Borderlands-Film: Darstellung eines Fanlieblings stößt auf Kritik

[4P|BOT2]

Abgedrehte Charaktere und eine Welt voller Verbrecher, Outlaws, verzweifelter Schatzsucher und anderem zwielichtigem Abschaum: Das Universum von Borderlands eignet sich wunderbar für eine Verfilmung – dachte sich wohl auch Regisseur Eli Roth. Gestern kam der erste Trailer zum Action-Spektakel raus.
Wie bei Adaptionen erfolgreicher Videospielfranchises üblich, zeigt sich das potenzielle Publ...

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[Pingu]

Es gibt Kritik an der Besetzung einer Filmfigur? Wie überraschend!

[ZackeZells]

Was da los?

Habt ihr wieder im Bodensatz des Internetzes gefischt und seid Überraschenderweise auf eine Bubble gestoßen in der alle "dagegen" sind?

Ich bau lieber an meinem Klein-Kraftwerkbausatz weiter - das interessiert mich mittlerweile mehr.

[Kajetan]

Es gibt Kritik an der Besetzung einer Filmfigur? Wie überraschend!

Vor allem, wie üblich, nur auf Basis eines Trailers.

Aber gut, Meinungen sind wie Arschlöcher. Jeder hat eins.

[die-wc-ente]

Es gibt Kritik an der Besetzung einer Filmfigur? Wie überraschend!

Vor allem, wie üblich, nur auf Basis eines Trailers.

Aber gut, Meinungen sind wie Arschlöcher. Jeder hat eins.

Verwandte sind wie Arschlöcher - Jeder hat eins

[Eisenherz]

Ich fand den Trailer erstaunlich unscheiße, denn der Stil der Spiele wird eigentlich ganz gut getroffen. Ok, die inflationär eingesetzten CGI sehen billig aus, und es wird zu viel gequatscht und zu wenig geballert, aber am Ende sollte man dann doch erst mal den fertigen Film abwarten.

[Grauer_Prophet]

Da find ich Blanched als Oma Lillith viel schlimmer

[USERNAME_10000509]

Ich fand den Trailer erstaunlich unscheiße, denn der Stil der Spiele wird eigentlich ganz gut getroffen. Ok, die inflationär eingesetzten CGI sehen billig aus, und es wird zu viel gequatscht und zu wenig geballert, aber am Ende sollte man dann doch erst mal den fertigen Film abwarten.

Finde auch dass der Look ganz gut getroffen ist. Was für mich gar nicht passt ist der gesamte Cast. Jamie Lee Curtis ist mittlerweile doch auch schon 100 und hängt hier ihre operierte Oberweite raus. Das was ich so an schauspielerischer Leistung in den bisherigen Szenen sehen konnte war auch eher trash.

[Sylver001]

Das schlimmste ist eigentlich, dass da die Hälfte vom Maincast fehlt. Mordecai, Brick? Für letzteren würde ich gerne the Rock sehen, ersterer evtl. Vin Diesel? (Das "Dreamteam" )

Und bei Tina, der fehlende Dialekt. Seit dem es ein rassistischer Akt ist, dass Hellhäutige nen Reggae Dialekt haben (was an und für sich schon wieder rassistisch ist, ist ja biologisch gesehen vollkommen unmöglich, dass n "gebleachtes" Kind auf Jamaica oder sonst einer Umgebung geboren wird, wo der tägliche Sprachgebrauch diesen Dialekt als natürliche Folge hat ).. ist Tina für mich als Char gestorben.

(Könnte Ironie enthalten, zu Risiken und Nebenwirkungen, bitte nen Duden zur Begriffserklärung nachschlagen)

[Der Chris OLED Model Lite Pro]

Es gibt Kritik an der Besetzung einer Filmfigur? Wie überraschend!

Sehr überraschend. Leute haben wieder was zu kacken... und die Welt dreht sich weiter. "Fans" von irgendwas, die sich über irgendwas beschweren sind inzwischen eh nur noch Grundrauschen. Die Leute, die einen validen Punkt zu machen haben, sind eh nicht hörbar und was übrig bleibt ist immer ein Haufen Befindlichkeiten, der irgendwo lautstark zum Besten gegeben wird.

[Finsterfrost]

Es gibt Kritik an der Besetzung einer Filmfigur? Wie überraschend!

Sehr überraschend. Leute haben wieder was zu kacken... und die Welt dreht sich weiter. "Fans" von irgendwas, die sich über irgendwas beschweren sind inzwischen eh nur noch Grundrauschen.

Glaube ich eher nicht. Ich erinnere mich da zB. noch an den Arielle Film. Da wurde die Kritik ja auch ähnlich abgetan. Und am Ende war das Ding einfach ein Flop ohne Ende. Wenn Trailer schon so schlecht ankommen, ist das nicht gerade selten ein Indiz dafür, dass der jeweilige Film oder die Serie floppt.

[Der Chris OLED Model Lite Pro]

Oh, ich rede nicht vom Erfolg der Filme. Ich denke nur nicht, dass man so in irgendeiner Form sinnvoll Kunst/Kultur schaffen kann. Ob Arielle jetzt ein Erfolg geworden wäre, wenn man sich die "Kritik" zu Herzen genommen hätte, wage ich auch mal zu bezweifeln. Disney hat zuletzt wenige ernsthafte Erfolge vorzuweisen, völlig unabhängig der Franchises und Themen in den jeweiligen Filmen.

Fans zu fragen ist halt grundsätzlich sinnlos, weil Leute sich immer nur Bekanntes und Remixes von Bekanntem wünschen. Nie wäre etwas entstanden, wenn man Fans gefragt hätte... nichtmal die Franchises, die diese Leute jetzt für sich beanspruchen, wären entstanden.

Mal ganz davon abgesehen, dass sich Fan-Kritik meist auf irgendeinem albernen Niveau abspielt, so dass wir anfangen zu diskutieren ob jemand die korrekte Frisur hat oder sonstige Oberflächlichkeiten. Wenn wir uns im Kino nicht mehr vorstellen können, dass jemand eine abweichende Frisur oder Hautfarbe hat, dann ist das schlicht eine Bankrotterklärung. Vielleicht ist das auch die eigentliche Erkenntnis hinter diesen Franchise Filmen.

[Pingu]

Avatar 2 ist auch Disney oder? Der lief ganz gut. Aber ja, Marvel war zuletzt auch eher meh. Wobei ich ehrlich gesagt "The Marvels" gar nicht so schlecht fand. Manches war vielleicht für viele etwas cringy aber ich fand es unterhaltsam und vor allem waren es mal keine 2,5h Film.

[Der Chris OLED Model Lite Pro]

Gehört zum Konzern seit Fox dabei ist, ja. Da kann man natürlich die Frage stellen wie viel Disney da dafür kann, dass der Film gut gelaufen ist. Dafür kenn ich die Produktionshistorie mit der Disneyübernahme nicht gut genug.

Das eigentliche Problem von Disney dürfte eher sein, dass die Leute sich (vor allem in diesen Zeiten) das Geld sparen um sich diese ganzen "ganz netten" Sonntag-Nachmittag-Filme im Kino anzuschauen und lieber ein bisschen warten bis man das für 8€ im Streaming schauen kann.

[Pingu]

Jep, aber offenbar auch nicht genug im abo stecken, als dass es sich lohnt. Mein Disney+ war ein Jahr lang gratis über eine Aktion.