Synchros schreiben würdest? Die gute dt. Synchro ist ja sogar einer der Pro-Punkte.
Bei Adventures wie Black Mirror
(Johnny Depp Sprecher)
oder The Book of Unwritten Tales sind die deutschen Synchros wirklich gut und professionell.
Oder Baphomets Fluch damals hatte
gute deutsche Synchros. Leider komischerweise immer nur bei Adventures.
Benutzeravatar
Temeter 
Beiträge: 18065
Registriert: 06.06.2007 17:19
Persönliche Nachricht:

Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Temeter  »

ICHI- hat geschrieben: 11.05.2021 13:56Bei Adventures wie Black Mirror
(Johnny Depp Sprecher)
oder The Book of Unwritten Tales sind die deutschen Synchros wirklich gut und professionell.
Oder Baphomets Fluch damals hatte
gute deutsche Synchros. Leider komischerweise immer nur bei Adventures.
Dagegen fand ich die deutschen Sprecher in den Deponia Adventures eher schwach :ugly:
Benutzeravatar
PlayerDeluxe
Beiträge: 1086
Registriert: 01.12.2014 12:49
Persönliche Nachricht:

Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von PlayerDeluxe »

Ryo Hazuki hat geschrieben: 11.05.2021 10:53 Die Gegner KI ist aber Pappe. Die bleiben überall hängen und das Trefferfeedback ist grausig.
Muss ich zustimmen. Außerdem finde ich, dass die Grafik manchmal zu sehr nach "aus dem Baukasten" aussieht. Manche Wände, Felsen etc. sehen zu sehr nach Spiel aus (inkl. irgendwelche diagonalen Linien in Texturen). Hätte man gerne noch etwas Feinschliff betreiben dürfen. Würde man bei einem Exklusiv-Titel in der Form sicher nicht auf der PS5 zu sehen bekommen. Aber hier drücke ich ein Auge zu. Das Spiel ist ein Multiplattform-Titel und ist zudem noch für die alten Konsolen erschienen... und es sieht natürlich trotzdem gut aus!

Ziemlich peinlich fand ich auch das Puppenhaus, dass war so gar nicht gruselig.
Da muss ich widersprechen. Fand es gut. Gerne mehr davon. Am liebsten ein ganzes Spiel in dieser Art.

Denke, dass ich in absehbarer Zeit durch sein werde. Hab zuletzt alle vier Flacons eingesetzt. Heisenberg wartet.
Bild
Benutzeravatar
Temeter 
Beiträge: 18065
Registriert: 06.06.2007 17:19
Persönliche Nachricht:

Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Temeter  »

Jop, das Puppenhaus fand ich super. Das war klassischer Horror in RE7-Manier.
Desuで&#12377
Beiträge: 13
Registriert: 13.07.2020 11:03
Persönliche Nachricht:

Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Desuで&#12377 »

Flojoe hat geschrieben: 11.05.2021 06:41
Todesglubsch hat geschrieben: 11.05.2021 00:44
ICHI- hat geschrieben: 10.05.2021 22:09 PS: ich hab auf Rocket Beans TV mal reingesehen und die deutsche Synchro gehört und kann nur
sagen: Oh Gott ist das schlecht. Da geht extrem viel Atmosphäre der Charaktere flöten.

Kann jedem nur empfehlen auf Englisch bzw. mit deutschen Texten zu spielen.
Wieso hab ich nur das Gefühl, dass du das über 99% aller deutschen Synchros schreiben würdest? Die gute dt. Synchro ist ja sogar einer der Pro-Punkte.
Leg noch 1% drauf, dann passt es. :Häschen:
Naja, wo er recht hat... Gebe mir seit der Möglichkeit der Auswahl seit ca. 2008 (auf Xb360) keine deutschen Synchros mehr. Spiel mal RE8 auf japanisch mit Untertitel, noch besser ;;). Medien nicht in ihrer original Form zu konsumieren nimmt einem schon viel vom Erlebnis. IMO
Benutzeravatar
CidVicious
Beiträge: 177
Registriert: 08.12.2016 16:23
Persönliche Nachricht:

Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von CidVicious »

Den wahren Horror gibt es exklusiv auf PC:

Zuletzt geändert von CidVicious am 11.05.2021 19:32, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
Xris
Beiträge: 13777
Registriert: 29.10.2006 11:35
Persönliche Nachricht:

Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Xris »

Desuで&#12377 hat geschrieben: 11.05.2021 19:31
Flojoe hat geschrieben: 11.05.2021 06:41
Todesglubsch hat geschrieben: 11.05.2021 00:44

Wieso hab ich nur das Gefühl, dass du das über 99% aller deutschen Synchros schreiben würdest? Die gute dt. Synchro ist ja sogar einer der Pro-Punkte.
Leg noch 1% drauf, dann passt es. :Häschen:
Naja, wo er recht hat... Gebe mir seit der Möglichkeit der Auswahl seit ca. 2008 (auf Xb360) keine deutschen Synchros mehr. Spiel mal RE8 auf japanisch mit Untertitel, noch besser ;;). Medien nicht in ihrer original Form zu konsumieren nimmt einem schon viel vom Erlebnis. IMO
Es ist ein Spiel das in Japan für den westlichen Massenmarkt entwickelt wurde. Gibt also in diesem Fall nichts unpassenderes als die japanische Synchro. Das „Erlebnis“ soll nämlich kein japanisches, sondern ein westliches Erlebnis sein.
Zuletzt geändert von Xris am 11.05.2021 21:25, insgesamt 3-mal geändert.
LDNV-The2Brain
Beiträge: 1
Registriert: 10.10.2020 18:35
Persönliche Nachricht:

Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von LDNV-The2Brain »

Dann schlag ich mal voll aus der Reihe und sage das ich, nach Möglichkeit, immer in Deutsch spielen möchte :D
Ich kann das Argument aber akzeptieren und auch Nachvollziehen wenn jemand sagt er möchte es im O-Ton haben.

Meine Englisch Kenntnisse sind zwar nicht die schlechtesten - wenn auch nicht die besten, aber dennoch möchte ich mich beim Gamen nicht hinsetzen und mir irgendwas übersetzen müssen weil man, Akzente und Dialekte oder einfaches Genuschel sei dank, nicht alles verstanden hat.

Fand es schon bei RDR2 recht anstrengend weil man den Typ kaum verstanden hat und während der Aktion den Untertitel mit lesen musste.

Zum Game selbst:

Ich mochte Resi 1 / 2 / 2 Remake / 4 und vor allem 7.
Das 3er Remake fand ich eher so mäh aber auch nicht komplett Mist.

Resi finde ich an sich super.
Der Einstieg war toll.
Die Villa im 50iger Jahre Stil mitsamt der netten Lady, fand ich auch super.

Danach ist es bei mir leider recht abgeflacht.
Das Puppenhaus war zwar toll gemacht, aber von der Inszenierung her mäh.

Insgesamt fehlt mir immer dieses "was passiert als nächstes, und wenn es passiert, was muss ich machen" Gefühl.
Wenn da im ganzen Spiel nur ein einziges Bett ist unter dem man sich verstecken kann weiß man halt schon vorher was passiert...

Als in Resi 7 der Vatta mit seiner Karre im Kreis um mich rum gefahren ist oder einfach durch die Wand gebrochen ist war das noch so n richtiger "wtf" Moment.

Also bisher bin ich recht zwiegespalten und lass mich überraschen wie es weiter geht. :)
Das Shop System hätte man sich gänzlich sparen können.

Ich glaube ich werde letztlich Meinungstechnisch zwischen der Gamestar und der 4P Wertung landen.

Wo das Game oder die Lady aber Sex Sells sein sollen verstehe ich nicht ( Wie einige ja schrieben ).
Die Dame hat ein typisches 50iger Jahre Kleid an. Ohne das es in irgendeiner Form kurz wäre, oder der Ausschnitt zu üppig wäre. Ja sie hat große Brüste, aber das war es dann auch schon ... insgesamt eher Stil/Geschmackvoll als billig ala Sex Sells.

Für mich hätte man noch viel mehr aus der Lady und dem Haus machen können. :-)
Chrisss1982
Beiträge: 27
Registriert: 05.09.2018 08:51
Persönliche Nachricht:

Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Chrisss1982 »

Ich habe das Spiel jetzt auch an drei Abenden hintereinander durchgespielt. Die ersten beiden Abende würde ich erstklassig unterhalten. Auf jeden Fall für mich ein sehr gutes Spiel mit guter Atmosphäre und spaßigem Gameplay. Leider bin ich am dritten Abend in die Fabrik gegangen. Da nervte es mich schon etwas, dass man immer wieder die gleichen dicken Gegner umhauen musste. Aber ab dem bossksmpf war das Spiel für mich absolut auf Schrottniveau. Ich musste teilweise echt lachen bei diesem absurden Unsinn.

Und ich kann es kaum glauben, dass das Puppenhaus und alles ab der Fabrik zum gleichen Spiel gehören soll. Mir hat der letzte Abschnitt jedenfalls das ganze Spiel versaut. Genauso wie das Ende von Lost die ganze Serie zerstört hat. Das kam mir so vor als würde ich „Der weiße Hai“ gucken und mittendrin wird umgeschaltet auf „Sharknado“. Aber auch vom gameplay her ist das Ende schwach. Die Spannung des Spiels entsteht ja auch dadurch, dass das waffenhandling irgendwie nicht ganz gut ist. Das macht das zielen schwierig und man gerät dadurch in Hektik. Wenn ich aber ein solches Gunplay habe, dann versuche ich doch kein Call of Duty zu bauen… sich die bossmechaniken der letzten Bosse waren einfach nur grauslich. Hat mir wirklich keinen Spaß mehr gemacht das Spiel und ich war dann wirklich froh, als es zu Ende war. Dachte erst das Spiel könnte man nochmal platinieren, aber ich glaube da habe ich kein Bock mehr drauf. Durch den starken Start des Spiels für mich immer noch ein gutes Spiel, aber keineswegs sind für mich die guten Bewertungen jenseits der 80% gerechtfertigt.
Zuletzt geändert von Chrisss1982 am 12.05.2021 12:07, insgesamt 3-mal geändert.
Benutzeravatar
Temeter 
Beiträge: 18065
Registriert: 06.06.2007 17:19
Persönliche Nachricht:

Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Temeter  »

LDNV-The2Brain hat geschrieben: 11.05.2021 23:53Wo das Game oder die Lady aber Sex Sells sein sollen verstehe ich nicht ( Wie einige ja schrieben ).
Die Dame hat ein typisches 50iger Jahre Kleid an. Ohne das es in irgendeiner Form kurz wäre, oder der Ausschnitt zu üppig wäre. Ja sie hat große Brüste, aber das war es dann auch schon ... insgesamt eher Stil/Geschmackvoll als billig ala Sex Sells.

Für mich hätte man noch viel mehr aus der Lady und dem Haus machen können. :-)
Sex Sells mit Qualität! :mrgreen:

Aber ja, ist eher das Marketing/Memes, welches das angetrieben hat.

Ich finde generell, dass man aus den Bossen mehr hätte machen können. Die Stelle im Puppenhaus hat die perfekte Länge, aber aus dem Pupenspieler und dem Fisch selbst hat man kaum etwas gemacht. Da hatte Dimitrescu noch vergleichsweise viel Persönlichkeit.
Zuletzt geändert von Temeter  am 12.05.2021 13:20, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
Kibato
Beiträge: 692
Registriert: 24.04.2009 10:58
Persönliche Nachricht:

Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Kibato »

Chrisss1982 hat geschrieben: 12.05.2021 12:06 Genauso wie das Ende von Lost die ganze Serie zerstört hat.
Aaaach so schlimm fand ich das Ende jetzt auch nicht. Aber ich muss gestehen, dass ich auch ein LOST Fanboy bin und sogar die Flashbacks/forwards super fand :mrgreen:
Antworten