The Legend of Zelda: Breath of the Wild 2: Erste Spielszenen im E3-Trailer; Veröffentlichung erst 2022

[winkekatze]

Also auf meiner Liste ist BotW unangefochten Nummer 1 der besten Spielerlebnisse, die ich je hatte. Alle die anders denken müssen *schwersteBeleidigungdiemansichvorstellenkann* sein.

[TheGandoable]

Och die Beleidigungen verkneif ich mir keine Sorge. Der Rest ist leider Fakt. Aber mach nur weiter wirst schon Gründe für dein Verhalten haben.

[GoodOldGamingTimes]

@goodoldgaming
Ja, nur dass man dann dort nichts interessantes findet und es sich wenig lohnt die Augen offen zu halten. Wenn man kaum belohnt wird, dann hält sich mein Interesse zum erkunden sehr in Grenzen. Zumal man auch keine schönen nebenquests oder Geschichten findet.

So ist es. BotW war in keinem einzigen Bereich der Konkurrenz überlegen. Pure Leere und viele nutzlose Gameplaymechaniken. Dazu eine Story auf Kindergartenniveau. Aber das wirst du von den Nintendojüngern nicht zu hören bekommen. Die müssen das Wirtschaftsunternehmen bis ins Grab verteidigen.

Genau das war auch mein Problem, ist ja toll dass man überall hin kann und die Welt sehr offen ist. Für mich war es aber einfach nur öde, genau wie z.B. Just Cause oder Red Faction, wo man auch in der Welt viele Freiheiten hatte durch Gadgets. Aber wenn ich den höchsten Berg erklimme, leere Höhlen finde und fast nirgendwo vernünftige Story abseits der Hauptquest zu finden ist, gibt mir das persönlich nichts. Ist eben Geschmackssache, leere Sandbox Open Worlds mit vielen Freiheiten sind wohl einfach nichts für mich. Da lob ich mir die Welt von Morrowind, wo man auch nicht mit Markern auf alles hingewiesen worden ist, aber wenigstens einiges zu entdecken hatte, sei es eine Questreihe oder seltene Gegenstände und das erschien lange vor BotW.

Weil die Belohnung bei Zelda nicht der Schatz ist, sondern der Ort oder die Reise selbst. Es ist die Neugierde die einen Antreibt, nicht der Schatz selbst.

Und Kroks und Schreine würde ich jetzt nicht als nicht interessant bezeichen. Es gibt überall etwas zu entdecken. Nur muss man sich halt von dem üblichen Loot das man in anderen Spielen so findet frei machen.

Und es gibt sehr wohl Nebenquest. Und auch sonst kann man überall Geschichten finden. Nur werden diese halt nicht oftmals nicht klassisch erzählt. Sondern durch die Umgebung.

ich hasse es wenn in anderen OW überall irgendwo was versteckt ist oder es eine Quest gibt. Nur weil man glaubt dem Spieler dauernd etwas bieten zu müssen.

[Krulemuk]

Jedes subjektive Spielerlebnis ist valide. Ich muss trotzdem zugeben, dass ich mich über manche Ausführungen hier im Thread doch ziemlich wundere - scheinbar haben diese Personen ein anderes Spiel gespielt als ich.

Nach der neuen Forenordnung wären übrigens einige User hier im Thread bereits gebannt, wenn es nicht gegen Zelda sondern gegen eine von Jörgs geliebten IP's gehen würde - denn wiederholte Kritik ist ja Spam, wie wir alle wissen...

[johndoe711686]

Weil die Belohnung bei Zelda nicht der Schatz ist, sondern der Ort oder die Reise selbst. Es ist die Neugierde die einen Antreibt, nicht der Schatz selbst.

...

Und es gibt sehr wohl Nebenquest. Und auch sonst kann man überall Geschichten finden. Nur werden diese halt nicht oftmals nicht klassisch erzählt. Sondern durch die Umgebung.

Ich gönne jedem den Spaß den man mit BotW haben kann, aber das wirkt ein bisschen arg konstruiert oder? Der Preis für einen Ritt zu einem Ort an dem nichts wertvolles oder interessantes ist, war der Ritt durch ein Gebiet in dem nichts wertvolles oder interessantes war? Das klingt ein bisschen nach Zwang irgendwas Positives sagen zu können. Immerhin ist es ja kein Wandersimulator sondern ein Action Adventure.

Und sich Nebenquests auszudenken bzw. in irgendwas Nebenquests oder Geschichten zu sehen, klappt vielleicht bei den Souls spielen mit ihrer Lore die niemand kennt, aber jeder meint zu kennen. Aber bei BotW gab es da jetzt nichts was mir die Umgebung erzählt hätte.

Noch mal, wenn du Spaß hattest, super! Aber jetzt so zu tun, als hätten wir andere das Meisterwerk nur nicht erkannt, wirkt etwas unnötig. Und ich sage nicht, dass nur Nintendo Fanboys das Spiel mögen, es liegt einfach an individuellen Geschmäckern. Manch einer reitet auch durch RDR2 oder rennt durch DayZ und hat Spaß ohne etwas zu tun, dass einen voran bringt oder einen Mehrwert hat.

[GoodOldGamingTimes]

Weil die Belohnung bei Zelda nicht der Schatz ist, sondern der Ort oder die Reise selbst. Es ist die Neugierde die einen Antreibt, nicht der Schatz selbst.

...

Und es gibt sehr wohl Nebenquest. Und auch sonst kann man überall Geschichten finden. Nur werden diese halt nicht oftmals nicht klassisch erzählt. Sondern durch die Umgebung.

Ich gönne jedem den Spaß den man mit BotW haben kann, aber das wirkt ein bisschen arg konstruiert oder? Der Preis für einen Ritt zu einem Ort an dem nichts wertvolles oder interessantes ist, war der Ritt durch ein Gebiet in dem nichts wertvolles oder interessantes war? Das klingt ein bisschen nach Zwang irgendwas Positives sagen zu können. Immerhin ist es ja kein Wandersimulator sondern ein Action Adventure.

Und sich Nebenquests auszudenken bzw. in irgendwas Nebenquests oder Geschichten zu sehen, klappt vielleicht bei den Souls spielen mit ihrer Lore die niemand kennt, aber jeder meint zu kennen. Aber bei BotW gab es da jetzt nichts was mir die Umgebung erzählt hätte.

Noch mal, wenn du Spaß hattest, super! Aber jetzt so zu tun, als hätten wir andere das Meisterwerk nur nicht erkannt, wirkt etwas unnötig. Und ich sage nicht, dass nur Nintendo Fanboys das Spiel mögen, es liegt einfach an individuellen Geschmäckern. Manch einer reitet auch durch RDR2 oder rennt durch DayZ und hat Spaß ohne etwas zu tun, dass einen voran bringt oder einen Mehrwert hat.

arg konstruiert?

Nein. Nicht für mich. Für mich ist der Weg/Reise durch eine schöne und gut gestaltete OW wichtiger als jeder Schatz den ich in der Welt selbst finde.

Das ist wie bei der Beta von Minecraft. Da hat das Spiel so interessante Gegenden ausgespuckt. Die waren für mich viel mehr Wert als die Diamanten oder das Gold das ich bei meinen Reisen gefunden habe.

Achja. Das du hier mit Nintendo-Fanboys ankommst, disqualifiziert dich von jeglicher zukünftiger Diskussion.

[johndoe711686]

Nein. Nicht für mich. Für mich ist der Weg/Reise durch eine schöne und gut gestaltete OW wichtiger als jeder Schatz den ich in der Welt selbst finde.

Richtig, für dich mag das so sein. Andere möchten da aber was anderes bzw. denen reicht das nicht. Deswegen heißt das aber nicht, dass sie es nicht zu schätzen wissen, sondern nur, dass der Geschmack ein anderer ist. Zen Gaming ist zwar gerade modern, aber eben nicht für jeden auch mit Spaß verbunden.

[Pas89]

Weil die Belohnung bei Zelda nicht der Schatz ist, sondern der Ort oder die Reise selbst. Es ist die Neugierde die einen Antreibt, nicht der Schatz selbst.

Und Kroks und Schreine würde ich jetzt nicht als nicht interessant bezeichen. Es gibt überall etwas zu entdecken. Nur muss man sich halt von dem üblichen Loot das man in anderen Spielen so findet frei machen.

Und es gibt sehr wohl Nebenquest. Und auch sonst kann man überall Geschichten finden. Nur werden diese halt nicht oftmals nicht klassisch erzählt. Sondern durch die Umgebung.

ich hasse es wenn in anderen OW überall irgendwo was versteckt ist oder es eine Quest gibt. Nur weil man glaubt dem Spieler dauernd etwas bieten zu müssen.

Will niemandem den Spaß daran ausreden, aber mit persönlich gefällt das eben nicht und war langweilig in meinen Augen, besonders diese verteilten Krogs waren meiner Meinung nach auch nur eine nervige Fleißaufgabe über die sich Nintendo ja sogar selbst lustig gemacht hat. Und wenn ich wählen muss zwischen den "Nebenquest" aus BotW oder denen aus The Witcher 3 fällt mir die Wahl seeeeehhr leicht

Aber ist ja auch egal, Death Stranding mochte ich auch nur wegen des Gesamtpakets, das Gameplay selbst war da auch nicht das Wahre fand ich oder bei What remains of Edith Finch. Finden viele wahrscheinlich auch extrem öde, haben mir aber gefallen wegen der Story und Atmosphäre. So geht es mir leider mit BotW, dabei würde ich es als Zelda Fan wirklich gerne mögen.

Was Metacritic Wertungen sagen interessiert mich selbst auch schon lange nicht mehr, finde selbst die Toptitel oft nicht so perfekt wie sie angeblich sein sollen *hust* Red Dead Redemotion 2...
Für mich oft nur eine Tendenz, aber leider auch keine Garantie dass ein Spiel mir auch gefällt

[Duck Slayer]

Weil die Belohnung bei Zelda nicht der Schatz ist, sondern der Ort oder die Reise selbst. Es ist die Neugierde die einen Antreibt, nicht der Schatz selbst.

Und Kroks und Schreine würde ich jetzt nicht als nicht interessant bezeichen. Es gibt überall etwas zu entdecken. Nur muss man sich halt von dem üblichen Loot das man in anderen Spielen so findet frei machen.

Und es gibt sehr wohl Nebenquest. Und auch sonst kann man überall Geschichten finden. Nur werden diese halt nicht oftmals nicht klassisch erzählt. Sondern durch die Umgebung.

ich hasse es wenn in anderen OW überall irgendwo was versteckt ist oder es eine Quest gibt. Nur weil man glaubt dem Spieler dauernd etwas bieten zu müssen.

Will niemandem den Spaß daran ausreden, aber mit persönlich gefällt das eben nicht und war langweilig in meinen Augen, besonders diese verteilten Krogs waren meiner Meinung nach auch nur eine nervige Fleißaufgabe über die sich Nintendo ja sogar selbst lustig gemacht hat. Und wenn ich wählen muss zwischen den "Nebenquest" aus BotW oder denen aus The Witcher 3 fällt mir die Wahl seeeeehhr leicht

Aber ist ja auch egal, Death Stranding mochte ich auch nur wegen des Gesamtpakets, das Gameplay selbst war da auch nicht das Wahre fand ich oder bei What remains of Edith Finch. Finden viele wahrscheinlich auch extrem öde, haben mir aber gefallen wegen der Story und Atmosphäre. So geht es mir leider mit BotW, dabei würde ich es als Zelda Fan wirklich gerne mögen.

Was Metacritic Wertungen sagen interessiert mich selbst auch schon lange nicht mehr, finde selbst die Toptitel oft nicht so perfekt wie sie angeblich sein sollen *hust* Red Dead Redemotion 2...
Für mich oft nur eine Tendenz, aber leider auch keine Garantie dass ein Spiel mir auch gefällt

Ja witcher wo dir immer ewig ne geschichte erzählt wird und man dann immer schön Spuren suchen darf um dann gegen ein normales Monster in stärker kämpfen darf. So viel besser

[Pas89]

Find ich besser als auf Berge zu klettern oder durch die Pampa zu reiten wo nichts passiert
Aber wie gesagt Geschmackssache

[Alanthir]

Es gibt wohl kaum eine Spielwelt, die vollkommen ohne Texte oder Filmszenen so viele Geschichten erzählt hat, wie die von BotW.
Das Spiel ist für Entdecker gemacht, für die, die gerne frei sein wollen, sich dahin bewegen wollen wo sie gerade was interessantes vermuten oder einfach Lust drauf haben.

Wer damit nichts anfangen kann, für den sollte es doch kein Problem sein, wenn andere das können. Die überwiegende Mehrheit hat das Spiel wohl zumindest genossen und ja, es ist ein Meilenstein der Videospielgeschichte. Diese Freiheit hatte es noch nie zuvor gegeben und ist seitdem zwar mehrfach versucht worden zu kopieren (Fenyx Rising z.B.), aber konnte auch noch nicht wieder erreicht werden. Die Welt bietet eine Interaktionsfähigkeit, die es so auch noch nie gegeben hat. Die Physik die mich tatsächlich Dinge in der Welt treiben lässt, die es mir ermöglicht meine Umgebung als Falle einzusetzen, als Waffe gar, das war neu, das war innovativ und für mich, war es das beste Erlebnis das mir ein Videospiel je ermöglicht hat.

Natürlich darf man lieber an die Hand genommen werden und sich ein Filmchen in D-Movie Qualität nach dem anderen reinziehen, aber man muss einfach auch akzeptieren, dass einige Leute Spiele einfach spielen möchten und nicht mit Bollywoodabklatsch in Uwe Boll Dramaturgie belangt werden wollen. Jedem das seine halt

[ActuallyKindra]

So viel Geschichte wie BOTW? Man brauchte nen Warriors-Spiel, um die 100 Jahre Lücke zu schließen.

Die Menschen leben in BOTW als wäre nichts passiert und als gäbe es die Bedrohung nicht ... Zelda ist einfach nur nen gammeliges Plot Device, das nicht altert, Link wird immerhin in einem Tagebucheintrag ein bisschen charakterisiert, großes Kino.

Die paar Guardians vor Schloss Hyrule sollen die große Erzählung von der Verheerung sein?

[Alanthir]

So viel Geschichte wie BOTW? Man brauchte nen Warriors-Spiel, um die 100 Jahre Lücke zu schließen.

Die Menschen leben in BOTW als wäre nichts passiert und als gäbe es die Bedrohung nicht ... Zelda ist einfach nur nen gammeliges Plot Device, Link wird immerhin in einem Tagebucheintrag ein bisschen charakterisiert.

Die paar Guardians vor Schloss Hyrule sollen die große Erzählung von der Verheerung sein?

Nein, die Geschichten sind in der Welt selbst zu finden. Die Ruinen, die im Schnee vergrabenen Statuen, die Einschlaglöcher von großen, brennenden Steinen. Die Welt erzählt, was ihr widerfahren ist, sie erzählt was mal war. Es gibt für Zelda Nerds kaum mehr zu entdecken als in diesem Hyrule, einfach weil so viele Elemente aufgegriffen werden und zu finden sind, man muss sie nur halt selbst entdecken.

[ActuallyKindra]

Ich hab das spiel bestimmt +500 Stunden gespielt und ich bin mir im Klaren darüber, was environmental story telling ist, besonders gelungen finde ich das in BOTW aber nicht

[Pas89]

In Dark Souls z.B. fand ich das auch ziemlich gelungen bei Zelda eben nicht. Aber was soll's vielleicht gehöre ich eben wie so manch anderer nicht in den elitären Kreis der das Meisterwerk BotW zu schätzen weiß. Also ist ja OK wenn man das Spiel mag, aber manche hier tun so als ob das Spiel der heilige Gral ist und jeder dem es nicht gefallen hat keine Ahnung hat