State of Decay - Test

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Nightfire123456
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Re: State of Decay - Test

Beitrag von Nightfire123456 »

@dessoul
Es gibt nur Autosave. Und das in Kombination mit den gelegentlichen Abstürzen ist das richtig richtig Scheisse. Sprich, ich bin mitten in einer Mission und plötzlich machts "Zack", nichts geht mehr, Spiel ist down.
Warum denn das? Ich hatte keinen einzigen Absturz. Das Spiel lief bei mir sogar äusserst Bug Frei ausser das Zombies manchmal durch Zäune oder Türen laufen können. Abstürze sind natürlich immer ärgerlich.
Was bedeutet, ich muss ja auch mal schlafen gehen und dann komme ich wieder, die Moral in meiner Basis ist im Keller und die Vorräte sind weg. Wie bescheuert muss ein Entwickler eigentlich sein, um auf so was zu kommen?
So schlimm fand ich das gar nicht, hab zwischendurch sogar mal ein paar Tage gar nicht gespielt ohne das Großartig was passiert wäre. Wichtig ist halt das du einen Garten ist hast um die Nahrungsversorgung zu gewährleisten und das du bevor du immer darauf achtest das keine Zombiehorden oder infectionsherde in der nähe sind.
Fies sind die großen (Kolosse? Keine Ahnung.). Die sind im Nahkampf einfach unbesiegbar und wenn sie mal am Charakter dran sind, reissen sie einen in Stücke. Ich hab zwei Charaktäre verloren, bis ich drauf kam, dass man die nur mit Molotowcocktails oder fetten Wummen (nur mit Kopfschuss) in den Griff bekommt. Und auch nur mit viel Entfernung. Solche Gegner müssen nicht sein.
Die Teile sind echt nervig. Molotowcotails und Granaten sind aber auch nicht so optimal hab damit schon öfters verbündete in die Luft gejagt oder angezündet (nach dem anzünden war dann meist wieder ein einzelgespräch nötig :lol: )
Mit ein bisschen übung kann man sie aber auch mit normalen Pistolen besiegen, dauert aber meist recht lange...
Und dann die Missionen: es ist ziemlich nervig, ständig unter Zeitdruck zu stehen
Gerade das fand ich spannend daran. Dieser permanente Zeitdruck, zumindestens am Anfang. Die Nahrung geht aus, Medizinisch Material wird dringend für einen verletzten benötigt, ein Verbündetet steckt in der Klemme, Potentielle Verbündete werden angegriffen und nebenbei ist noch eine ganze ZombiHorde auf dem Weg zu deiner Basis. Dieser Stress das von überall Gefahr droht hat mich erst richtig angespornt und fand ich sehr motivierend. Ohne das ganze wärs für mich nciht mal halb so interessant gewesen.
Und das Spiel mit einer Basis zuzubringen, die entschieden zu klein ist, kann im späteren Verlauf tödlich sein. Ich durfte wegen diesem (alten) Bug nochmal anfangen.
Spoiler
Show
Gibt doch nur 3 Basis größen, oder? Ich hab erst ziemlich spät gecheckt das ich die Basis wechseln soll. Bin dann ewig rumgefahren um das Haus wieder zu finden. Ging auch so war allerdings blöd da wegen zuweniger Betten meine Mitstreiter alle übermüdet waren.
Warum zum Teufel rennen während einer Zombieapocalypse denkende Menschen alleine durch die Pampa und bleiben nicht in der schützenden Basis?
Klar haben die rumzulaufen und entweder Material zu besorgen oder tauschpartner zu finden bzw. Kontakte zu Knüpfen oder Potentielle Gefahren aufzudecken. Alle anderen haben ja innerhalb des Lagers schon Aufgaben die sie erledigen. Schön wäre halt das meine Läufer sich ein bisschen besser Einbringen. Z.B. wenn ich einen Aussenposten Markiere wäre es super wenn die Läufer selbstständig dorthin laufen wenn die Ressourcen aussgehen und mir dann auch bescheidsagen wenn es dort nichts mehr gibt.
dessoul
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Re: State of Decay - Test

Beitrag von dessoul »

@Nightfire123456 :
zum Spoiler: es gibt sogar 8
(Quelle: http://stateofdecay.wikia.com/wiki/Home_Sites)
es gibt noch eine weitere ziemlich im Osten, die aber nicht beziehbar ist, weil sie für das DLC reserviert ist.

Und ich finde es eben auch extrem schade, dass ich meine Gruppe nicht einteilen kann. Ich hab bisher zum Beispiel noch immer nicht mal rausgefunden, wie und ob man Personen, die nicht mit einem befreundet sind, neue Waffen zuteilt. Ich kann das nur manuell, wenn ich sie dann selber spiele, was ich bei nicht-Freunden nicht kann. Ich kann nirgendwo einteilen, dass jemand Wachdienst schieben soll, der nächste aufgrund seiner guten Späherfähigkeiten kundschaften soll, etc. Geht nicht. Statt dessen springen dann etliche quitschvergnügt durch eine Zombieverseuchte Landschaft und hauen mir die "ein Freund ist in Gefahr" - Aufträge nur so um die Ohren.
Oder eine Option wie in den Neverwinternight-Serien, dass man sich von bestimmten Feinden fernhalten sollte. Wenn ich weiß, ich sollte auf keinen Fall in den Nahkampf zu einem Stinker oder Koloss geraten, dann sollte das dann auch nicht bei den NPCs passieren. Klar kriegen die dann massiven Schaden durch einen Molowtowcocktail und sind sauer, aber wenn das dann gerade die einzige Möglichkeit ist, den Gegner umzulegen und meine Freunde so zu retten, dann nehm ich das auch in Kauf. Aber es wäre mir lieber, wenn sie einen gebührenden Sicherheitsabstand einhalten könnten und die fiesen Brocken mit Schusswaffen beharken würden. Tun sie aber nicht.

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Marobod
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Re: State of Decay - Test

Beitrag von Marobod »

n Koloss hmacht man recht schnell fertig.

2 Flatterminen legen in relativen Abstaenden (nicht zu nah aneinander) dann gerade dahinter stehend mit sicht zum Koloss und rufen oder anders krach machen daß er auf einen zu rennt. erste Mine knockt ihn schon fast aus die zweite gibt ihm den Rest. Und das beste ist, diese Minen gehen mit maschinenwerkstatt herzustellen und kosten blos Benzin.(Stichwort Biosdiesel:D)

Achja, die NPC waehlen sich ihre Ausruesung selbst aus. Wenn sie im lager vorhanden ist nehmen sie sich einfach etwas. Hat einer keine Feuerwaffe nimmt er sich dann irgendwann eine. Habe zB einige Chars die keine Feuerwaffen tragen sollen, aber immer wieder eine im Invenar haben,welche ich dann wieder entfernen muß.

Mch steort es aber auch, daß sich meine Vorraete wie Kugeln und Ressourcen einfach halbieren oder dritteln, selbst wenn man mal ne Stunde nur weg war.Das ergibt naemlich keinen Sinn, habe meine lager bis zum Maximum beladen, und konnte mich auf andere Dinge konzentrieren als aufs sammeln, mache das Spiel aus komme eine Stunde spaeter wieder und wupps, alles aufgebracht in einer rasenden geschwindigkeit, davor in 4h Spielen, hat sich nicht viel verbracht O.o

Son paar Dinge nerven noch zusaetzlich, und zwar die viel zu kleinen basen , Snyders Warehouse ist zwar cool, aber immernoch zu klein fuer 24 Leute.In den Dateien steht es als mittlere Groeße, zu wenige Wachtuerme, keine beladbaren Autos auf Pluendertour.Teambildung, oder auch aussenden von teams, ich hab 24 leute und wenn sich einer verirrt moechte ich eifnach funken koennen "Du und Du losgehen den rausholen." Oder ihr beide geht pluendern wir 2 holen ihn da raus. etc, da ist noch viel Potential offen, ich hoffe die arbeiten dran :)
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Dat Scharger
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Re: State of Decay - Test

Beitrag von Dat Scharger »

Ooooder man nimmt sich einfach ein Auto und fährt den Koloss über'n Haufen. Dann platzen zwar die Vorderreifen, aber für den Penner ist das (glaube mich erinnern zu können) ein Onehit-Kill. Autos hat man sowieso genug. :)
Mittlerweile versuche ich gar nicht erst, die mit Feuerwaffen zu erledigen. Zu gefährlich und kostet zu viel Munition.
Ich finde immer noch, dass man LKWs und Busse fahrbar machen und ihre OPness wird durch den Verbrauch von Benzinressourcen ausgeglichen werden sollte.

Auch ärgert mich, dass man die Gebäude nicht selbstständig/manuell platzieren kann. Besonders fällt das in der letzten Heimatbasis auf, wo zwischen den Zelten reichlich Platz ist. Klar geschieht das aus reinen Gameplay-Gründen, aber logisch ist es nicht.
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Solon25
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Re: State of Decay - Test

Beitrag von Solon25 »

GAZ Vodnik hat geschrieben:Ooooder man nimmt sich einfach ein Auto und fährt den Koloss über'n Haufen. Dann platzen zwar die Vorderreifen, aber für den Penner ist das (glaube mich erinnern zu können) ein Onehit-Kill.
Du irrst dich. Ich hab den auch mal mit 'nem Pickup, die recht stabil sind, voll angefahren, der fällt nur um. Wegen dem Achievement "alle Speziellen Gegner mit dem Auto zu überfahren" hab ich gestern bei YouTube geguckt. Waren nur Amis mit Kauderwelsch-Englisch zu finden. Einer hat ihn immer voll angefahren bis das Auto brannte, dann ein neues geholt. Der hat ihn 26 mal anfahren müssen bis er hin war. Ein anderer hat es mit nur einem Auto gemacht. Man muss ihn nur leicht anstubsen, er fällt um, das Auto nimmt keinen Schaden. Waren so 8-10 Anstubser bis er tot war :)

Ansonsten kill ich den, wenn ein Kollege ruft "Koloss gesichtet" immer mit Maya. Auf Abstand bleiben, 1 Molotow Cocktail, den Rest mit dem Gewehr in den Kopf. Kam er doch mal angerannt, hab ich mich zur Seite abgerollt und weiter geschossen.

Unlogisch finde ich auch die "Schlafsituation. Hab gestern das Gericht gemacht. Am Ende sollte ich dort 2 Leute abholen, die wollten sich mir anschliessen. Nun hab ich 16 Betten und 18 Leute. Schon ist der 2. Vitalitätsbonus gestrichen. Man sieht im Menü das evtl. 4-5 müde sind, aber nur 1-2 schlafen, Rest der Betten ist leer, aber man hat ja zu wenig... :/ Ich habe den unteren Teil noch nicht komplett erkundet, aber schon Sgt. Tak gemacht, der mich jetzt ruft. Wird wohl in das Lager oben im Norden gehen. Ich wusste das ich das Gericht nicht hätte machen sollen bis alles erkundet ist *grml*
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Marobod
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Re: State of Decay - Test

Beitrag von Marobod »

Wirklich wichtig fuer den Verlauf der Story sind die Army-Plots, alle anderen kann man warten lassen :D

Ich hab aufgegeben den Vitalitaetsbonus zu erhalten, den hol ich mir mit Aufputschmitteln und Kochen von Festessen. hab jetzt 26 Leute bei 16 Betten, wenn die in Schichten schlafen wuerden, haett ich platz fuer 48 O.o und was hindert einen eigentlich sich nen eigenen Schlafsack mitzubringen , liegen genug in der Gegen rum , ueberhaupt, werden die Plaetze in den Basen nicht optimal genug ausgenutzt ..:D

Wie gesagt 2 Flatterminen und der Koloss is hinueber. der rennt garantiert auf die Dinger zu wenn man sich direkt dahinter postiert (also in einer Linie bleibt, das ist so schwer nicht.)
dessoul
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Re: State of Decay - Test

Beitrag von dessoul »

Solon25 hat geschrieben:
GAZ Vodnik hat geschrieben:Ooooder man nimmt sich einfach ein Auto und fährt den Koloss über'n Haufen. Dann platzen zwar die Vorderreifen, aber für den Penner ist das (glaube mich erinnern zu können) ein Onehit-Kill.
Du irrst dich. Ich hab den auch mal mit 'nem Pickup, die recht stabil sind, voll angefahren, der fällt nur um. Wegen dem Achievement "alle Speziellen Gegner mit dem Auto zu überfahren" hab ich gestern bei YouTube geguckt. Waren nur Amis mit Kauderwelsch-Englisch zu finden. Einer hat ihn immer voll angefahren bis das Auto brannte, dann ein neues geholt. Der hat ihn 26 mal anfahren müssen bis er hin war. Ein anderer hat es mit nur einem Auto gemacht. Man muss ihn nur leicht anstubsen, er fällt um, das Auto nimmt keinen Schaden. Waren so 8-10 Anstubser bis er tot war :)

Ansonsten kill ich den, wenn ein Kollege ruft "Koloss gesichtet" immer mit Maya. Auf Abstand bleiben, 1 Molotow Cocktail, den Rest mit dem Gewehr in den Kopf. Kam er doch mal angerannt, hab ich mich zur Seite abgerollt und weiter geschossen.

Unlogisch finde ich auch die "Schlafsituation. Hab gestern das Gericht gemacht. Am Ende sollte ich dort 2 Leute abholen, die wollten sich mir anschliessen. Nun hab ich 16 Betten und 18 Leute. Schon ist der 2. Vitalitätsbonus gestrichen. Man sieht im Menü das evtl. 4-5 müde sind, aber nur 1-2 schlafen, Rest der Betten ist leer, aber man hat ja zu wenig... :/ Ich habe den unteren Teil noch nicht komplett erkundet, aber schon Sgt. Tak gemacht, der mich jetzt ruft. Wird wohl in das Lager oben im Norden gehen. Ich wusste das ich das Gericht nicht hätte machen sollen bis alles erkundet ist *grml*

Das mit dem Umfahren hab ich auch erst üben müssen. (Geht besser mit Rückwärts umfahren) Nach dem Erfolgreichem Niederfahren des Kolosses waren die Reifen komplett nur noch auf den Felgen und in meinen Augen das Fahrzeug hinüber. (Großer Pickup. Ich habe damit danach keine Geschwindigkeit mehr hinbekommen.) Und ich fand das zu kostspielig, zumal ich (Gegensatz zu einem Schreiber weiter oben, der meinte, es wären genügend Fahrzeuge vorhanden) nicht finde, dass es zuviel davon gibt. In der ersten Kleinstadt waren am Ende so gut wie alle Fahrzeuge am rauchen, weil ich zu viele Zombies niedergefahren hatte. Und da es dort keinen Reparaturdienst gibt...

Und das mit dem schlafen versteh ich auch nicht. Warum braucht jeder ein Bett? Die können im Schichtsystem schlafen. Oder man legt sich irgendwo eine Matratze mit Schlafsack hin. Wenn ich mal wieder am Umziehen bin, hab ich die meiste Zeit am Anfang auch kein Bett und schlaf auf die Art.
Und ich hab mal im Ausland gelebt, wo ich bei meinen Polnischen Nachbarn mitbekommen hab, die dort auf diversen Baustellen gearbeitet haben, wie die gelebt haben: Eine 3 Zimmerwohnung: zwei Schlafzimmer, ein Wohnzimmer. Dort haben dann ca. 12-16 Leute auf den Sofas, mit Feldbetten und in einem größeren Bett drei Leute zusammen übernachtet. Und das über viele Monate hinweg. Und dann kommt so eine Überlebenssimulation und kriegt es nicht hin, sich vorzustellen, dass sich auch mehrere Leute ein Bett teilen können, ob zusammen oder im Schichtsystem...
Und das hat nichts perverses an sich, sondern dient einzig und allein dem Zweck der Schlafaufnahme.

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Solon25
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Re: State of Decay - Test

Beitrag von Solon25 »

dessoul hat geschrieben:In der ersten Kleinstadt waren am Ende so gut wie alle Fahrzeuge am rauchen, weil ich zu viele Zombies niedergefahren hatte. Und da es dort keinen Reparaturdienst gibt...
Ich hab da eine Werkstatt gebaut und ein rauchendes Auto auf den Parkplatz mit dem P Schild davor (direkt rechts neben dem Eingang) abgestellt. Lässt man den über Nacht stehen, ist er am nächsten Morgen wieder ganz :) In der 2. Basis hast du 3 P Schilder draussen an der Mauer. Das erhöht sich dann noch mit weiteren, größeren Basen.
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dessoul
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Re: State of Decay - Test

Beitrag von dessoul »

Solon25 hat geschrieben:
dessoul hat geschrieben:In der ersten Kleinstadt waren am Ende so gut wie alle Fahrzeuge am rauchen, weil ich zu viele Zombies niedergefahren hatte. Und da es dort keinen Reparaturdienst gibt...
Ich hab da eine Werkstatt gebaut und ein rauchendes Auto auf den Parkplatz mit dem P Schild davor (direkt rechts neben dem Eingang) abgestellt. Lässt man den über Nacht stehen, ist er am nächsten Morgen wieder ganz :) In der 2. Basis hast du 3 P Schilder draussen an der Mauer. Das erhöht sich dann noch mit weiteren, größeren Basen.
Ich hab den Parkplatz bei meiner ersten Basis immer übersehen. Danke fürs aufmerksam machen. Bei den anderen sind die mir irgendwie immer besser aufgefallen. Ich hab bis jetzt angenommen, es gäbe dort gar keine Parkplätze....

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Dr.Schielt
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Re: State of Decay - Test

Beitrag von Dr.Schielt »

ronny_83 hat geschrieben:Komisch. PC-Fanboys denken doch immer, das PC-exklusive Spiele automatisch so viel besser aussehen, weil sie nicht von Konsolen eingebremst werden. Nun ja, scheint wohl ein flasche Gedanke zu sein.

Hä, :?: den versteh ich jetzt nicht?
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Re: State of Decay - Test

Beitrag von Marobod »

Dr.Schielt hat geschrieben:
ronny_83 hat geschrieben:Komisch. PC-Fanboys denken doch immer, das PC-exklusive Spiele automatisch so viel besser aussehen, weil sie nicht von Konsolen eingebremst werden. Nun ja, scheint wohl ein flasche Gedanke zu sein.

Hä, :?: den versteh ich jetzt nicht?
Bist nicht allein, aber er wurde bisher gut ignoriert.^^
buk86
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Re: State of Decay - Test

Beitrag von buk86 »

gerade beim steam-sale gekauft, das spiel ist einfach der hammer. würde 85 geben nicht wie 4players nur 78.
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Re: State of Decay - Test

Beitrag von casanoffi »

Hab ebenfalls beim Steam-Sale zugeschlagen.

Klar, an die angestaubte Technik muss ich mich noch gewöhnen, aber ich hab schon viel hässlichere Perlen geliebt ;)
Dass State of Decay von Microsoft ist, hat mich echt überrascht.
Wir hatten doch kürzlich eine Diskussion, dass von denen seit einer Ewigkeit nichts gutes mehr kam.

Einzig die Tatsache, dass State of Decay nicht von XFire unterstützt wird, geht mir auf den Keks.
Aber dafür kann das Spiel ja nix ^^
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dobpat
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Re: State of Decay - Test

Beitrag von dobpat »

So ich habs auch grade mal durchgespielt. In den freien Tagen jetzt schön "gesuchtet".

Ich bin begeistert von dem Spiel.
Bischen ini tweaks genutzt damit es nicht so grottig aussieht wie mit default Einstellungen, aber dann siehts sogar ganz okay aus.
Und alles in allem super spannend fand ich. Für mich ein klarer 90er Titel, also jetzt, gepatcht und getweakt.
Hat mich wie ein guter Film nicht mehr wirklich losgelassen, außer die letzten ca. 3-4 Stunden vielleicht, die flachten dann etwas ab vom Spannunsbogen, dann hat man im Grunde alle Mechaniken gesehen und ich wollte nur noch zum Ende kommen.

Hab aber auch vieles erst zu spät bemerkt. Einen Umzug von der Kirche in ein neues größeres Haus hatte ich erst kuuz vor Schluss gemacht.

Der Ärger und Mitleid wenn ein paar wichtige Hauptcharacktere sterben war irgendwie cool und ging einem fast nahe. Marcus hatte es bei mir relativ früh erwischt weil ich noch nicht wusste wie ich das Spiel angehen muss.

Und zwei Missionen vor The Wall hat so ein fetter Zombie in der Nacht Sam beim Versuch den Sprengstoff zu bekommen in zwei Teile zerrissen, das kam schon krass tragisch alles rüber :)

Also für mich eines der definitiv besten 20 Spiele die ich bisher gespielt habe. :D
unknown_18
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Re: State of Decay - Test

Beitrag von unknown_18 »

Ja, ist definitiv etwas unterbewertet, aber 90% wären jetzt auch etwas zu viel, dazu lässt das Spiel zu viel Potential noch ungenutzt. Aber von der Basis her ist es wirklich gut, für den zweiten Teil das Potential richtig ausnutzen und es hat 90% verdient.
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