Elden Ring: Shadow of the Erdtree - Warum Entwickler Miyazaki nichts zum Umfang des DLCs sagen will

[4P|BOT2]

Der Sommer wird für Soulslike-Fans gleich in zweierlei Hinsicht heiß. Dank des für Juni angekündigten Elden Ring-DLCs Shadow of the Erdtree werden sie nämlich gehörig ins Schwitzen kommen. Die Erweiterung ist wahrscheinlich einer der in der Spielewelt am sehnlichsten erwartete DLC in der Geschichte.
FromSoftwares Director Hidetaka Miyazaki schürt auf jeden Fall schon einmal das Feuer der Vorfreude...

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[LeKwas]

Naja, ein bisschen was hat er schon verraten: Karte größer als Limgrave, mehr als 10 neue Hauptbosse, 8 neue Waffentypen, darunter Odachis, Schild-Waffe-Kombos, Doppel- bzw. Duellschilde, etwas für Martial Arts Faustkämpfer, neue Wurfwaffen, Reverse Grip Schwerter, etc. pp.

[Tungar20]

Unpopuläre Meinung ich weiß aber: Fromsoft Titel sind meistens eher zu lang als zu kurz.

Sekiro mochte ich schon als Spiel, dennoch wurde es mir zu monoton vom Gameplay her. Da wünschte ich mir c.a 5-8 Stunden weniger.

DS und ER ungefähr dasselbe, wobei ich Eldenring es zumindest wegen dem Open-World design verzeihe. Ab dem Moment, wo der Charakterbuild fertig ist und nur noch zahlen geschraubt werden, fängt es langsam an abzuflauen.

[LeKwas]

Bei ER würden dir wahrscheinlich die meisten zustimmen, die Spielwelt ist zu groß geraten und sie recyceln viel, um es irgendwie mit Content zu füllen, bei den anderen hingegen nicht - gut, mit Ausnahme von Dark Souls 2, auch da wurde teils gestreckt und recycelt, auch in den DLCs.

Wirklich zu lang und zäh war auch das LotF Reboot vom letzten Jahr, was hauptsächlich an der mangelnden Gegnervielfalt und den eintönigen Waffen lag.

[greenelve2]

Darüber hinaus machte Miyazaki den DLC noch weiter schmackhaft, indem er zahlreiche neue NPCs in Shadow of the Erdtree ankündigte, das in puncto Story auch als alleinstehendes Spiel funktionieren könnte.

NPCs, die man eigentlich nur findet, wenn man sich an Guides für deren Questlines hält und eine Story, die man auf Youtube nachschauen muss.

[LeKwas]

NPCs, die man eigentlich nur findet, wenn man sich an Guides für deren Questlines hält

Mal schauen, ER hatte in der Hinsicht einige Aussetzer, bei Dark Souls 3, Sekiro oder Bloodborne war das hingegen weit besser gelöst. Wahrscheinlich hat der Open World Ansatz da reingegrätscht.

[ZackeZells]

[Caparino]

Unpopuläre Meinung ich weiß aber: Fromsoft Titel sind meistens eher zu lang als zu kurz.

Sekiro mochte ich schon als Spiel, dennoch wurde es mir zu monoton vom Gameplay her. Da wünschte ich mir c.a 5-8 Stunden weniger.

DS und ER ungefähr dasselbe, wobei ich Eldenring es zumindest wegen dem Open-World design verzeihe. Ab dem Moment, wo der Charakterbuild fertig ist und nur noch zahlen geschraubt werden, fängt es langsam an abzuflauen.

DS fand ich da sehr gut.
Elden Ring dagegen net so geil.

1. Viele Waffen benötigen INT/WEI auch wenns dicke 2hander sind und man eigentlich ein Stärke Build nutzt.
So gehen gut 25 Level nur dafür drauf INT/Wei zu leveln.
2. Die Waffenarts skalieren danach wieder mit der Waffenstufe und Upgraden in Eldenring ist teuer. Wer mal 5-6 Waffen auf +9/+24 nachgelevelt hat, das tut weh.
3. Der absurde Schaden ab Leyndell fordert förmlich das maximieren von Hitpoints. Gefühlt nimmt man 20-30 Level mehr HP/Equip Load mit als man eigentlich möchte.

Wo man also in DS so Level 80-120 war, fühlt man sich bei Élden Ring erst ab 120-200 ähnlich stark.

[ZackeZells]

Wo man also in DS so Level 80-120 war, fühlt man sich bei Élden Ring erst ab 120-200 ähnlich stark.

Weiß nicht was du meinst.
Gibt Spieler die gehen mit einem lvl.80 Char komplett durch....wie das heisse Messer durch die Butter

Die Waffenarts skalieren danach wieder mit der Waffenstufe und Upgraden in Eldenring ist teuer. Wer mal 5-6 Waffen auf +9/+24 nachgelevelt hat, das tut weh.

Spoiler

Show

Ab einem gewissen Progressionspunkt kann man die Upgradesteine für Waffen (eine Stufe vor Max. Level) bei einem NPC erwerben.