Pathfinder: Wrath of the Righteous: Erfolgreicher Verkaufsstart des Rollenspiels

[4P|BOT2]

Von Pathfinder: Wrath of the Righteous sind in der ersten Woche (seit Verkaufsstart) über 250.000 Exemplare auf PC verkauft worden. Außerdem waren im Vergleich zum Launch des Vorgängers (Pathfinder: Kingmaker) mehr als doppelt so viele Personen in dem Spiel gleichzeitig aktiv. "Wir haben lange Zeit wirklich hart daran gearbeitet, Wrath of the Righteous zu dem Spiel zu machen, das wir uns zu Beg...

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[root_loops]

Freut mich echt für die Jungs und Mädels. Kingmaker war meiner Meinung nach eines der am meisten unterschätzten RPG's ever.

[James Dean]

Freut mich echt für die Jungs und Mädels. Kingmaker war meiner Meinung nach eines der am meisten unterschätzten RPG's ever.

Kingmaker war echt ein Wahnsinnsding, was mir nach mehr als 10 Jahren eine Freude an RPGs gebracht hat, von der ich nicht gedacht hätte, dass ich sie noch einmal verspüren würde In Sachen Plot und Präsentation absolut super - gerade weil der Plot sehr bodenständig war und man wirklich den Fortschritt, den man in der Welt gemacht hat, GESPÜRT hat. Da waren am Anfang Herrscher und Ländereien, die geographisch und sozial so weit fern schienen, und dann arbeitet man sich nach oben und kann diese Orte sogar besuchen und mit den Leuten auf mehr oder weniger Augenhöhe sprechen. Und das ist für mich bei einem RPG am wichtigsten: Man muss Progress spüren können und nicht einfach nur in das nächste Gebiet rennen, um die nächsten Plotquests zu machen, wie ich es beim Witcher empfunden habe.

Nur das Moralsystem hat mich manchmal echt zur Weißglut gebracht.


Werde mir WotR aber auch gönnen, sobald ich mal wieder Zeit habe

[SethSteiner]

Ich halte Pathfinder Kingmaker zwar irgendwo für ein ziemlich lausiges Rollenspiel aber mich freut es trotzdem, dass man Erfolg hat.

[Eisenherz]

Nur das Moralsystem hat mich manchmal echt zur Weißglut gebracht.

Ich spiele es gerade und bin hart am abkotzen. Dürfte kurz vor dem Ende (Nach Pitax) sein, aber mein Königreich wird echt nur noch von Panzertape zusammengehalten.

Keine Kingdom-Quest lässt sich mehr lösen, da ich immer 0% Erfolgschance habe, weswegen dauernd meine Werte abstürzen. Finds ziemlich mies, dass man nicht wirklich etwas dagegen unternehmen kann, aber hab auch gelesen, dass die einzelnen Ränge der Werte schnell gesteigert werden sollten, da das Boni auf die Würfe gibt. Das hab ich wohl nicht getan, denn mein höchster Rang ist gerade mal 5 in Militär. Dass man das machen muss, da man sonst im Late Game keine Chance mehr hat, erklärt dir das Spiel natürlich vorher nicht! Und jetzt kann ich sie nicht mehr erhöhen, denn sobald ich die 14 Tage investiere, die eine Steigerung benötigt, ist mein Reich kaputt.

Zum Glück war das Game so nett und hat mir nach dem ersten Knockout die Unzerstörbar-Option angeboten. 140 Stunden wenigstens nicht fürs Klo! Bin aber echt froh, dass Owlcat im neuen Teil auf Zeitlimits und ähnliche Späße verzichtet.

Ansonsten ist Pathfinder für mich trotzdem das beste RPG nach Baldurs Gate II. Gerade die Begleiter sind gut ausgearbeitet, interessant und durch die Bank sympathisch.

[Temeter]

Freut mich echt für die Jungs und Mädels. Kingmaker war meiner Meinung nach eines der am meisten unterschätzten RPG's ever.

IIRC war es am Anfang extrem verbuggt, oder? Das hat ordentlich schlechte Presse gebracht.

[TheSoulcollector]

Also die ganze Verwaltung vom Königreich hat mir überhaupt nicht gefallen! Ständig irgendwelche Aufgaben mit Zeitdruck. Dazu die lahme Wanderung über die Weltkarte. Freies Erkunden war kaum möglich weil man ständig zurück zum Hof musste um irgendwas zu regeln. Hätte man mMn gerne drauf verzichten können. Trotzdem war es sonst ganz gut. Bin auf jeden Fall gespannt wie es sich diesmal spielt mit der Armeeverwaltung.

[Eisenherz]

So schlimm, wie es immer hingestellt wird, fand ich die Sache mit den Zeitlimits eigentlich im Großen und Ganzen nicht. Man hat immer mehr als genug Zeit, die Karte zu erkunden und seine Angelegenheiten zu regeln. Nur die Zusammenhänge werden teilweise ungenügend bis gar nicht erklärt.

Bin aber trotzdem froh, dass ich dann im neuen Teil alles mit Ruhe genießen kann.

[Alanthir]

Toller Erfolg, ich werde es mir auch noch definitiv holen, sobald mal zumindest etwas Zeit zur Verfügung ist.

Die Umsetzung der P&P Kampagne war mit Kingmaker echt gut gelungen, aber den Plott sollte man hier nicht zu sehr loben, es war ein bereits fertiger, erprobter und verkaufter Kampagnenband für Pathfinder, wo man eben genau dieses Abenteuer, genau auf diese Art spielen konnte, mit Königreichsausbau und co

[Todesglubsch]

Beim ersten mal spielen fühlte man sich wirklich gehetzt. Beim zweiten Mal, wenn man wusste in welcher Reihenfolge man was wie machen, bzw. erforschen muss, hatte man am Ende mehrere Monate Freizeit über.

[Eisenherz]

Ich hab jetzt auch beim ersten Run eigentlich keine Probleme. Gerade die Hirschkönig-Quest am Anfang, über die so oft gejammert wird, fand ich mehr als ausreichend bezüglich des Limits. Hatte glaube noch mehr als 20 Tage übrig. Und die Hügel-Angriffe lassen dir auch viel Luft. Klar, jetzt würde ich auch einige Dinge anders priorisieren, aber ein Gamebreaker ist das definitiv nicht gewesen.

[CroGerA]

Ich freue mich zwar, dass nach Kingmaker auch der 2. Teil erfolgreich ist, aber Kingmaker fand ich besser. Auch wenn ich WotR zocke.