Tales of Hearts - Test

Alles über unsere Previews, Reviews und Specials!

Moderatoren: Moderatoren, Redakteure

unknown_18
Beiträge: 26973
Registriert: 05.08.2002 13:11
Persönliche Nachricht:

Re: Tales of Hearts - Test

Beitrag von unknown_18 »

Gameplay hab ich nicht mehr so im Kopf, muss ich zugeben... aber stimmt, es hat ein Runden basiertes Kampfsystem und mir war das Action basierte von Tales of schon immer lieber... aber die Story und Präsentation war eigentlich schon Top.
Benutzeravatar
4P|Jens
Beiträge: 1093
Registriert: 06.08.2002 08:36
Persönliche Nachricht:

Re: Tales of Hearts - Test

Beitrag von 4P|Jens »

gargaros hat geschrieben:Mit der Synchro von Blue Dragon kann ich mich nicht so recht anfreunden. Vor allem die Stimme von Shu nervt mich leider gewaltig.
Oh ja, aber war die nicht mit jeder Tonspur nervig? ^^
Jens Bischoff
4P|Redakteur
unknown_18
Beiträge: 26973
Registriert: 05.08.2002 13:11
Persönliche Nachricht:

Re: Tales of Hearts - Test

Beitrag von unknown_18 »

So, bin nun seit Gestern durch, kann es wirklich nur jedem empfehlen und für Tales of Fans ist wirklich Pflicht. Kam am Ende auf Rund 67 Stunden ohne aber alles zu haben. Für ein zweites mal dürfte es noch genug geben, auf jeden Fall noch ein paar versteckte Dinge, die ich noch nicht machen konnte.
Benutzeravatar
crimsonidol
Beiträge: 2483
Registriert: 04.12.2012 20:38
Persönliche Nachricht:

Re: Tales of Hearts - Test

Beitrag von crimsonidol »

Was hast du im ersten Durchlauf bitte alles gemacht, dass du auf 67 Stunden gekommen bist? oO (Arena, Bonsu-Dungeon?)
Habe meinen ersten Durchlauf gestern mit etwas mehr als 39 Stunden abgeschlossen und dabei doch recht viel gemacht.

Persönlich finde ich das Spiele eher extrem durchschnittlich, da man dem Spiel seine Wurzeln doch sehr anmerkt. Die Story war zum Ende hin ganz ok, wirkte aber vor allem am Anfang sehr abgehackt und gehastet. Musikalisch ist das Spiel irgendwie nichtssagend. Grafisch und technisch ist es ja eher zweckmäßig. Am meisten hat mich aber wohl die nicht wirklich frei konfigurierbare Kampfsteuerung genervt, da ich es eher nervig fand zwischen dem Starren vor- und zurücklaufen (Steuerkreuz) und dem freien Laufen (Analog-Stick) zu switchen, da man das Steuerkreuz dennoch für die Arte-Angriffe brauchte. :|

Das einzige, was das Spiel irgendwo rettet ist halt der typische Tales of-Flair. Wenn man den mag, wird man sicherlich irgendwo seinen Spaß haben, ansonsten sollte man eher andere Teile bevorzugen. ^^
unknown_18
Beiträge: 26973
Registriert: 05.08.2002 13:11
Persönliche Nachricht:

Re: Tales of Hearts - Test

Beitrag von unknown_18 »

Nun, wenn man die Kampfsteuerung in den Optionen auf das klassische Konsolen Kampfsystem umgestellt hätte... dann kann man per Analog Stick vor und zurück laufen und die Arte auslösen, wenn man in die entsprechende Richtung drückt und frei laufen mit gedrückter linker Schultertaste. ^^

Und ich fand das Kampfsystem richtig gut, einzig was nicht mehr zeitgemäß war, sind die Zufallskämpfe, da es die schon seit Symphonia nicht mehr gab. Aber da gibt es später Tränke, die für eine kurze Zeit diese Kämpfe ausschalten.

Wie ich auf so viele Stunden komme... k.A. war halt so, ich lass mir da immer etwas Zeit und probiere und suche viel rum. Hab auch erst mal die komplette Weltkarte erkundet, als man es konnte und so noch einiges entdeckt. Am Ende waren meine Charaktere auf Level 80 beim Endkampf. ^^
Benutzeravatar
crimsonidol
Beiträge: 2483
Registriert: 04.12.2012 20:38
Persönliche Nachricht:

Re: Tales of Hearts - Test

Beitrag von crimsonidol »

Das mit dem freien Erkunden habe ich ja auch gemacht. War halt dennoch etwas erstaunt. Das mit den Zufallskämpfen fand ich jetzt gar nicht mal so schlimm. Zeitgemäß ist es nicht mehr, aber dadurch dass die Grade welche man erhält für das New Game sehr sinnvoll sind, macht es schon Sinn, sich in möglichst viele Kämpfe zu stürzen. So war ich am Ende des ersten Durchlaufs auch bei Level 90. ^^

Die alternative Kampfsteuerung hatte ich auch ausprobiert, fand sie aber irgendwie genauso hakelig. Das Auslösen ist dann zwar etwas einfacher, aber das mit dem freien Rumlaufen war immer noch umständlich. Fand halt generell diese Unterscheidung zwischen freies und starres Laufen merkwürdig.
Antworten