Nach Zelda: Tears of the Kingdom - Zelda-Chef will nicht mehr über alte Spiele nachdenken
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Nach Zelda: Tears of the Kingdom - Zelda-Chef will nicht mehr über alte Spiele nachdenken
Mit Zelda: Tears of the Kingdom ist nach dem Vorgänger Breath of the Wild schon das zweite Spiel der Reihe erschienen, das voll und ganz auf eine offene Welt setzt.
Die Evolution hat Konsequenzen: Viele der alten Merkmale wurden entweder stark reduziert oder gestrichen, insbesondere die Tempel, in denen ein Schlüsselgegenstand zum Einsatz kommt, existieren in den beiden Nintendo Switch-Titeln ni...
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Die Evolution hat Konsequenzen: Viele der alten Merkmale wurden entweder stark reduziert oder gestrichen, insbesondere die Tempel, in denen ein Schlüsselgegenstand zum Einsatz kommt, existieren in den beiden Nintendo Switch-Titeln ni...
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Re: Nach Zelda: Tears of the Kingdom - Zelda-Chef will nicht mehr über alte Spiele nachdenken
"Echte" Zelda Fans in 3,2,1... 

- Der Chris OLED Model Lite Pro
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Re: Nach Zelda: Tears of the Kingdom - Zelda-Chef will nicht mehr über alte Spiele nachdenken
Ist halt genau die Einstellung, die man haben sollte, wenn man das Medium als Kunstform begreift. Sich um alte Spiele zu drehen ist schon schwierig, aber das Schlimmste was man machen kann ist Leute danach zu fragen was sie haben wollen. Da kommt nur Quark bei rum und in aller Regel ein schlechter Remix von Dingen die bereits existieren. In diesem Sinne: weiter so!
Mal die Person Henry Ford beiseite gelassen, ist dieses Zitat doch in solchen Kontexten immer wieder angebracht:
Mal die Person Henry Ford beiseite gelassen, ist dieses Zitat doch in solchen Kontexten immer wieder angebracht:
Henry Ford hat geschrieben:Wenn ich die Leute gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt: »schnellere Pferde«
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Re: Nach Zelda: Tears of the Kingdom - Zelda-Chef will nicht mehr über alte Spiele nachdenken
Sehr gute Entscheidung, natürlich könnte dabei immer was raus kommen, dass einem persönlich nicht gefällt aber ich finds gut. Mir gefallen die neuen Teile unheimlich gut aber aus Nostalgiegründen und weil es einfach damals was ganz neues und einzigartiges war/ich damit groß geworden bin, ist OoT immer noch mein Favorit aber das liegt in keinem Fall daran, dass die neuen Games schlechter sind, sondern eher daran, dass man gerne die "guten alten Zeiten" glorifiziert. Daher habe ich auch mit den Remakes etc. kein Problem, man holt die Spiele damit einfach in unsere Zeit, viele gut, manche weniger gut aber oftmals nicht so schlecht wie manche es gerne behaupten.
- ActuallyKindra
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Re: Nach Zelda: Tears of the Kingdom - Zelda-Chef will nicht mehr über alte Spiele nachdenken
Die Ubisoft-Formel ist auch schon uralt und trotzdem hat man sich daran orientiert
man mag also nicht mehr auf seine eigenen alten Spiele schauen, aber alte spiele von anderen wird man sich für die beiden neuen zeldas angeschaut haben müssen

Zuletzt geändert von ActuallyKindra am 03.07.2023 14:29, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Nach Zelda: Tears of the Kingdom - Zelda-Chef will nicht mehr über alte Spiele nachdenken
Also, ich mag ja auch keine open world und finde, dass die meisten Spiele mit open world eher schlechter werden, auch Zelda.
Aber die Ubisoft Formel ist das ja nun nicht, außer du meinst, dass die Formel = open world ist?
Aber die Ubisoft Formel ist das ja nun nicht, außer du meinst, dass die Formel = open world ist?
- Tungar20
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Re: Nach Zelda: Tears of the Kingdom - Zelda-Chef will nicht mehr über alte Spiele nachdenken
Vielleicht ein hoher Ort, der Teile der Weltkarte aufdeckt?^^
- Der Chris OLED Model Lite Pro
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Re: Nach Zelda: Tears of the Kingdom - Zelda-Chef will nicht mehr über alte Spiele nachdenken
Das ist ja ein total überragendes und definierendes Merkmal für so ein Spiel.
- ActuallyKindra
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Re: Nach Zelda: Tears of the Kingdom - Zelda-Chef will nicht mehr über alte Spiele nachdenken
Hä natürlich weisen botw und totk diverse aspekte von ubisoft open worlds auf. Die einzige evolution ist das weglassen 3000000er map markierungen und die open world ist natürlich gut designed. Genau das gleiche gilt für Elden Ring btw.
Das totk mit dem bauen etc beim gameplay noch bisl mehr macht steht dabei ja nicht zur debatte
Das totk mit dem bauen etc beim gameplay noch bisl mehr macht steht dabei ja nicht zur debatte
Zuletzt geändert von ActuallyKindra am 03.07.2023 15:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Nach Zelda: Tears of the Kingdom - Zelda-Chef will nicht mehr über alte Spiele nachdenken
Was eben auch etwas völlig anderes ist, als dass man „sich daran orientiert“ hat.
- ActuallyKindra
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Re: Nach Zelda: Tears of the Kingdom - Zelda-Chef will nicht mehr über alte Spiele nachdenken
Open world gab es auch schon vor der Ubisoft Formel. Also, nur weil etwas open world hat, ist es nicht automatisch von Ubisoft "inspiriert".
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Re: Nach Zelda: Tears of the Kingdom - Zelda-Chef will nicht mehr über alte Spiele nachdenken
Nicht überraschend, Aounuma hat das schon mehrfach betont und er scheint auf die alten Spiele auch nicht allzu stolz zurückzublicken, betont permanent wie eingeschränkt sie waren und wie wenig Möglichkeiten sie bieten.
Ich sehe aber auch ehrlich gesagt Aounuma nicht als das große Genie hinter der Zelda Reihe, das ist tatsächlich Koizumi, den wir mittlerweile auch regelmäßig in den Directs zu Gesicht bekommen, ich denke gerade sein kreativer Einfluss hat die mitunter beliebtesten Zelda Spiele geprägt.
Ansonsten gab es ja noch andere In-House Entwickler und einige Leute bei Capcom welche die Zelda-Formel auf einen sehr hohen Niveau verwendet haben.
Ich denke das Action-Adventure-Genre was die Zelda-Reihe geprägt hat ist flügge geworden und breitet seine Wurzeln in zahlreichen anderen Produktionen aus. Alte Sterne erlöschen, neue werden geboren.
So wie sich das Franchise unabhängig von seiner damaligen Erfolgsformel gemacht hat, so denke ich auch ist es an der Zeit dass hinterhertrauernde Fans in der Lage sind unabhängig vom Franchise zu werden und sich neuen Sternen zuwenden.
Ich sehe aber auch ehrlich gesagt Aounuma nicht als das große Genie hinter der Zelda Reihe, das ist tatsächlich Koizumi, den wir mittlerweile auch regelmäßig in den Directs zu Gesicht bekommen, ich denke gerade sein kreativer Einfluss hat die mitunter beliebtesten Zelda Spiele geprägt.
Ansonsten gab es ja noch andere In-House Entwickler und einige Leute bei Capcom welche die Zelda-Formel auf einen sehr hohen Niveau verwendet haben.
Ich denke das Action-Adventure-Genre was die Zelda-Reihe geprägt hat ist flügge geworden und breitet seine Wurzeln in zahlreichen anderen Produktionen aus. Alte Sterne erlöschen, neue werden geboren.
So wie sich das Franchise unabhängig von seiner damaligen Erfolgsformel gemacht hat, so denke ich auch ist es an der Zeit dass hinterhertrauernde Fans in der Lage sind unabhängig vom Franchise zu werden und sich neuen Sternen zuwenden.
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Re: Nach Zelda: Tears of the Kingdom - Zelda-Chef will nicht mehr über alte Spiele nachdenken
Und manchmal machen eingeschränkte Dinge dann sogar mehr Spaß. Mir zumindest haben die Puzzle im Links Awakening Remake, für das man bestimmte Items finden und dann gut einsetzen musste mehr gefallen, als die Physik Spielchen in BotW die dann doch recht schnell recht ähnlich waren, nur eben etwas komplexer.greyparser hat geschrieben: ↑03.07.2023 16:01 Nicht überraschend, Aounuma hat das schon mehrfach betont und er scheint auf die alten Spiele auch nicht allzu stolz zurückzublicken, betont permanent wie eingeschränkt sie waren und wie wenig Möglichkeiten sie bieten.
Nicht jedes Spiel entwickeln sich dahin, wo ich es gerne hätte, so ist das eben.
- ActuallyKindra
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