Es wirkte fast schon wie ein Hinterhalt, als Puzzle Quest vor knapp zwei Jahren auf die Bühne der Videospiele schlich. Da war plötzlich ein Titel, der sogar bewusst preiswert produziert wurde. Ein Titel, der gar nicht erst zu den Großen gehören wollte - der dann aber allen Vorzeichen zum Trotz in aller Munde war. Dank der nahtlosen Verbindung fesselnder Puzzles und motivierender Charakterentw...
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Puzzle Quest: Galactrix
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Puzzle Quest: Galactrix
Meckern liegt mir wirklich fern aber kann es sein, dass der Satz im Fazit:
"Ich kann nicht darüber hinweg sehen, dass das zweite Puzzle Quest weniger harmonisch wirkt wie sein Vorgänger."
etwas umgangssprachlich klingt (als ist doch ein so schönes Wort :wink: )?
"Ich kann nicht darüber hinweg sehen, dass das zweite Puzzle Quest weniger harmonisch wirkt wie sein Vorgänger."
etwas umgangssprachlich klingt (als ist doch ein so schönes Wort :wink: )?
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C.Montgomery Wörns
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Ich hab jetzt mal wieder das alte PQ gezockt. das ist echt sowas von grandios. Aber irgendwie lässt mich der Nachfolger total kalt. Bei dem ersten Teil gibt es für mich einfach immernoch genug zum zocken. Außerdem finde ich 1600 Punkte ganz schön teuer!
"Weisst du was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn´s so richtig scheisse ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment."
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4P|Benjamin
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Re: Puzzle Quest: Galactrix
Das klingt nicht umgangssprachlich - das klingt grundweg falsch. Mist und danke für den Hinweis!Wulgaru hat geschrieben:Meckern liegt mir wirklich fern aber kann es sein, dass der Satz im Fazit:
"Ich kann nicht darüber hinweg sehen, dass das zweite Puzzle Quest weniger harmonisch wirkt wie sein Vorgänger."
etwas umgangssprachlich klingt (als ist doch ein so schönes Wort :wink: )?
Ben
ich finde den 2. teil viel weniger ansprechend als den 1.
der hat riesen spaß gemacht, auch wenn er nach ner weile zu nem krampfhaften durchspielen wurde
der 2. teil ist viel zu sehr glück behaftet. vor allem, weil ein neues brett genommen wurde,dass sehr viel schlechter ist
der hat riesen spaß gemacht, auch wenn er nach ner weile zu nem krampfhaften durchspielen wurde
der 2. teil ist viel zu sehr glück behaftet. vor allem, weil ein neues brett genommen wurde,dass sehr viel schlechter ist
Betrunken sein heißt sich eloquent zu fühlen, ohne es aussprechen zu können.
Ich finde den zweiten Teil auch nicht mehr so toll.
Das größte Problem ist meiner Meinugn nach, dass sich die Kämpfe mit den Puzzles zu sehr abnutzen weil zu oft wiederholt.
Ich möchte leiber ein paar Quests erfüllen, die Geschichte vorantreiber, aber nein...
Erstmal 5 Portale hacken, dann auf meinem Weg durch verschiedene Sonnensysteme 10 Gegner besiegen (durch einige Quests verliert man gezwungenermaßen die Gunst einer Fraktion) und dann, wenn ich endlich am Ziel bin und auf dem Weg da hin etliche Puzzles gelöst hab, hab ich eigentlich gar keine lust mehr jetzt blos noch ein Puzzles zu lösen um auf dem Rückweg weitere 100 Puzzles lösen zu müssen.
Klar, das ist ein Puzzlespiel... Aber irgendwie wirds auch langweilig wenn man so viele hintereinander lösen muss nur um irgendwo hinzureisen.
Außerdem spielt Glück in diesem Spiel spürbar eine sehr viel größere Rolle als beim ersten Teil.
Durch das neue System kann man sich nie Gewiss sein, was wirklich nach dem eigenen Zug passiert.
Teilweise hat man das Gefühl, Zufall sei der entscheidende Faktor beim "Kämpfen"...
Trotzdem immernoch ein gutes Spiel.
Das größte Problem ist meiner Meinugn nach, dass sich die Kämpfe mit den Puzzles zu sehr abnutzen weil zu oft wiederholt.
Ich möchte leiber ein paar Quests erfüllen, die Geschichte vorantreiber, aber nein...
Erstmal 5 Portale hacken, dann auf meinem Weg durch verschiedene Sonnensysteme 10 Gegner besiegen (durch einige Quests verliert man gezwungenermaßen die Gunst einer Fraktion) und dann, wenn ich endlich am Ziel bin und auf dem Weg da hin etliche Puzzles gelöst hab, hab ich eigentlich gar keine lust mehr jetzt blos noch ein Puzzles zu lösen um auf dem Rückweg weitere 100 Puzzles lösen zu müssen.
Klar, das ist ein Puzzlespiel... Aber irgendwie wirds auch langweilig wenn man so viele hintereinander lösen muss nur um irgendwo hinzureisen.
Außerdem spielt Glück in diesem Spiel spürbar eine sehr viel größere Rolle als beim ersten Teil.
Durch das neue System kann man sich nie Gewiss sein, was wirklich nach dem eigenen Zug passiert.
Teilweise hat man das Gefühl, Zufall sei der entscheidende Faktor beim "Kämpfen"...
Trotzdem immernoch ein gutes Spiel.
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Grauer_Prophet
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- Registriert: 08.06.2008 23:41
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man kann von pqg halten was man will, aber als mittagspausenfüller erfüllt es seinen job genau so gut wie der erste part.
wenn man sich nicht 10 stunden am tag mit beschäftigt, dann stören einen auch die glücksfaktoren und wiederholungen nicht. wobei das mit extrem glück auch etwas übertrieben ist, wenn man schnell ist und das system gerafft hat, steigt auch die chance die sprungtore zu knacken erheblich, selbst die schwierigen.
auch wenn die beispiele weit hergeholt wirken, aber man denke an assassins creed und far cry 2. wer sich da zu lang am stück mit befasst wurde schnell munter gelangweilt.. wer aber diese dezent unregelmäßig spielt findet die spiele selbst nach mehrmaligen durchspielen geil.
wenn man sich nicht 10 stunden am tag mit beschäftigt, dann stören einen auch die glücksfaktoren und wiederholungen nicht. wobei das mit extrem glück auch etwas übertrieben ist, wenn man schnell ist und das system gerafft hat, steigt auch die chance die sprungtore zu knacken erheblich, selbst die schwierigen.
auch wenn die beispiele weit hergeholt wirken, aber man denke an assassins creed und far cry 2. wer sich da zu lang am stück mit befasst wurde schnell munter gelangweilt.. wer aber diese dezent unregelmäßig spielt findet die spiele selbst nach mehrmaligen durchspielen geil.
Ich hab gestern mal die Demo angespielt und wie der Reviewer war ich erstmal vom Spielfeld total verwirrt. Was verschiebt sich wohin. Allerdings ergeben sich dadurch, wenn man es geschnallt hat, ganz neue taktische Möglichkeiten, gleichzeitig steigt aber wie schon angemerkt der Glücksfaktor, der im übrigen beim Vorgänger wie auch bei "Peggle" meines Erachtens den Großteil der Motivation ausmacht. Würde man allein mit Können das Spiel bewältigen können, wäre es langweilig, so aber sorgt der Zufall ständig für "ich versuch noch eine Runde, dann wirds besser"
Tendenziell hatte ich wie schon beim Vorgänger den Eindruck, dass der Gegner cheatet und irgendwie "zufällig"
die Steine häufiger passend fallen, das hat am Anfang viel gefrustet. Den Eindruck bin ich beim Vorgänger nie ganz losgeworden, allerdings nach 1/3 des Spiels war mein Char so gut, dass das nicht mehr ins Gewicht fiel und selbst Belagerungen ein Kinderspiel. Vielleicht muss man auch bei PQG erstmal ne Weile zocken.
Gekauft hab ich es noch nicht, aber ich werd es wohl noch tun. 1.600 Points ist bisschen üppig, aber da ich günstige UK Punkte hab und die DS Version nicht nur deutlich teurer sondern auch schlechter, bleibt nur eine über.
Tendenziell hatte ich wie schon beim Vorgänger den Eindruck, dass der Gegner cheatet und irgendwie "zufällig"
die Steine häufiger passend fallen, das hat am Anfang viel gefrustet. Den Eindruck bin ich beim Vorgänger nie ganz losgeworden, allerdings nach 1/3 des Spiels war mein Char so gut, dass das nicht mehr ins Gewicht fiel und selbst Belagerungen ein Kinderspiel. Vielleicht muss man auch bei PQG erstmal ne Weile zocken.Gekauft hab ich es noch nicht, aber ich werd es wohl noch tun. 1.600 Points ist bisschen üppig, aber da ich günstige UK Punkte hab und die DS Version nicht nur deutlich teurer sondern auch schlechter, bleibt nur eine über.
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117Spartan
- Beiträge: 159
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Dieser Satz aus dem Test gefällt mir besonders. Ich glaube das lese ich zum ersten Mal, dass die Gamepadsteuerung nicht nur der Tastatur, sondern auch der Maussteuerung vorgezogen wird. Da geht mir als bekehrtem Konsolero das Herz auf.Die 360-Fassung hat dabei die Nase vorn - schon allein deshalb, weil das Puzzeln per Maus unbequemer ist als die Steuerung mit dem Gamepad.
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GabbaGabbaHey
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Das hat mich am Ende noch gestört bei Runen Kämpfen. Er 11HP ich 200 und aufeinmal fällt dem eine Kette nach der anderen in die Hände und ich sehe nur +30,+30,+30... und innerhalb von 10 Sekunden sind meine 200HP weg. Das hat mich schon die ein oder anderen Nerven gekostet. Was ich auch grausam fand war der unausgewogene Schwierigkeitsgrad - vorallem das der einzige Unterschied zwischen leicht und schwer war, dass sie bei Leicht gerne mal ne 4er Reihe übersehen. Silvermyr habe ich erst im 30 Anlauf gepackt, während die anderen Belagerungen beim 1. Versuch gepackt wurden. Sogar die beiden Türme der Riesen.MIB70 hat geschrieben: Tendenziell hatte ich wie schon beim Vorgänger den Eindruck, dass der Gegner cheatet und irgendwie "zufällig"
Ich glaube ich verzichte auf Galactrix auch wenn 28$ verlockend sind. Spiele dann wohl lieber wieder ne Runde Puzzle Quest im Multiplayer.
Genau das gibts in Galactix auch, nur noch häufiger.Linden hat geschrieben: Das hat mich am Ende noch gestört bei Runen Kämpfen. Er 11HP ich 200 und aufeinmal fällt dem eine Kette nach der anderen in die Hände und ich sehe nur +30,+30,+30... und innerhalb von 10 Sekunden sind meine 200HP weg. Das hat mich schon die ein oder anderen Nerven gekostet. Was ich auch grausam fand war der unausgewogene Schwierigkeitsgrad - vorallem das der einzige Unterschied zwischen leicht und schwer war, dass sie bei Leicht gerne mal ne 4er Reihe übersehen. Silvermyr habe ich erst im 30 Anlauf gepackt, während die anderen Belagerungen beim 1. Versuch gepackt wurden. Sogar die beiden Türme der Riesen.
Durch das neue "Schwerkrafts"-System (sprich: in welche Richtung bewegen sich die Puzzle-Steine) eröffnen sich zwar taktisch neue Möglichkeiten, jedoch wird der Glücksfaktor dadurch auch enorm erhöht. Was beim Vorgägner oft Grund für Frust war, passiert bei Galactix also noch öfter
Das klingt jetzt ziemlich vernichtend, aber Galactix ist nach wie vor noch ein wirklich gutes Spiel und ich starte es immer wieder gern für ne Runde zwischendurch.
Feiner Test.
Ich habe mich in den Ostertagen mal davor gesetzt und es durchgezockt.
Für 20 Euronen 20-30 Stunden Spielzeit, das passt schon - dazu ein wirklich cleveres Prinzip.
Nur habe ich mir das Spiel selbst versaut, da ich, bevor ich den Hauptquest-Strang spielte, die Nebenquestreihe mit den 7 Verlorenen gemacht. Mich griff danach keiner mehr an, egal wie kriminell ich bei der jeweiligen Fraktion aufgestellt war.
Auch hatte ich bei einem Zufallskampf dieser Questreihe ziemlich früh einen Bauplan für einen Piraten-Schlachtkreuzer gefunden.
Also dann seelenruhig einen unbewaffneten Transporter für paar Mücken gekauft und überall im Feindgebiet Bergbau betrieben... wobei man eigentlich alles an Rohstoffen im zentral liegenden Beta Centauri findet. Da sich 2-3 Stunden weggeschlossen und man kann sich auch gleich das Trident-Schlachtschiffchen kaufen.
Leider war damit dann das bischen Kampf, was mir danach im Hauptquest-Strang begegnete, ein Witz.
Ich habe mich in den Ostertagen mal davor gesetzt und es durchgezockt.
Für 20 Euronen 20-30 Stunden Spielzeit, das passt schon - dazu ein wirklich cleveres Prinzip.
Nur habe ich mir das Spiel selbst versaut, da ich, bevor ich den Hauptquest-Strang spielte, die Nebenquestreihe mit den 7 Verlorenen gemacht. Mich griff danach keiner mehr an, egal wie kriminell ich bei der jeweiligen Fraktion aufgestellt war.
Auch hatte ich bei einem Zufallskampf dieser Questreihe ziemlich früh einen Bauplan für einen Piraten-Schlachtkreuzer gefunden.
Also dann seelenruhig einen unbewaffneten Transporter für paar Mücken gekauft und überall im Feindgebiet Bergbau betrieben... wobei man eigentlich alles an Rohstoffen im zentral liegenden Beta Centauri findet. Da sich 2-3 Stunden weggeschlossen und man kann sich auch gleich das Trident-Schlachtschiffchen kaufen.
Leider war damit dann das bischen Kampf, was mir danach im Hauptquest-Strang begegnete, ein Witz.