Amy - Test

Alles über unsere Previews, Reviews und Specials!

Moderatoren: Moderatoren, Redakteure

Benutzeravatar
Rumpelwicht
Beiträge: 29
Registriert: 19.05.2010 01:33
Persönliche Nachricht:

Re: Amy - Test

Beitrag von Rumpelwicht »

MaxSchmerz hat geschrieben:
Thats.it hat geschrieben:
crewmate hat geschrieben:Naughty Dog werden einen feuchten Dreck auf diese Indiproduktion geben.
Sie sprechen ein Millionenpublikum an. Among Thieves kratzte an der 5 Millionen Grenze.
5 Millionen mal 50-30 Euro (Platinumversion und Bundels)

Die können sich solche Ideen gar nicht erlauben.
So ein großes Publikum wird am besten und sichersten mit
möglichst präziser polierung und dem Abschleifen aller Ecken und Kanten gewährleistet.
Das Funktioniert bei Uncharted, das funktioniert bei Halo, das funktioniert bei Need for Speed, das funktioniert bei Call of Duty, das funktioniert bei Resident Evil, das funktioniert bei Gears of War, das funktioniert bei Fifa, das funktioniert bei God of War...
das funktioniert weil ihr alle dumm seit..
nichts gegen uncharted und vielleicht ein wenig anderer..
aber bei call of duty.. da schüttel ich mir seit jahren schon den kopf.. und hab ne halsverenkung...
naja manches ist echt so traurig.. das ein einfach beschissenes spiel als das meistverkaufte auch noch durchkommt......
ein highlight war für mich Heavy Rain.. die grösste besonderste atmosphäre die ich erlebt hab..
und würde alles liegen lassen wenn ein 2.teil käme.. und wäre jeder so gesund wie ich.. wären vielleicht solche spiele das meistverkaufteste.. und keine kleine furz updates.. wo fast nur die zahl das neue ist
Ich wage mal zu behaupten, dass sich selbst innovative Spiele, mit gewagten Ideen verkaufen würden (gesetzt den Fall sie sind gut umgesetzt). Es ist aber nun in unserer heutigen Gesellschaft so, dass die Leute mit viel Geld nur nach mehr Geld gieren. Und die stehen nunmal über den wirklich guten Entwicklern. Warum sich den großen Aufwand machen und etwas Neues erschaffen wenn man ganz einfach Altbewährtes kopieren kann? Und das zieht sich mittlerweile durch die komplette Konsumindustrie. Schaut euch mal die Medienbranche in ihrer ganzen Fülle an und ihr erkennt eine erschreckende Stagnation. Habt ihr in den letzten 10 Jahren mal was wirklich frisches von einem großen (!!!) Studio entdeckt? Egal ob Film-, Musik- oder Spieleindustrie. Jedes Lied, jeder Film und jedes Spiel ist ein mikrowellen-schockgefrohrenes Fragment eines wunderbaren Gerichts. Den guten Geschmack haben die Leute längst vergessen. Deswegen werden alle auch noch das 10. Call of Duty, Fifa, Resident Evil oder Gears of War kaufen. Es hat also insofern nur wenig mit der Dummheit der Leute, als mit der Lenkung von oben zu tun. True Story.
Yeah, endlich ließt man mal jemanden der weiß was da oben abgeht ;) Ich dachte schon jeder Gamer ist manipuliert und verblendet. Naja es gibt aber trotzdem zum Glück noch Ausnahmen in allen Bereichen. Musik z.B. Tool
Bild
Benutzeravatar
crewmate
Beiträge: 18865
Registriert: 29.05.2007 15:16
Persönliche Nachricht:

Re: Amy - Test

Beitrag von crewmate »

Beyond Good &Evil war ein 'innovatives' Spiel. Es hat Bestnoten bei den Fachmagazinen erhalten und wurde von Ubisoft damals zur besten Sendezeit im TV beworben. Eigentlich ideale Vorraussetzungen. "Ihr" habt es trotzdem nicht gekauft.

Fast5 wurde häufiger gesehen als Scott Pilgrim.

Musik ist kein Thema mehr, dank dem Internet. Jede kann heutzutage sein Album bei diversen Plattformen ausstellen und berühmt werden. OK-Go, Arctic Monkeys, Uffie, alle Selfmade Rapper und auch Justin Bieber & Rebecca Black haben es durch myspace, RBA und YouTube in die Charts geschafft.

Tut nicht so scheinheilig.
PSNID/NINID/Steam: crewmate
Xbox: cordia96
Benutzeravatar
MostBlunted
Beiträge: 2708
Registriert: 26.01.2009 04:43
Persönliche Nachricht:

Re: Amy - Test

Beitrag von MostBlunted »

MaxSchmerz hat geschrieben: Oder bist du einer der Personen die meinen Modern Warfare 3 hat sich extrem verbessert seit dem ersten Ableger?
Nö, habe nur MW 1 + 2 gezockt, bin nicht so der riesen CoD Fan, und klar gleichen sich die Teile, dennoch ist es ein gutes Spiel, man kann das Rad auch nicht jedes mal neu erfinden.

Ich habe GoW 1/2/3, die sich natürlich auch alle recht ähnlich spielen, dennoch sind alle Teile gut. Und Teil 1 war damals imho auch etwas "neues" was es vorher in der Art so nicht gab.

Es ist einfach logisch das gute Erfolgreiche Spiele fortgesetzt werden, ebenso bei Filmen. Ich finde das auch nicht schlimm. Im Gegenteil, wer hätte sich damals kein Nachfolger zu Resident Evil 1 gewünscht? Oder zu GTA? Oder zu XYZ?

Deine Aussage ist falsch das es seit 10 Jahren nie etwas neues von großen Studios gab.

Und es wird natürlich auch immer schwerer etwas spektakuläres neues zu "Erfinden".
Deal with it!

Benutzeravatar
Tombyrd
Beiträge: 66
Registriert: 20.11.2010 15:45
Persönliche Nachricht:

Re: Amy - Test

Beitrag von Tombyrd »

Optisch nicht schlecht, aber vielleicht sollte man daraus mal endlich einen Film machen anstatt ein Game.

2 kleine Fragen am Rande:

Ist das jetzt nur Konsole oder auch PC, ich checks nicht ganz...

Wie versteht ihr diesen Satz aus dem Fazit ?

"Amy hat starke Momente, die eindrucksvoll demonstrieren, wie unterentwickelt die Spielwelt auf emotionaler Ebene ist - und genau das rettet es für mich gerade auf ein befriedigendes Niveau."
Benutzeravatar
crewmate
Beiträge: 18865
Registriert: 29.05.2007 15:16
Persönliche Nachricht:

Re: Amy - Test

Beitrag von crewmate »

Das Spiele mit starkem Charakterbezug immer noch selten sind. Sowas wie Amy, Max Paine, Silent Hill und besonders Ico. Emotionen werden immer auf epische Ausmaße gestreckt. Man projiziert sie lieber auf ganze Volksgruppen wie in Mass Effect, weil es auf einzelne Personen bezogen kraftlos und verweichlicht wirken würde. Da explodiert in Fallout 3 eine Atombombe, werden bei Mass Effect ganze Völker ausgelöscht, in Final Fantasy das Schicksal einer ganzen Welt besiegelt. Für viele Spieler gilt der Tod dieser dummen Schlampe in Final Fantasy 7 als einer der wenigen Momente, an dem sie bei einem Spiel geweint hätten.

Die meisten von euch bevorzugen stumme Protagonisten, weil sie sich mit nichts anderem identifizieren können als Personen, die genau so innerlich tot, leer und einsam sind wie sie selbst. Link, Gordon Freeman, Claude aus GTA3.
PSNID/NINID/Steam: crewmate
Xbox: cordia96
Benutzeravatar
Supabock-
Beiträge: 5063
Registriert: 11.02.2009 11:58
Persönliche Nachricht:

Re: Amy - Test

Beitrag von Supabock- »

crewmate hat geschrieben:Die meisten von euch bevorzugen stumme Protagonisten, weil sie sich mit nichts anderem identifizieren können als Personen, die genau so innerlich tot, leer und einsam sind wie sie selbst. Link, Gordon Freeman, Claude aus GTA3.
Na, schlechten Tag gehabt?
boom

Benutzeravatar
Tombyrd
Beiträge: 66
Registriert: 20.11.2010 15:45
Persönliche Nachricht:

Re: Amy - Test

Beitrag von Tombyrd »

Supabock hat geschrieben:
crewmate hat geschrieben:Die meisten von euch bevorzugen stumme Protagonisten, weil sie sich mit nichts anderem identifizieren können als Personen, die genau so innerlich tot, leer und einsam sind wie sie selbst. Link, Gordon Freeman, Claude aus GTA3.
Na, schlechten Tag gehabt?
das ist jetzt ein wenig aus dem Zusammenhang gerissen :roll: Er hat damit aber meine Frage (siehe weiter oben) beantwortet, danke @crewmate

Die genannten Figuren sind tatsächlich emotionslos, empfinde ich auch so. So spontan fällt mir als Gegenbeispiel der Detektiv aus dem Spiel Cthulhu-Dark Corners of the Earth ein, welcher beim Anblick von grausamen Szenen bzw. Kreaturen psychisch in schlechtere Verfassung fiel, je länger er diese betrachtete...der Atem ging heftiger, der Blick wurde verschleiert, man verlor die Kontrolle... Das wurde sehr gut programmiert und trug sehr stark zum ohnehin schon intensiven Spielerlebnis bei.
Benutzeravatar
Sevulon
Beiträge: 3839
Registriert: 01.09.2008 18:58
Persönliche Nachricht:

Re: Amy - Test

Beitrag von Sevulon »

crewmate hat geschrieben:Fast5 wurde häufiger gesehen als Scott Pilgrim.
Natürlich. Du kannst auch nichts anderes erwarten.

Wer häufiger gesehen wurde stand auch nicht zur Frage. Zum Einen spricht Fast5 eine viel größere Gruppe an Leuten an, als das "Nischenprojekt" der Nerdgeschichte Scott Pilgrim. Die mögliche Zuschauermenge ist bei Fast5 also schon mal viel größer als bei SP. Zum Anderen hat Fast5 einen bekannten Namen mit bekannteren Schauspielern, die der Kunde schon/besser kennt. Und wenn der Kunde die Wahl zwischen zwei Filmen hat, wobei er von einem sowohl die Schauspieler wie auch die Vorgänger kennt und gut findet, ist die Wahl relativ leicht auf Nummer Sicher zu gehen, statt einen Film zu wählen, von dem er nicht wissen kann, ob er ihm überhaupt gefällt.

Auf dem Spielemarkt ist es ähnlich. Wer eine Reihe und die direkten Vorgänger toll fand, wird auch eher den Nachfolger kaufen als bspw. Beyond Good and Evil. Er weiß ja schon, was er bekommt und das ihm das voraussichtlich gefällt. Experimente dagegen sind unsicher und kosten Zeit wie Geld. Ressourcen, die knapp sind.

Deshalb hat Scott Pilgrim logischerweise weniger Zuschauer als Fast5. Darum ging es aber überhaupt nicht und mit Scheinheiligkeit hat das erst recht nichts zu tun [ich hab übrigens beide auf Bluray daheim, von daher]
"There are no choices. Nothing but a straight line. The illusion comes afterwards, when you ask "Why me?" and "What if?". If you had done something differently, it wouldn't be you, it would be someone else, asking different questions."
FlyingHorst
Beiträge: 73
Registriert: 12.02.2010 09:28
Persönliche Nachricht:

Re: Amy - Test

Beitrag von FlyingHorst »

crewmate hat geschrieben:Die meisten von euch bevorzugen stumme Protagonisten, weil sie sich mit nichts anderem identifizieren können als Personen, die genau so innerlich tot, leer und einsam sind wie sie selbst. Link, Gordon Freeman, Claude aus GTA3.
Ich denke, man kann das auch so sehen, dass man eben noch gute Vorstellungskraft und Einfühlungsvermögen braucht um auch bei Spielen wie das genannte Zelda mitzufühlen. Ansonsten muss man sich natürlich selbst emotionale Mimik und Gestik noch auf dem Bildschirm präsentieren lassen.

Und dein Angriff gegen die Öffentlichkeit zeugt nicht gerade von einem gesunden und zufriedenen Inneren. Ja, es ist wirkt geradezu ironisch.
Benutzeravatar
Anarchocandy
Beiträge: 88
Registriert: 29.11.2008 12:48
Persönliche Nachricht:

Re: Amy - Test

Beitrag von Anarchocandy »

Thats.it hat geschrieben:
crewmate hat geschrieben:
das funktioniert weil ihr alle dumm seit..
nichts gegen uncharted und vielleicht ein wenig anderer..
aber bei call of duty.. da schüttel ich mir seit jahren schon den kopf.. und hab ne halsverenkung...
naja manches ist echt so traurig.. das ein einfach beschissenes spiel als das meistverkaufte auch noch durchkommt......
ein highlight war für mich Heavy Rain.. die grösste besonderste atmosphäre die ich erlebt hab..
und würde alles liegen lassen wenn ein 2.teil käme.. und wäre jeder so gesund wie ich.. wären vielleicht solche spiele das meistverkaufteste.. und keine kleine furz updates.. wo fast nur die zahl das neue ist
Ich wage mal zu behaupten, dass sich selbst innovative Spiele, mit gewagten Ideen verkaufen würden (gesetzt den Fall sie sind gut umgesetzt). Es ist aber nun in unserer heutigen Gesellschaft so, dass die Leute mit viel Geld nur nach mehr Geld gieren. Und die stehen nunmal über den wirklich guten Entwicklern. Warum sich den großen Aufwand machen und etwas Neues erschaffen wenn man ganz einfach Altbewährtes kopieren kann? Und das zieht sich mittlerweile durch die komplette Konsumindustrie. Schaut euch mal die Medienbranche in ihrer ganzen Fülle an und ihr erkennt eine erschreckende Stagnation. Habt ihr in den letzten 10 Jahren mal was wirklich frisches von einem großen (!!!) Studio entdeckt? Egal ob Film-, Musik- oder Spieleindustrie. Jedes Lied, jeder Film und jedes Spiel ist ein mikrowellen-schockgefrohrenes Fragment eines wunderbaren Gerichts. Den guten Geschmack haben die Leute längst vergessen. Deswegen werden alle auch noch das 10. Call of Duty, Fifa, Resident Evil oder Gears of War kaufen. Es hat also insofern nur wenig mit der Dummheit der Leute, als mit der Lenkung von oben zu tun. True Story.
ganz genau und ich bin nicht dumm und lass mich nicht lenken ganz einfach ;)
..damit meine ich die leute tragen natürlich auch eine mitschuld.. sie lassen sich von vieles einfach blenden..
was aber man eindeutig anmerken sollte.. das es jetzt sogar viel kurioser ist.. denn diese updates wie mw3 .. fifa usw... das ist verarsche hoch 3 ... es wird sogar übertrieben mit der ideen armut.. und einfach wenig erneuert.. geld hin oder her.. man sollte sich als käufer aufkeinenfall damit abfertigen lassen..

übrigends.. diese seite hat sich auch ein wenig blenden lassen.. einem mw3 gibt man da bestimmt keine 86 Gold mehr :) und ein fifa mit träger dynamik sogar trial error.. so nenne ich das.. das man verdammt unrealistisch mit der R2 taste viel zu leicht tore erzielt.. ich mein klar schlenzertore.. aber dann bitte mit wums.. und spin.. aber kein ball wie ein heissluftballon den jedes kind halten könnte ;)

viele animationen und stadionatmosphäre nützt auch nichts wenn es im spiel nicht kracht.. ist dann wie ne armseelige modeschau wo eh keiner die kleider anzieht und die ganze sache eher ein porno für reiche sind naja...

mw3 mit abschlusserien boni.. und lächerlicher "neuen modis" .. dagegen ist dann ein BF3 wirklich keine 80% ;)
und fifa schon garnicht wieder besser als ein pro evolution.. die dieses mal wirklich was gutes gemacht haben..

naja das wollte ich unbedingt alles erwähnen.. und achja war hier ein award mit frechheit des jahres ?
PSN ist der Sieger.. aber klar doch sie sind die Sieger.. denn Dead Nation kostenlos unter anderem..das spiel hat ein vollpreiswert was viele vollpreistitel nicht haben.. und ist sicher nicht mager!
das spiel ist spielerisch klasse.. vielleicht hackts ein wenig an der story aber im grossen und ganzen sicher eine tolle geste von Sony.[/quote]

Zu der ganzen Diskussion kann ich euch nur das wunderbare Werk von Adorno und Horkheimer "Dialektik der Aufklärung" (1984) ans Herz legen. Speziell die Seiten 141 - 191 "Die Kulturindustrie".

Kurzes Zitat: "Immergleichheit regelt auch das Verhältnis zum Vergangenen. Das Neue der massenkulturellen Phase gegenüber der spätliberalen ist der Ausschluß des Neuen. Die Maschine rotiert auf der gleichen Stelle. Während sie schon den Konsum bestimmt, scheidet sie das Unerprobte als Risiko aus. Mißtrauisch blicken die Filmleute auf jedes Manuskript, dem nicht schon ein bestseller beruhigend zugrunde liegt.[...] Zusätze zum erprobten Kulturinventar sind zu spekulativ" (Adorno/Horkheimer 1984, S. 156).

Und das kam man heutzutage sehr schön an unseren Massenkulturellen "Kunstformen" erkennen ;)
"Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt. [...] Jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er geradeangehört, stolz zu sein ..."
(Schopenhauer)
Benutzeravatar
crewmate
Beiträge: 18865
Registriert: 29.05.2007 15:16
Persönliche Nachricht:

Re: Amy - Test

Beitrag von crewmate »

Da ist was verrutscht, Anarcho:
Thats.it hat geschrieben:
crewmate hat geschrieben:Naughty Dog werden einen feuchten Dreck auf diese Indiproduktion geben.
Sie sprechen ein Millionenpublikum an. Among Thieves kratzte an der 5 Millionen Grenze.
5 Millionen mal 50-30 Euro (Platinumversion und Bundels)

Die können sich solche Ideen gar nicht erlauben.
So ein großes Publikum wird am besten und sichersten mit
möglichst präziser polierung und dem Abschleifen aller Ecken und Kanten gewährleistet.
Das Funktioniert bei Uncharted, das funktioniert bei Halo, das funktioniert bei Need for Speed, das funktioniert bei Call of Duty, das funktioniert bei Resident Evil, das funktioniert bei Gears of War, das funktioniert bei Fifa, das funktioniert bei God of War...
das funktioniert weil ihr alle dumm seit..
nichts gegen uncharted und vielleicht ein wenig anderer..
aber bei call of duty.. da schüttel ich mir seit jahren schon den kopf.. und hab ne halsverenkung...
naja manches ist echt so traurig.. das ein einfach beschissenes spiel als das meistverkaufte auch noch durchkommt......
ein highlight war für mich Heavy Rain.. die grösste besonderste atmosphäre die ich erlebt hab..
und würde alles liegen lassen wenn ein 2.teil käme.. und wäre jeder so gesund wie ich.. wären vielleicht solche spiele das meistverkaufteste.. und keine kleine furz updates.. wo fast nur die zahl das neue ist
Das Zitat ist von Thats It, nicht von mir.
PSNID/NINID/Steam: crewmate
Xbox: cordia96
Benutzeravatar
Anarchocandy
Beiträge: 88
Registriert: 29.11.2008 12:48
Persönliche Nachricht:

Re: Amy - Test

Beitrag von Anarchocandy »

Ups, danke für den Hinweis. Ist mir wohl ein Fehler unterlaufen
"Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt. [...] Jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er geradeangehört, stolz zu sein ..."
(Schopenhauer)
Antworten