Der Film floppte aber nicht wegen der Hautfarbe der Hauptfigur, sondern weil er, wie der Pinochio-GCI-Film das Jahr davor, sogar für Laien erkennbar nicht gut war. Langweilig, fade, uninteressant.Finsterfrost hat geschrieben: ↑23.02.2024 13:33 Glaube ich eher nicht. Ich erinnere mich da zB. noch an den Arielle Film. Da wurde die Kritik ja auch ähnlich abgetan. Und am Ende war das Ding einfach ein Flop ohne Ende. Wenn Trailer schon so schlecht ankommen, ist das nicht gerade selten ein Indiz dafür, dass der jeweilige Film oder die Serie floppt.
Borderlands-Film: Darstellung eines Fanlieblings stößt auf Kritik
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Re: Borderlands-Film: Darstellung eines Fanlieblings stößt auf Kritik
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Re: Borderlands-Film: Darstellung eines Fanlieblings stößt auf Kritik
Oh, Fans nicht nicht zufrieden. Mal ganz was neues
Re: Borderlands-Film: Darstellung eines Fanlieblings stößt auf Kritik
Ist auch nicht ganz richtig, hauptsächlich ist der Film gefloppt, weil er viiiel zu teuer war. Der hat 570 Mio. (!) Dollar eingespielt.
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Re: Borderlands-Film: Darstellung eines Fanlieblings stößt auf Kritik
Jesses. Wie viel Geld hat man dafür rausgeblasen? Und vor allem ... wofür?
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Re: Borderlands-Film: Darstellung eines Fanlieblings stößt auf Kritik
Unterwasser ist eben teuer, frag mal James Cameron.
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Re: Borderlands-Film: Darstellung eines Fanlieblings stößt auf Kritik
Das ist doch in erster Linie das Problem, das Disney hat und weshalb sie auch mit Streaming nicht glücklich werden. Sie würden lieber 4 Kinokarten á 16€ verkaufen als dass sich da einer nen Account anlegt für den er 6€ zahlt und dann mit 4 Leuten daheim sitzt.
Wenn ein Film mit 570 Mio. Einspielergebnis hat aber nicht profitabel wird, dann hat man noch ganz andere Probleme. Kolportiert ist ein Budget von 240 Mio. was schon lächerlich ist. Wobei man sagen muss, dass der Film dann sicherlich nicht völlig unprofitabel war. Aber es hätte bei dem Einspielergebnis jedenfalls mehr hängenbleiben müssen.
Für 240 Mio. gab es einen Barbie und Oppenheimer... nur sagend. Mal kurz sacken lassen.
Wenn ein Film mit 570 Mio. Einspielergebnis hat aber nicht profitabel wird, dann hat man noch ganz andere Probleme. Kolportiert ist ein Budget von 240 Mio. was schon lächerlich ist. Wobei man sagen muss, dass der Film dann sicherlich nicht völlig unprofitabel war. Aber es hätte bei dem Einspielergebnis jedenfalls mehr hängenbleiben müssen.
Für 240 Mio. gab es einen Barbie und Oppenheimer... nur sagend. Mal kurz sacken lassen.
Zuletzt geändert von Der Chris OLED Model Lite Pro am 26.02.2024 10:31, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Borderlands-Film: Darstellung eines Fanlieblings stößt auf Kritik
Vielleicht ist es eine Art "20 Jahre später" im Stile von Dumas? Würde auch erklären warum man außer einer stark gealterten Lillith niemanden wiedererkennt.
Re: Borderlands-Film: Darstellung eines Fanlieblings stößt auf Kritik
Zumindest kann man sagen, das das Budget-Problem kein Disney-exklusives ist. Der demnächst kommende zweite Joker (Folie à Deux) soll auch ein 200 Mio. (!) Dollar Budget haben.Der Chris OLED Model Lite Pro hat geschrieben: ↑26.02.2024 10:30 Das ist doch in erster Linie das Problem, das Disney hat und weshalb sie auch mit Streaming nicht glücklich werden. Sie würden lieber 4 Kinokarten á 16€ verkaufen als dass sich da einer nen Account anlegt für den er 6€ zahlt und dann mit 4 Leuten daheim sitzt.
Wenn ein Film mit 570 Mio. Einspielergebnis hat aber nicht profitabel wird, dann hat man noch ganz andere Probleme. Kolportiert ist ein Budget von 240 Mio. was schon lächerlich ist. Wobei man sagen muss, dass der Film dann sicherlich nicht völlig unprofitabel war. Aber es hätte bei dem Einspielergebnis jedenfalls mehr hängenbleiben müssen.
Für 240 Mio. gab es einen Barbie und Oppenheimer... nur sagend. Mal kurz sacken lassen.
Wobei der erste noch zwischen 55 und 70 Mio. gekostet hat. Setting und Genre (auch wenn zu gewissen Teilen wahrscheinlich Musical-Elemente Einzug finden sollen) erklären zumindest mir kein drei bis vierfach höheres Budget (auch eine Lady Gaga nicht, deren Gage allerdings mit (wohl) ca. 12 Mio. $ auch schon bekannt ist) für diese Fortsetzung.
Zuletzt geändert von WiNgZzz am 26.02.2024 15:44, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Borderlands-Film: Darstellung eines Fanlieblings stößt auf Kritik
Die Amis können echt nicht mit Geld umgehen.
Emmerich haut alle paar Jahre seine Katastrophenfilme raus und macht damit gutes Geld, weil er und seine Schwester über die eigene Produktionsfirma die Kosten im Griff haben.
Laut Gareth Edwards soll "The Creator" nur 80 Millionen gekostet haben. Alle Aussenaufnahmen wurden vor Ort in Südostasien gedreht und ILM hat verdammt viel CGI zugesteuert. Sind das die Schauspieler, die da so teuer sind? Oder inkompetente Regisseure, die einfach irgendwas drehen und dann zum VFX-Studio sagen: "Mach da mal was irgendwas draus. Und nein, das gefällt mir nicht, mach es anders/neu."
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Re: Borderlands-Film: Darstellung eines Fanlieblings stößt auf Kritik
Edwards hat einen völlig neuen Weg genommen, mit Effekten zu arbeiten.Kajetan hat geschrieben: ↑26.02.2024 16:01 Laut Gareth Edwards soll "The Creator" nur 80 Millionen gekostet haben. Alle Aussenaufnahmen wurden vor Ort in Südostasien gedreht und ILM hat verdammt viel CGI zugesteuert. Sind das die Schauspieler, die da so teuer sind? Oder inkompetente Regisseure, die einfach irgendwas drehen und dann zum VFX-Studio sagen: "Mach da mal was irgendwas draus. Und nein, das gefällt mir nicht, mach es anders/neu."
Es sind auch Studiobosse, die Einfluss nehmen. Effektstudios wollen nicht mehr für Marvel arbeiten, da von denen ständig neue Änderungen kommen, wodurch alles über den Haufen geworfen wird.
Problem sind auch die Filme und was Zuschauende erwarten. Zu viele Filme der letzten Dekade waren sich zu ähnlich, wir sind in der Masse darauf trainiert in erster Linie solche Filme zu mögen. Diese werden immer wieder als das große Kino angekündigt und entsprechend ist die Erwartungshaltung an einen "guten" Film eine andere geworden. Sieht man an den Differenzen zwischen Zuschauerzahlen und Oscarverleihung. Noch bis in die 90er waren Oscar-prämierte Filme auch (aber nicht immer) Publikumserfolge. Bspw. American Beauty. Heute kann ein solches Drama deutlich weniger überzeugen, es ist nicht das Schema von Film, wie wir es mittlerweile gewohnt sind. Filme brauchen großes CGI und große Vermarktung, wodurch das Budget aufgeblasen wird.
Ein wenig die Situation wie bei Triple A Games, die sich recht ähnlich anfüllen, ein immer größeres Budget haben, um der Erwartungshaltung von Optik und Inhalt gerecht zu werden; Midbudget verschwindet.
Gelangweilt? Unterfordert? Masochistisch veranlagt? https://www.4players.de/4players.php/do ... 47903.html Jetzt auch auf Steam: store. steampowered .com/app/752490/
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Re: Borderlands-Film: Darstellung eines Fanlieblings stößt auf Kritik
"Borderlands-Film: Darstellung eines Fanlieblings stößt auf Kritik"... bei ein paar Usern auf Reddit.
Krass. Beeindruckend. Wahnsinn.
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Zuletzt geändert von Wubbeldibubbel am 26.02.2024 16:38, insgesamt 1-mal geändert.