E3 2009 Milo: Molyneux'scher Chatbot
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E3 2009 Milo: Molyneux'scher Chatbot
Auf Microsofts E3-Pressekonferenz stellt Peter Molyneux ein frisches Projekt vor. Lionhead habe sich schon seit einigen Monaten mit E3 2009 Milo: Molyneux'scher Chatbot
Psycho Screensaver
Bitte nicht!
Sowas soll sich nicht durchsetzen.
Echte Menschen sollten sich eher mit echten Mensch beschäftigen.
Als technischer Versuch um zu sehen was machbar ist und als Forschungobjekt mag das zwar angehen... aber Lionhead ist ein Gamestudio.
Sowas soll sich nicht durchsetzen.
Echte Menschen sollten sich eher mit echten Mensch beschäftigen.
Als technischer Versuch um zu sehen was machbar ist und als Forschungobjekt mag das zwar angehen... aber Lionhead ist ein Gamestudio.
Zuletzt geändert von Caramarc am 01.06.2009 21:32, insgesamt 1-mal geändert.
das wird nie funktionieren!cycro hat geschrieben:Das wäre doch mal Hammer geil wenn das in ein Rollenspiel integriert wird. Ich mein stellt euch vor das ihr wirklich mit den Leuten Labern könnt, und nicht nur irgendwelche vorgefertigten Texte anklickt.
da ein programm nur das erkennen kann was es auch gelernt hat!
es kann höchstens so wie zb in Nintendogs auf laute reagieren und einzelne laute wiedererkennen mehr aber nicht!
ein Programm wie Milo zu Programmieren das ist nichts neues gibts schon lange in der medizinischen forschung bei Therapie Robotern!
aber bei einem ganzen Rollenspiel ne geht es nicht höchsten das sie beio bestimmten worten reagieren udn dir was erzählen aber das wär nun auch schon möglich!
aber richtig reden das wäre zuviel arbeit
Natürlich ist das ganze noch Zukunfts Musik aber das "nie" funktionieren wird bezweifle ich.Anilein hat geschrieben:das wird nie funktionieren!cycro hat geschrieben:Das wäre doch mal Hammer geil wenn das in ein Rollenspiel integriert wird. Ich mein stellt euch vor das ihr wirklich mit den Leuten Labern könnt, und nicht nur irgendwelche vorgefertigten Texte anklickt.
da ein programm nur das erkennen kann was es auch gelernt hat!
es kann höchstens so wie zb in Nintendogs auf laute reagieren und einzelne laute wiedererkennen mehr aber nicht!
ein Programm wie Milo zu Programmieren das ist nichts neues gibts schon lange in der medizinischen forschung bei Therapie Robotern!
aber bei einem ganzen Rollenspiel ne geht es nicht höchsten das sie beio bestimmten worten reagieren udn dir was erzählen aber das wär nun auch schon möglich!
aber richtig reden das wäre zuviel arbeit
Vor 20 Jahren hätte man auch gesagt das es sowas wie Milo niemals geben wird.
Es wäre unsagbar viel Speicher von Nöten wenn jede Figur in einem RPG verschieden auf hunderte unterschiedlicher Wortlaute reagieren sollte so wie bei Milo.cycro hat geschrieben:Natürlich ist das ganze noch Zukunfts Musik aber das "nie" funktionieren wird bezweifle ich.Anilein hat geschrieben:das wird nie funktionieren!cycro hat geschrieben:Das wäre doch mal Hammer geil wenn das in ein Rollenspiel integriert wird. Ich mein stellt euch vor das ihr wirklich mit den Leuten Labern könnt, und nicht nur irgendwelche vorgefertigten Texte anklickt.
da ein programm nur das erkennen kann was es auch gelernt hat!
es kann höchstens so wie zb in Nintendogs auf laute reagieren und einzelne laute wiedererkennen mehr aber nicht!
ein Programm wie Milo zu Programmieren das ist nichts neues gibts schon lange in der medizinischen forschung bei Therapie Robotern!
aber bei einem ganzen Rollenspiel ne geht es nicht höchsten das sie beio bestimmten worten reagieren udn dir was erzählen aber das wär nun auch schon möglich!
aber richtig reden das wäre zuviel arbeit
Vor 20 Jahren hätte man auch gesagt das es sowas wie Milo niemals geben wird.
Ich denke mal das der Speicherbedarf das geringste Problem sein würde. Hast du schonmal darüber nachgedacht wie der Speicherbedarf sich entwickelt hat? bzw das Medium auf dem Sie gespeichert wird?Melcor hat geschrieben:Es wäre unsagbar viel Speicher von Nöten wenn jede Figur in einem RPG verschieden auf hunderte unterschiedlicher Wortlaute reagieren sollte so wie bei Milo.cycro hat geschrieben:Natürlich ist das ganze noch Zukunfts Musik aber das "nie" funktionieren wird bezweifle ich.Anilein hat geschrieben: das wird nie funktionieren!
da ein programm nur das erkennen kann was es auch gelernt hat!
es kann höchstens so wie zb in Nintendogs auf laute reagieren und einzelne laute wiedererkennen mehr aber nicht!
ein Programm wie Milo zu Programmieren das ist nichts neues gibts schon lange in der medizinischen forschung bei Therapie Robotern!
aber bei einem ganzen Rollenspiel ne geht es nicht höchsten das sie beio bestimmten worten reagieren udn dir was erzählen aber das wär nun auch schon möglich!
aber richtig reden das wäre zuviel arbeit
Vor 20 Jahren hätte man auch gesagt das es sowas wie Milo niemals geben wird.
Denke mal an OnLive. Es ist doch kein Problem das ein Spielegerüst von mehreren Tausend Clients gleichzeitig benutzt wird.
BTW Bin ich mir absolut im klaren darüber das das heutzutage unmöglich ist aber wer weiß was die Zukunft bringt ^^
Was ihr sagt, ist nicht machbar in den nächsten Jahren ohne jede Konvention von Speicherplatz zu sprengen, das stimmt.
Aber stellt euch mal vor: In einem Rollenspiel bewegt ihr euch durch einen Wald. Plötzlich springen 3 Kobolde aus dem Busch. Da ihr groß und stark seid wedelt ihr mit eurem Schwert, schreit ein bisschen herum und springt auf sie zu und sie reagieren mit Panik und rennen davon.
DAS ist keine Zukunftsmusik, auch wenn man annehmen muss, dass die Gespräche mit Milo vorher programmiert wurden, genau so wie die Geschichte mit dem Blatt Papier. Aber das Gerät könnte es z.B. möglich machen, dass ihr mit dem Finger in eine Richtung deutet und "seht mal da drüben !" rufen könnt - und die Charaktere im Spiel darauf reagieren und auf die gezeigte Stelle schauen.
Das sind realistische Einsatzmöglichkeiten, denn sie hängen nicht von hunderten vorgefertigter Sätze ab, sondern schlicht davon, wie gut die KI-Routinen sind.
Ich bin sicher kein Fanboy, aber eine Technik ins Wohnzimmer zu bringen, die 3D-Motion Capturing möglich macht ist eine unglaubliche Möglichkeit für kreative Entwickler.
Ich hoffe wirklich, dass diese Technik gut genutzt wird und nicht so wie bisherige Gestenerkennungen. Sprich: Ich würde mir Core-Games wünschen, die von der Technik Gebrauch machen.
Leider hat die Demonstration von Project Natal eher einen gegenteiligen Eindruck erweckt.
Aber stellt euch mal vor: In einem Rollenspiel bewegt ihr euch durch einen Wald. Plötzlich springen 3 Kobolde aus dem Busch. Da ihr groß und stark seid wedelt ihr mit eurem Schwert, schreit ein bisschen herum und springt auf sie zu und sie reagieren mit Panik und rennen davon.
DAS ist keine Zukunftsmusik, auch wenn man annehmen muss, dass die Gespräche mit Milo vorher programmiert wurden, genau so wie die Geschichte mit dem Blatt Papier. Aber das Gerät könnte es z.B. möglich machen, dass ihr mit dem Finger in eine Richtung deutet und "seht mal da drüben !" rufen könnt - und die Charaktere im Spiel darauf reagieren und auf die gezeigte Stelle schauen.
Das sind realistische Einsatzmöglichkeiten, denn sie hängen nicht von hunderten vorgefertigter Sätze ab, sondern schlicht davon, wie gut die KI-Routinen sind.
Ich bin sicher kein Fanboy, aber eine Technik ins Wohnzimmer zu bringen, die 3D-Motion Capturing möglich macht ist eine unglaubliche Möglichkeit für kreative Entwickler.
Ich hoffe wirklich, dass diese Technik gut genutzt wird und nicht so wie bisherige Gestenerkennungen. Sprich: Ich würde mir Core-Games wünschen, die von der Technik Gebrauch machen.
Leider hat die Demonstration von Project Natal eher einen gegenteiligen Eindruck erweckt.
"The saloon doors stopped swinging /
The piano player stopped playing /
In the shadows / I could hear Archaic Spanish phrases /
The preacher stood up from his table; in his right hand he held a bible /
And in his left, the business end of a Winchester rifle"
Clutch - A Quick Death in Texas
The piano player stopped playing /
In the shadows / I could hear Archaic Spanish phrases /
The preacher stood up from his table; in his right hand he held a bible /
And in his left, the business end of a Winchester rifle"
Clutch - A Quick Death in Texas
Nanotechnologie wird in den kommenden Jahren sicherlich "jede Konvention von Speicherplatz sprengen". Wenn man die Technik, Spins der Atome zu beinflussen und auszulesen, perfektioniert, ist es durchaus vorstellbar dass man bald die gesamte Weltliteratur auf einem Speichermedium der Größe einer Briefmarke speichern könnte.saxxon.de hat geschrieben:Was ihr sagt, ist nicht machbar in den nächsten Jahren ohne jede Konvention von Speicherplatz zu sprengen, das stimmt.
An technischen Beschränkungen sol es nicht scheitern, es muss blos ein extrem komplexes System dahinterstehen.
Sind sie doch schon längst: http://www.youtube.com/watch?v=TjaMK8iTcr0Flowbow hat geschrieben:es seiden K.I werden lernfähig... und mir gefällt der gedanke nicht
Auf das Times Titelblatt kommt Molyneux mit Milo nicht.
Klar, und dann verhökert man das Stück High-End-Technologie für 12000$ an den Kunden. Wir reden hier von Spielekonsolen.
Um wirklich "lernfähig" zu sein müsste ein Programm sich selbstständig erweitern, sprich: Das Programm müsste sein eigener Programmierer sein. Ich empfehle Dir, mal ein bisschen Zeit zu investieren und Dich ein paar Wochen mit der Programmierung einfacher Schleifen oder Trigger zu befassen, dann weißt Du, dass Du genausogut versuchen könntest aus Streichhölzern eine Stadt zu bauen.
Edit: Zum Video oben: Nette Sache, aber das Teil hat eine vorgefertigte Liste aus Möglichen Reaktionen auf äussere Einflüsse. Das Ding wird niemals improvisieren können - und wenn doch auch wieder in einem vorher vom Programmierer festgelegten Rahmen. Sicher sind solche Gedankenspiele wie der Roboter toll, aber egal, mit welchen Routinen das Ding gefüttert wird, es wird immer begrenzt sein und aus einem Set von Handlungen auswählen.
Es erkennt, dass dort ein Stuhl steht und kann ihn benennen, nachdem man ihm den Stuhl gezeigt hat. Nett. Aber es wird nicht beobachten, dass sich ein Mensch auf den Stuhl setzt und dies auch versuchen. Es wird auch nicht versuchen, einen Schokoriegel in seinen Mund zu stecken, wenn er dies beobachtet. Er wird es tun, wenn die entsprechende Hardware dazu installiert ist und die Programme das vorsehen, aber dafür muss erst der Mensch wieder ran.
Also keine Sorge, so schnell werden wir nicht von Terminators in die Matrix verbannt
Jeder, der schonmal in einer beliebigen Programmiersprache programmiert hat wird Dir sagen, dass Du zu viel Science-Fiction schaust.flowbow hat geschrieben:es seiden K.I werden lernfähig... und mir gefällt der gedanke nicht
Um wirklich "lernfähig" zu sein müsste ein Programm sich selbstständig erweitern, sprich: Das Programm müsste sein eigener Programmierer sein. Ich empfehle Dir, mal ein bisschen Zeit zu investieren und Dich ein paar Wochen mit der Programmierung einfacher Schleifen oder Trigger zu befassen, dann weißt Du, dass Du genausogut versuchen könntest aus Streichhölzern eine Stadt zu bauen.
Edit: Zum Video oben: Nette Sache, aber das Teil hat eine vorgefertigte Liste aus Möglichen Reaktionen auf äussere Einflüsse. Das Ding wird niemals improvisieren können - und wenn doch auch wieder in einem vorher vom Programmierer festgelegten Rahmen. Sicher sind solche Gedankenspiele wie der Roboter toll, aber egal, mit welchen Routinen das Ding gefüttert wird, es wird immer begrenzt sein und aus einem Set von Handlungen auswählen.
Es erkennt, dass dort ein Stuhl steht und kann ihn benennen, nachdem man ihm den Stuhl gezeigt hat. Nett. Aber es wird nicht beobachten, dass sich ein Mensch auf den Stuhl setzt und dies auch versuchen. Es wird auch nicht versuchen, einen Schokoriegel in seinen Mund zu stecken, wenn er dies beobachtet. Er wird es tun, wenn die entsprechende Hardware dazu installiert ist und die Programme das vorsehen, aber dafür muss erst der Mensch wieder ran.
Also keine Sorge, so schnell werden wir nicht von Terminators in die Matrix verbannt
Zuletzt geändert von saxxon.de am 01.06.2009 23:41, insgesamt 1-mal geändert.
"The saloon doors stopped swinging /
The piano player stopped playing /
In the shadows / I could hear Archaic Spanish phrases /
The preacher stood up from his table; in his right hand he held a bible /
And in his left, the business end of a Winchester rifle"
Clutch - A Quick Death in Texas
The piano player stopped playing /
In the shadows / I could hear Archaic Spanish phrases /
The preacher stood up from his table; in his right hand he held a bible /
And in his left, the business end of a Winchester rifle"
Clutch - A Quick Death in Texas
das ist echt amazing aber....trotzdem gruselig O.oduder hat geschrieben:Sind sie doch schon längst: http://www.youtube.com/watch?v=TjaMK8iTcr0Flowbow hat geschrieben:es seiden K.I werden lernfähig... und mir gefällt der gedanke nicht
Auf das Times Titelblatt kommt Molyneux mit Milo nicht.