Spielkultur: Spieler haben zu wenig Mitleid mit Entwicklern - und das macht mich fassungslos
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Spielkultur: Spieler haben zu wenig Mitleid mit Entwicklern - und das macht mich fassungslos
Ganz oben stand es auf dem Wunschzettel von Kollege Sören, den er Ende letzten Jahres verfasst hat, und der die Gaming-Industrie 2024 für alle ein bisschen besser machen sollte: Weniger Entlassungen.
Viele kleine und große Unternehmen hatten 2023 einen Haufen Mitarbeiter vor die Tür gesetzt, bei Microsoft lag die Anzahl Betroffener sogar im fünfstelligen Bereich. Mittlerweile haben wir Mä...
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Viele kleine und große Unternehmen hatten 2023 einen Haufen Mitarbeiter vor die Tür gesetzt, bei Microsoft lag die Anzahl Betroffener sogar im fünfstelligen Bereich. Mittlerweile haben wir Mä...
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Re: Spielkultur: Spieler haben zu wenig Mitleid mit Entwicklern - und das macht mich fassungslos
Zynismus und Beifall kann man sich natürlich klemmen, aber ich muss auch nicht von jedem erstmal zunächst einen Absatz Beileidsbekundungen lesen.
Wem sollen die warmen Worte denn helfen?
Da finde ich Diskussionen über Ursachen und Auswirkungen wesentlich interessanter.
(Die hoffnungsvolle Blüte verblasst bei der Orthographie leider auch schnell)
Wem sollen die warmen Worte denn helfen?
Da finde ich Diskussionen über Ursachen und Auswirkungen wesentlich interessanter.
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- ActuallyKindra
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Re: Spielkultur: Spieler haben zu wenig Mitleid mit Entwicklern - und das macht mich fassungslos
Lösung: Marx lesen und nicht die soziale Zügelung des Kapitalismus als Vorwand sehen, warum eine Veränderung der bestehenden Verhältnisse nicht nötig sei.
Gemäßigt bzw. resigniert ausgedrückt: Die Arbeiter der Spieleindustrie müssen sich mindestens großflächig in unions / Gewerkschaften organisieren.
Gemäßigt bzw. resigniert ausgedrückt: Die Arbeiter der Spieleindustrie müssen sich mindestens großflächig in unions / Gewerkschaften organisieren.
Zuletzt geändert von ActuallyKindra am 09.03.2024 12:46, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Spielkultur: Spieler haben zu wenig Mitleid mit Entwicklern - und das macht mich fassungslos
Einige Kommentare kann man sich natürlich klemmen. Trotzdem steckt teilweise Wahrheit dahinter, ob warme Worte den Betroffenen dann helfen? Ich weiß nicht. Der Berichterstatter kann ja mit warmen Kaffee und Kuchen behilflich sein, aber ob derjenige dann seinen Job zurück bekommt? KI übernimmt nun mal vieles und so werden Ressourcen (Arbeitskräfte) nicht mehr gebraucht. Soll man jetzt Angestellte beschäftigt lassen, die ein KI Programm im Schlaf erledigt und sich somit gewinne entgehen lassen? Ist nur ein logischer Schritt und als Arbeitnehmer muss man sich umschauen ob meine Tätigkeit noch ausreicht, oder ich nicht doch etwas anderes machen sollte (Qualifizierung etc.) in einem Bereich, der noch nicht von KI überschwemmt wird.
Ist hart, aber ist/wird auch realität.
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Re: Spielkultur: Spieler haben zu wenig Mitleid mit Entwicklern - und das macht mich fassungslos
Ich finds spannend, dass man offenbar ein Problem mit dem "so ist das eben" der Branche hat, gleichzeitig aber alle "Blüten" der SEO und Internetwerbung nutzt, uns mit Affiliates und verklausulierten Headlines nervt weil "so ist das eben".
Ja, es kann nicht jeder Barista sein und ein Café öffnen, manche machen dann wieder zu. Und ja, wenn in einer Corona Blase massig Leute eingestellt werden, die heute nicht mehr mit Arbeit versorgt werden können, dann werden Leute entlassen. Die in der Regel gut ausgebildeten Leute finden schon was neues. Und die anderen, nunja, man ist nie zu alt was Neues zu lernen. Sollte mein Job in 10 Jahren eine KI macen können, dann trifft mich das genauso. Für sowas ist es gut, etwas Polster aufzubauen.
Und generell wäre die Kritik vielleicht eher richtig am hire & fire Kapitalismus der USA, damit die Leute da nicht immer direkt in eine Lebenskrise fallen, wenn der Job weg ist.
Ja, es kann nicht jeder Barista sein und ein Café öffnen, manche machen dann wieder zu. Und ja, wenn in einer Corona Blase massig Leute eingestellt werden, die heute nicht mehr mit Arbeit versorgt werden können, dann werden Leute entlassen. Die in der Regel gut ausgebildeten Leute finden schon was neues. Und die anderen, nunja, man ist nie zu alt was Neues zu lernen. Sollte mein Job in 10 Jahren eine KI macen können, dann trifft mich das genauso. Für sowas ist es gut, etwas Polster aufzubauen.
Und generell wäre die Kritik vielleicht eher richtig am hire & fire Kapitalismus der USA, damit die Leute da nicht immer direkt in eine Lebenskrise fallen, wenn der Job weg ist.
Re: Spielkultur: Spieler haben zu wenig Mitleid mit Entwicklern - und das macht mich fassungslos
Ist leider eine Branche wo es keine Scaleneffekte gibt. Es ist einfach für den Publisher/Geldgeber ein Studio aus dem Boden zu stampfen und bei Misserfolg als ganzen zu schliessen. Da hilft kein Betriebsrat der Welt.
Würde ja schon helfen wenn solche Kostrukte gezwungen sind irgendwie ein größeres Stammkapital aufzubauen. Eventuell staatliche Förderungen dran koppeln das die Leute auch bei Schließung abgesichert sind.
Generell ist die Spielebranche aber leider eine Hochrisiko Anlage. Jeder Misserfolg "muss" ja in die Dividende einberechnet werden. Mit 5% wird da sich keiner zufrieden geben.
Würde ja schon helfen wenn solche Kostrukte gezwungen sind irgendwie ein größeres Stammkapital aufzubauen. Eventuell staatliche Förderungen dran koppeln das die Leute auch bei Schließung abgesichert sind.
Generell ist die Spielebranche aber leider eine Hochrisiko Anlage. Jeder Misserfolg "muss" ja in die Dividende einberechnet werden. Mit 5% wird da sich keiner zufrieden geben.
Zuletzt geändert von Caparino am 09.03.2024 18:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spielkultur: Spieler haben zu wenig Mitleid mit Entwicklern - und das macht mich fassungslos
Was mir generell auffällt und das ist nicht nur bezogen auf das Thema Massenentlassungen,
dass vielen Spielern völlig die Empathie für die Spieleentwicklung fehlt.
Vielleicht herrscht teilweise immer noch die Vorstellung,
dass Spiele auf Bäumen wachsen oder einfach aus der Maschine kommen wenn man oben Geld reinwirft.
Es ist dann völlig egal unter welchen Bedingungen ihre Lieblingsspiele entstehen und was deren Entwickler dafür opfern mussten. Auf das Thema Subventionen bzw. Förderung der heimischen Industrie reagiert man auch sehr emotionslos bis aggressiv ("Aber doch nicht von meinen Steuern!")
Ich kann dieses Verhalten nicht nachvollziehen.
dass vielen Spielern völlig die Empathie für die Spieleentwicklung fehlt.
Vielleicht herrscht teilweise immer noch die Vorstellung,
dass Spiele auf Bäumen wachsen oder einfach aus der Maschine kommen wenn man oben Geld reinwirft.
Es ist dann völlig egal unter welchen Bedingungen ihre Lieblingsspiele entstehen und was deren Entwickler dafür opfern mussten. Auf das Thema Subventionen bzw. Förderung der heimischen Industrie reagiert man auch sehr emotionslos bis aggressiv ("Aber doch nicht von meinen Steuern!")
Ich kann dieses Verhalten nicht nachvollziehen.
Zuletzt geändert von herrdersuppen am 10.03.2024 14:57, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Spielkultur: Spieler haben zu wenig Mitleid mit Entwicklern - und das macht mich fassungslos
Der Umstand ist mir auch schon aufgefallen; auch über die Spieleindustrie hinaus.herrdersuppen hat geschrieben: ↑10.03.2024 14:56 Was mir generell auffällt und das ist nicht nur bezogen auf das Thema Massenentlassungen,
dass vielen Spielern völlig die Empathie für die Spieleentwicklung fehlt.
Vielleicht herrscht teilweise immer noch die Vorstellung,
dass Spiele auf Bäumen wachsen oder einfach aus der Maschine kommen wenn man oben Geld reinwirft.
Es ist dann völlig egal unter welchen Bedingungen ihre Lieblingsspiele entstehen und was deren Entwickler dafür opfern mussten. Auf das Thema Subventionen bzw. Förderung der heimischen Industrie reagiert man auch sehr emotionslos bis aggressiv ("Aber doch nicht von meinen Steuern!")
Ich kann dieses Verhalten nicht nachvollziehen.
Und gerade wenn man bedenkt, dass viele selbst als Arbeitnehmer unterwegs sind, ist es wirklich seltsam zu sehen, wie wenige Kenntnisse über grundlegende wirtschaftliche oder auch betriebliche Abläufe vorhanden sind
In a Station of the Metro
The apparition of these faces in the crowd:
Petals on a wet, black bough. (Ezra Pound, 1913)
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Re: Spielkultur: Spieler haben zu wenig Mitleid mit Entwicklern - und das macht mich fassungslos
So richtig übel fand ich was Embracher gemacht hat. Erstmal groß aufplustern und kaufen was man kriegt, um sich für einen Business Deal attraktiv zu machen und als der Deal gescheitert ist, sind die gekauften Studios die leidtragenden. Das hätte echt nicht sein müssen und ist wohl einer der Hauptgründe für die jetzige Situation.
Re: Spielkultur: Spieler haben zu wenig Mitleid mit Entwicklern - und das macht mich fassungslos
Etwas nicht zu wissen ist nicht schlimm. Man kann sich so einiges anlesen und dazu lernen.
Aber leider gibt es genug Mitmenschen, die ignorant sind und ganz bewusst unwissend bleiben wollen. Die nicht zuhören wollen. Die nichts dazu lernen wollen. Die sogar stolz darauf sind nichts zu wissen.
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Re: Spielkultur: Spieler haben zu wenig Mitleid mit Entwicklern - und das macht mich fassungslos
Ich frage mich ob es am Wollen oder am Können scheitert. Letzteres scheint mir nämlich wahrscheinlicher.Kajetan hat geschrieben: ↑10.03.2024 20:25Etwas nicht zu wissen ist nicht schlimm. Man kann sich so einiges anlesen und dazu lernen.
Aber leider gibt es genug Mitmenschen, die ignorant sind und ganz bewusst unwissend bleiben wollen. Die nicht zuhören wollen. Die nichts dazu lernen wollen. Die sogar stolz darauf sind nichts zu wissen.
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Re: Spielkultur: Spieler haben zu wenig Mitleid mit Entwicklern - und das macht mich fassungslos
Diese Leute können schon. Sie wollen nur nicht. Teilweise aus Selbstschutz (weil zu geringes Selbstwertgefühl, wo Unrecht haben als persönliche Verletzung empfunden wird), teilweise, weil man ihnen lange genug entsprechende Propaganda eingebleut hat und sie bestimmte Dinge nicht akzeptieren wollen.
Zuletzt geändert von Kajetan am 10.03.2024 22:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spielkultur: Spieler haben zu wenig Mitleid mit Entwicklern - und das macht mich fassungslos
Ergo macht es keinen Sinn, die jeweiligen Kommentatoren direkt auf ihre Aussagen anzusprechen, weil dann nur wieder Trotz und weitere hämische Kommentare folgen.Kajetan hat geschrieben: ↑10.03.2024 22:32Diese Leute können schon. Sie wollen nur nicht. Teilweise aus Selbstschutz (weil zu geringes Selbstwertgefühl, wo Unrecht haben als persönliche Verletzung empfunden wird), teilweise, weil man ihnen lange genug entsprechende Propaganda eingebleut hat und sie bestimmte Dinge nicht akzeptieren wollen.
Vielleicht macht es dann mehr Sinn, wenn Entwickler, Publisher und auch die Spielepresse das Thema Entwicklung in Zukunft transparenter gestalten. Dann dürfte zumindestens in der breiten Spielerschaft die Akzeptanz steigen.
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Re: Spielkultur: Spieler haben zu wenig Mitleid mit Entwicklern - und das macht mich fassungslos
Doch, das schon. Aber nicht, um diese Leute zu einem Umdenken zu bringen, sondern um diejenigen zu erreichen, die eventuell zuhören wollen. Denn wir sind hier ja in einem öffentlichen Forum, nicht in einer privaten Unterhaltung.
Ja, auf jeden Fall. Die Geheimnistuerei, die hier jahrzehntelang alles dominierte, wo jedes Fitzelchen an Info durch die Marketingabteilung der Publisher kontrolliert wurde, war einem tiefergreifenden Verständnis, was die Entwicklung von Videospielen betrifft, eher abträglich. Um es höflich auszudrückenVielleicht macht es dann mehr Sinn, wenn Entwickler, Publisher und auch die Spielepresse das Thema Entwicklung in Zukunft transparenter gestalten. Dann dürfte zumindestens in der breiten Spielerschaft die Akzeptanz steigen.
Das muss alles transparenter werden. Vor allem im DribbleEy-Bereich, der ja auf die Masse der Spieler abzielt. Im Indie-Bereich hat sich durch Crowdfunding und die Kommunikation zwischen Entwicklern und Backern eine gewisse Transparenz etabliert, die IMHO dem Verständnis sehr förderlich ist. Backer erkennen immer öfter, wie komplex und schwierig der Prozess von der ersten Idee bis zum 1.0-Release sein kann. Dass dies oft genug keine gerade Strasse, sondern ein verschlungener Pfad ist. Weil es ein kreartiver Prozess ist und eben KEINE Fliessbandproduktion, wo man einfach nur hier auf einen Knopf drückt, damit dort ein fertiges Produkt rauskommt. Selbst bei den üblichen Jahresprodukten der Majors ist das nicht so, auch wenn es von Aussen mitunter so wirkt
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Re: Spielkultur: Spieler haben zu wenig Mitleid mit Entwicklern - und das macht mich fassungslos
Also ich wünsche keinem, dass er/sie den Job verliert, wirklich nicht - mit Ausnahme, wenn jemand wirklich schlechte Arbeit leistet und das Unternehmen in Schwierigkeiten bringt ... Das hat dann aber mit einer Notwendigkeit zu tun. Kein Unternehmen kann sich faule Eier leisten, die Schaden anrichten.
Wenn Entwickler viel schlechte Kritik ernten, haben sie es meist selber zu verantworten. Warum?
Viele Spiele werden mit zu vielen Bugs und Problemen released - zu viele Uralt Remakes bis zu 30 Jahre alt - zu viele Remastered Vers. bei denen alle Bugs nich ausgebügelt wurden - versprechen die nicht eingehalten werden, mit Ankündigungen die auf 6Monate bis zu einem Jahr verweisen und dann wieder verschoben werden - Das nenne ich hinhalten und völlige Fehlplanung - unfaire Haltung gegenüber Gamern - teilweise unwahre Informationen Bsp. wie bei Project RED etc.
Wenn Mitarbeiter den Job verlieren, hat das der Entwickle zu verantworten - der Fisch fängt immer am Kopf zu stinken an.
Entwickler die sich total mit Projekten übernehmen, sei es, dass sie nich das Budget und das Know-How haben und die Mitarbeiter, darunter leiden müssen - Überstunden ohne Ende machen müssen um dann doch am Projekt zu scheitern.
Es wird dermaßen viel Mist auf den Markt geworfen, damit meine ich Spiele-Ankündigungen, die seid dem Release der PS5 die nicht eingehalten wurden und wenn nur annähernd - als Bsp. was den nicht alles möglich sein wird.
Ca. 3 Jahre sind derweil vergangen, und es scheint 2024 wird das Jahr sein, in dem endlich Spiele zu kommen scheinen die den damaligen Ankündigungen/Versprechen nahekommen könnten ...?
Für was ne PS5 / XBOX X wenn Games wieder aufgewärmt werden wie "Metal Gear Solid Classic Collection" in diesem Uraltstyle, etwas geglättet, oder Tomb Raider 1-3 um 2 grauenhafte Resteverwertungen zu nennen; es gäbe noch unzählige andere Absurditäten.
Nur wenige Spiele bisher wurden der PS5 / XBOX X gerecht.
Qualität ist gefragt, Qualität an inhaltlich guten Spielen, die gut programmiert wurden, die sich auch der Leistung dieser Hardware bedienen können. Bugs, Abstürze, etc. hat oft nichts mit der Hardware zu tun, sondern mit Programmierung und der Verwendung entsprechendem Know-How der Entwickler, die sich teilweise viel zu hohe Ziele Setzen.
Letztendlich bezahlen das die Mitarbeiter und verärgert natürlich auch die Spieler die dafür gutes Geld bezahlen und ein
Recht darauf haben, ein gutes Produkt zu bekommen.
Wer hat Mitleid mit all den jungen Gamern, die das Geld auch nicht geschenkt bekommen und viel Geld für Ihre Hardware ausgeben, sei es für Konsolen, oder PC, wenn dann die Spiele inhaltlich stumpfsinnig - oder unter Zeitdruck ergo mangelndes Know_How grottenschlecht + schlecht programmiert sind?
Viele Entwickler sollten sich ihrem Unternehmen entsprechend, realistische Ziele setzen, die sie auch schaffen und die großen Projekte den anderen überlassen, die sich jahrelang hart hochgearbeitet haben.
Es gibt diese Top Entwickler, das weiß jeder und manche haben auch eine Messlatte gelegt, an der man sich orientieren sollte. Aber um das zu schaffen bedarf es eben einer Unternehmensführung die weiß was zu schaffen ist und was nicht. Sonst muss man eben damit arbeiten mit dem was man hat und kann - aber es gibt leider auch Träumer die es für alle verbocken.
Wenn Entwickler viel schlechte Kritik ernten, haben sie es meist selber zu verantworten. Warum?
Viele Spiele werden mit zu vielen Bugs und Problemen released - zu viele Uralt Remakes bis zu 30 Jahre alt - zu viele Remastered Vers. bei denen alle Bugs nich ausgebügelt wurden - versprechen die nicht eingehalten werden, mit Ankündigungen die auf 6Monate bis zu einem Jahr verweisen und dann wieder verschoben werden - Das nenne ich hinhalten und völlige Fehlplanung - unfaire Haltung gegenüber Gamern - teilweise unwahre Informationen Bsp. wie bei Project RED etc.
Wenn Mitarbeiter den Job verlieren, hat das der Entwickle zu verantworten - der Fisch fängt immer am Kopf zu stinken an.
Entwickler die sich total mit Projekten übernehmen, sei es, dass sie nich das Budget und das Know-How haben und die Mitarbeiter, darunter leiden müssen - Überstunden ohne Ende machen müssen um dann doch am Projekt zu scheitern.
Es wird dermaßen viel Mist auf den Markt geworfen, damit meine ich Spiele-Ankündigungen, die seid dem Release der PS5 die nicht eingehalten wurden und wenn nur annähernd - als Bsp. was den nicht alles möglich sein wird.
Ca. 3 Jahre sind derweil vergangen, und es scheint 2024 wird das Jahr sein, in dem endlich Spiele zu kommen scheinen die den damaligen Ankündigungen/Versprechen nahekommen könnten ...?
Für was ne PS5 / XBOX X wenn Games wieder aufgewärmt werden wie "Metal Gear Solid Classic Collection" in diesem Uraltstyle, etwas geglättet, oder Tomb Raider 1-3 um 2 grauenhafte Resteverwertungen zu nennen; es gäbe noch unzählige andere Absurditäten.
Nur wenige Spiele bisher wurden der PS5 / XBOX X gerecht.
Qualität ist gefragt, Qualität an inhaltlich guten Spielen, die gut programmiert wurden, die sich auch der Leistung dieser Hardware bedienen können. Bugs, Abstürze, etc. hat oft nichts mit der Hardware zu tun, sondern mit Programmierung und der Verwendung entsprechendem Know-How der Entwickler, die sich teilweise viel zu hohe Ziele Setzen.
Letztendlich bezahlen das die Mitarbeiter und verärgert natürlich auch die Spieler die dafür gutes Geld bezahlen und ein
Recht darauf haben, ein gutes Produkt zu bekommen.
Wer hat Mitleid mit all den jungen Gamern, die das Geld auch nicht geschenkt bekommen und viel Geld für Ihre Hardware ausgeben, sei es für Konsolen, oder PC, wenn dann die Spiele inhaltlich stumpfsinnig - oder unter Zeitdruck ergo mangelndes Know_How grottenschlecht + schlecht programmiert sind?
Viele Entwickler sollten sich ihrem Unternehmen entsprechend, realistische Ziele setzen, die sie auch schaffen und die großen Projekte den anderen überlassen, die sich jahrelang hart hochgearbeitet haben.
Es gibt diese Top Entwickler, das weiß jeder und manche haben auch eine Messlatte gelegt, an der man sich orientieren sollte. Aber um das zu schaffen bedarf es eben einer Unternehmensführung die weiß was zu schaffen ist und was nicht. Sonst muss man eben damit arbeiten mit dem was man hat und kann - aber es gibt leider auch Träumer die es für alle verbocken.
Zuletzt geändert von ray2077 am 11.03.2024 11:42, insgesamt 2-mal geändert.