... ich empfehle, bei einem Spiel selber Erfahrung sammeln. Nicht von, durch Video-Algorithmen oder soziale Netzwerke, voreingenommen sein.PfeiltastenZocker hat geschrieben: ↑18.06.2021 18:19 Ja das Üble ist ja das Mindset mit dem ich an das Spiel herangegangen war in einen der Gameplayvideos,
Das machst du bei Musik, die du mögen könntest, doch auch nicht so.. oder beim Essen.. oder?
Bei Videospielen, beim Tanzen, Kochen, dich ausprobieren und lernen, solltest du nicht nur nach Mustern gehen die andere vorgeben, sondern selber entdecken und in der zweiten und dritten Phase erst mehr darüber lesen, schauen oder hören. Wie sich andere damit fühlen arrangieren.Ende vom Lied, durch die Checkpoints habe ich mich zu den Ganon Dienern so durchgestorben. Von den Bossen kam ich bis zu Ganons Thunderblight, nur mit dem was ich im Schloss gefunden habe und 6 Herzen.
Am besten im direkten Kontakt und nicht über soziale Medien, welche Nachrichten, Mitteilungen, Klang- und Videoqualität unter Umständen manipulativ übermitteln.
Klar kannst du das machen. Aber es ist wie Levi schreibt, wenn es keinen Spaß macht solltest du von alleine intervenieren.
Zelda ist halt für mehrere Altersgruppen und auch für jüngere Spieler_innen. Diese bekommen natürlich automatisch vom Spiel immer wieder Support, damit sie auch teilhaben können. So ein Spiel ist auch keine Olympiade. Sondern mehr ein Produkt zum Genießen. Klar gibt es auch die Speed-Runner, die Cheater und so weiter. Aber die haben eigene Regeln und machen daraus ihr Spiel im Spiel.
Nintendo will hier eine Story erzählen und jeder Spieler_in ein für sie individuelles Erlebnis bieten, was sie hoffentlich nicht vergessen werden. Am Ende ist es ein etwas intensiveres, einmaliges Erlebnis welches zum Wiederholen einlädt. In etwa wie eine Brettspiel-Runde oder eine Partie Schach. Teilweise auch Kompetitive. Aber es geht um eine kleine gemeinsame verbindende Realität, über die sich dann ausgetauscht werden kann.