Ori and the Blind Forest - Test
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- Chibiterasu
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Re: Ori and the Blind Forest - Test
Die habe ich noch nicht getestet aber kann gut sein dass sie leichter ist. Das Feedback zu den Fluchtsequenzen war ja eindeutig.
- Ernesto Heidenreich
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Re: Ori and the Blind Forest - Test
Habe mir die DE auch für´n Zehner runtergeladen. Die DE hat einen weiteren S-Grad(leicht)
- hydro skunk 420
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Re: Ori and the Blind Forest - Test
Richtig, bei der DE gibt es 3 Schwierigkeitsgrade (leicht/mittel/schwer). Weiss aber nicht, ob die Fluchtsequenzen auf leicht auch wirklich leichter sind. Im Hinblick auf die Schnelligkeit an Verlust von Lebensenergie natürlich schon, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass dort weniger Präzision erforderlich ist oder das Tempo gedrosselt wurde.
Vielleicht liege ich aber auch falsch.
Habe Ori übrigens auf schwer durchgespielt und ja, es war teilweise echt hart an der Grenze des Machbaren, aber das sind viele Spiele auf so einem SKG.
Mir hatte Ori insbesondere wegen seiner intuitiven Steuerung gefallen, habe das Spiel mit 84% ausgezeichnet.
Vielleicht liege ich aber auch falsch.
Habe Ori übrigens auf schwer durchgespielt und ja, es war teilweise echt hart an der Grenze des Machbaren, aber das sind viele Spiele auf so einem SKG.
Mir hatte Ori insbesondere wegen seiner intuitiven Steuerung gefallen, habe das Spiel mit 84% ausgezeichnet.
Re: Ori and the Blind Forest - Test
Soderla,
ich hab nun 4 1/2 Stunden benötigt, um bei "Ori Definitive Edt." (auf "leicht") bis zur Flucht-Sequenz oben am Ginsobaum zu kommen und konnte den Abschnitt diesmal nach ca. 5-10 min meistern, ole, ole!!! Trotz "leicht" war die Sequenz kein bisschen weniger schwer bzw. unpräziser zu handeln. Die einzige Erleichterung dabei war, dass man irgendwann nicht mehr von ganz unten beginnen musste, sondern beim "blauen Sprungfeld". Das hat viele Nerven gespart. Ansonsten kann ich sagen, dass das gesamte Spiel bis hierhin, auf "leicht", nur in Sachen Gegner leichter wurde, nicht in Sachen Geschicklichkeit beim Springen, Bewegen und Rätsel lösen. Einzig sind die Gegner leichter zu plätten, das wars. Für heute ist Schluss mit Ori, aber schon bald gehts dann im Nebelwald und den Elendsruinen (wenn ich die Level-Namen gerade richtig in Erinnerung habe) weiter
@hydro-skunk_420
Du hast das Spiel auf "schwer" durchgespielt, also mit nur einem einzigen Leben - von vorn bis hinten nicht einmal hops gegangen? Denn die Definitive Edition hat drei Schwierigkeitsgrade: Leicht - Mittel (das ist wohl der Grad der Erstauflage) - Schwer.
ich hab nun 4 1/2 Stunden benötigt, um bei "Ori Definitive Edt." (auf "leicht") bis zur Flucht-Sequenz oben am Ginsobaum zu kommen und konnte den Abschnitt diesmal nach ca. 5-10 min meistern, ole, ole!!! Trotz "leicht" war die Sequenz kein bisschen weniger schwer bzw. unpräziser zu handeln. Die einzige Erleichterung dabei war, dass man irgendwann nicht mehr von ganz unten beginnen musste, sondern beim "blauen Sprungfeld". Das hat viele Nerven gespart. Ansonsten kann ich sagen, dass das gesamte Spiel bis hierhin, auf "leicht", nur in Sachen Gegner leichter wurde, nicht in Sachen Geschicklichkeit beim Springen, Bewegen und Rätsel lösen. Einzig sind die Gegner leichter zu plätten, das wars. Für heute ist Schluss mit Ori, aber schon bald gehts dann im Nebelwald und den Elendsruinen (wenn ich die Level-Namen gerade richtig in Erinnerung habe) weiter
@hydro-skunk_420
Du hast das Spiel auf "schwer" durchgespielt, also mit nur einem einzigen Leben - von vorn bis hinten nicht einmal hops gegangen? Denn die Definitive Edition hat drei Schwierigkeitsgrade: Leicht - Mittel (das ist wohl der Grad der Erstauflage) - Schwer.
- hydro skunk 420
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Re: Ori and the Blind Forest - Test
Also bei mir steht zur Auswahl:AlMo hat geschrieben:@hydro-skunk_420
Du hast das Spiel auf "schwer" durchgespielt, also mit nur einem einzigen Leben - von vorn bis hinten nicht einmal hops gegangen? Denn die Definitive Edition hat drei Schwierigkeitsgrade: Leicht - Mittel (das ist wohl der Grad der Erstauflage) - Schwer.
- Leicht
- Normal
- Schwierig
- Ein Leben
Verstehe gerade nicht, warum das bei dir anders ist.
Jedenfalls habe ich auf "Schwierig" und natürlich nicht "Ein Leben", so ein toller Hecht bin ich dann doch wieder nicht.
- hydro skunk 420
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Re: Ori and the Blind Forest - Test
Dann könnte ich mir vorstellen, dass sich der Schwierigkeitsgrad "Ein Leben" erst freischaltet, wenn man das Spiel einmal durch hat.
Oder steht bei dir unter "Schwierig", dass man nur ein Leben hat?
Kann sonst gerne auch bei mir nochmal 'n Foto machen.
Oder steht bei dir unter "Schwierig", dass man nur ein Leben hat?
Kann sonst gerne auch bei mir nochmal 'n Foto machen.
Re: Ori and the Blind Forest - Test
Mich wundert es, dass es wohl vier Schwierigkeitsstufen gibt. Ich kann mich erinnern, dass ich ganz zu Beginn (als ich mit der Definitive Edt. begann) zwischen "leicht/mittel/ein leben" auswählen konnte. Und jetzt, aus dem aktuellen Savegame heraus kann ich nur noch "leicht/mittel/schwer" wählen. seltsam - aber auch nicht wirklich wichtig
- hydro skunk 420
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Re: Ori and the Blind Forest - Test
Schau mal
So sieht's bei mir aus, wenn ich neu starten wollen würde.
So sieht's bei mir aus, wenn ich neu starten wollen würde.
Re: Ori and the Blind Forest - Test
hm, ich kann mich ja auch daran erinnern, das "ein leben" irgendwo gesehen zu haben, als ich die "de" begann. wahrscheinlich sah es bei mir dann ganz genauso aus wie bei dir und die option "ein leben" fällt (prinzipbedingt) später einfach aus der wahl heraus (wenn man nicht von vorn beginnt, sondern zwischendurch mal die schwierigkeit wechseln möchte - was ich im übrigen sehr gut finde).
- hydro skunk 420
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Re: Ori and the Blind Forest - Test
Genau so ist es wohl.
- hydro skunk 420
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Re: Ori and the Blind Forest - Test
Das Spiel wird erst dann richtig gut, wenn sich das Moveset erweitert. So empfand zumindest ich es.ronny_83 hat geschrieben:Hab das Spiel vor einer Weile für Steam geholt und bin noch etwas zwigespalten. Die Inszenierung ist echt schön, die Hauptcharaktere niedlich, die Grafik bombastisch und das Gameplay echt geschmeidig. Aber momentan hat es mich einfach noch nicht so richtig mitgerissen. Keine Ahnung warum. Wartet seit mehreren Wochen auf Weiterspielen. Aber vielleicht ist Sidescrolling-Plattformer einfach nicht mein größtes Steckenpferd. Hab ich bei Gianer Sisters schon gemerkt, obwohl ich das auch geil finde. Aber da sieht es ähnlich aus.
Da kommen später echt noch geile Dinge, die Ori kann, die es zu beherrschen gilt und die in das Leveldesign hervorragend eingebunden werden.
Re: Ori and the Blind Forest - Test
Naja ... wenn man etwas "geil" findet, dann spielt man es entsprechend auch gern ... und lässt es nicht seit Wochen warten ... oh ja, das gute alte Giana Sisters - das hab ich damals (auf dem C-64) zum ersten mal auf einem (augenschonenden) grünen Monitor (nicht aussen; die Farbdarstellung!) gesehen und bei nem Kumpel gezockt Hui, das is aber schon ganz schön laaaange her ... dürfte so 1987 gewesen sein (aber wahrscheinlich meint ronnie_83 die "verdrehten Schwestern" und nicht das Original; oder er war schon mit 3-4 Jahren ein "alter Zocker" *g)
"Moveset"? Meinst Du damit das Bier, das Popcorn, den Massagesessel, die Stripperinnen im WoZi, die aufgedrehte Stereoanlage, einen zweiten Game-Controller, Drogen ... ? (kleiner Scherz) ... Also ich finde, dass "Ori" von Beginn an gleichermaßen begeistert (oder eben auch nicht). Ich fands toll, das "Ori" sich bei jedem "Level" neu erfindet und von Anfang bis zum Ende gleichermaßen unterhaltsam bleibt. Ich erinnere mich an ebbes viele Games, die zwar die ersten Level hervorragend konzipiert waren, aber gegen Ende hin immer dröger und langweiliger wurden.
Übrigens hab ich "Ori" jetzt durchgespielt (in ca. 15 Std.; in Ruhe, mit viel Staunen, Genießen, Kaffee- und Tee-Pausen), incl. der zwei neuen Levels der Definitive Edt. - sehr sehr schön! (und meine Freundin bekam stets glasige Augen und quietschte vergnügt, wenn sie den knuffigen Ori herumhüpfen sah, hi, hi) Die von mir bemängelte, viel zu schwere Fluchtsequenz im Ginsobaum ist für mich auch die schwierigste Passage des gesamten Spiels geblieben (weil es in der Standard-Version noch keine Check-Points gab). Es kommen zwar noch einige andere "Flucht-Sequenzen" und schwierige Level-Abschnitte, aber nichts davon war so frustrierend und hart wie der Ginsomaum - der übrigens bereits bei ca. 35 % des Games und icht erst bei 50 % (wie ich es vorher sagte) in Erscheinung tritt.
"Moveset"? Meinst Du damit das Bier, das Popcorn, den Massagesessel, die Stripperinnen im WoZi, die aufgedrehte Stereoanlage, einen zweiten Game-Controller, Drogen ... ? (kleiner Scherz) ... Also ich finde, dass "Ori" von Beginn an gleichermaßen begeistert (oder eben auch nicht). Ich fands toll, das "Ori" sich bei jedem "Level" neu erfindet und von Anfang bis zum Ende gleichermaßen unterhaltsam bleibt. Ich erinnere mich an ebbes viele Games, die zwar die ersten Level hervorragend konzipiert waren, aber gegen Ende hin immer dröger und langweiliger wurden.
Übrigens hab ich "Ori" jetzt durchgespielt (in ca. 15 Std.; in Ruhe, mit viel Staunen, Genießen, Kaffee- und Tee-Pausen), incl. der zwei neuen Levels der Definitive Edt. - sehr sehr schön! (und meine Freundin bekam stets glasige Augen und quietschte vergnügt, wenn sie den knuffigen Ori herumhüpfen sah, hi, hi) Die von mir bemängelte, viel zu schwere Fluchtsequenz im Ginsobaum ist für mich auch die schwierigste Passage des gesamten Spiels geblieben (weil es in der Standard-Version noch keine Check-Points gab). Es kommen zwar noch einige andere "Flucht-Sequenzen" und schwierige Level-Abschnitte, aber nichts davon war so frustrierend und hart wie der Ginsomaum - der übrigens bereits bei ca. 35 % des Games und icht erst bei 50 % (wie ich es vorher sagte) in Erscheinung tritt.